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Geſchloſſenes Voll. a r gv , y Fr fr Degas even ers E:
n gegenwärtigen Schickſalsfvragen der Nation w || . ! 1 P I ffthrtoy würkis ume zu vertreten
ſelbſt Stellung nehmen und ſeiner Verbunden-
heit mit der Reichsregierung Ausdruck geben. r Vi . , J. .
So ſind Sinn und Ziel der Wahl in der Reichs- , ir haben die Volksgemeimſchaft "quch ?
tagsauflöſungsrerordnung deutlich feſtgelegt. Nur noch ein Tag trennt uns von der den Lebensfragen ihves Vaterlandes ihre Stim- ftrett, wir haben oft genug - we ie bis 1
ir werden alſo alle, ganz gleich wo wir ehe- Volksalbſtummung des 12. November. Mit dem me vorenthalten würden. Es gibt leine Aus- to [ §é +; nach ihr gerufen und lun ii es it
dem geſtanden, in einer ernſten Slunde unſeres ſtärtſten Aufgebot der Werbung kämpfen Reichs- rede, kein Ausweichn.. ; Selbſtverleugnung yerungen. An uns.
Vaterlandes zur Entscheidung aufgerufen; zu regierung und Parteiführung um einen vollen Stimmenthaltung ist gleichbedeutend mit fe ttt und unter dem Führer en.. .
einer Entſcheibung, von der ohne Uebertveibung Erfolg. Diejer Kampf richtet ſich gegen einen cinem dürren Nein. Abjage auf die eine te s langerſehntes Ziel nun en
geſagt werden muß, daß ſie in ihver Schwere unſichlbaren Feind, der nicht in Parteiverſamm- Frage iſt gleichbedeutend mit einem doppel- lichen zu helfen. : )
und Bedeutung nach außen und nach innen mit lungen auftritt, und nicht in der Preſſe wirkt, ten Nein. Nux mit dieſem zweifachen J
keiner der vielen früheren Wahlen und Volts- jondern heimlich und unjichtbar von Mund zu Es iſt von ſymboliſcher Bedeutung, daß der vember ſeßen wir uns ebenſo ſe
aſbſtimmungen verglichen werden kann. Geht es Mund ſeine Parolen weitergibt. Jenſeits der Reichskanzler in Eſſen, im Herzen des Indu- ehrenvollen Frieden ein wie |
boch hierbei um das Höchſte jedes Menſchen wie deutschen Reichsgrenzen ſißen die Drahtzieher ſtriegebietes und inmitten der katholiſchen Be- tt! u'!ſeÂs Volkes gu.
jedes Volkes, um Ehre urid Freiheit, deren Ver- dieſer Kampagne, die mit der Verbreitung bös- völkerung, gemeinſam mit dem Vizekanzler von d f teil ichen Staatsidee un?
teidigung den Einſatz des ganzen deutſchen Vol- williger Gerüchte und frwoler Prophezeihungen Papen das Wort ergriffen hat. Der Vizekanzler em Boden wahrer Voltsgemet
kes in imponierender Geſchloſjenheit ſchictſalhaft den geſunden Inftintt des deutſchen Volksgenoſ- darf mit Recht von fia) sagen, daß er der Wen. Dr. Hack els berge
erfordert. , en zu verfälſchen ſuchen. Der Kanzler hat in bereiter der nationalen Erhebung geweſen iſt
Es iſt an sich verſtändlich - und das liegt zu- ſeinen gewaltigen redneriſchen Glaubensbe- und in seiner Perſon ſtößt das konſervatve E c t . .
nächſt einmal in der Natur eines ſo mannigfach kenntniſſen dieſen Dunkelmännern die Maske Staatsdenken beſter katholiſcher Volkskräfte zz “
gegliederten und noch unlängst parteipolitiſch jo heruntergeriſſen und die Motive gekennzeichnet, dem revolutionären Elan der nationaljozialisti-, Der Reithsinnenminli
gerriſſenen Voltes + daß es für manche noch aus denen heraus dieſe Leute ihr volksverderbe- ſchen Bewegung, welche über die von Papen !
etwas ſchwer ſein mag zu begreifen, daß die riſches Spiel treiben. Man vergeſſe niehse geschlagene Breſche hinweg in völliges Neuland dio Beamt ſch ft
Entwicklung, in der wir ſtehen, þpolitiſche, wirt- Es geht heute nicht um kleine Vorurteile vorſtieß. Der Kampf um die neue deutſche Le- i en [ |
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Es iſt auch ſicher, daß es in Zukunft nur noch hin, und wer da zurüctbleibt, der iſt ge- weggeräumt worden ſind. In ſchöpferiſchem Wis- f ff. hat an die d eutſche geo |
eine gemeinſame Voltsfront geben tann und brandmarkt vor ſeinem Volk und ſeinem derſtreit der Gedanken muß ſich ein neuer < a f t folgenden Aufruf gerich /
darf. Der Parteienſtaat iſt überwunden, die eigenen Gewiſſen. Staats- und Geſellſchaftsaufbau herauskeciſtalli- Deutſche Beamte! .
marxiſtiſch-kommuniſtiſche Gefahr im Frontal- Es iſt doch wohl klar, daß über einen Erfolg ſteren, und Adolf Hitler hat auch den katholi- Am 12. November 1933 w!
kampf ausgeräumt, der Klaſſentampf einer Zu- bieſer Störungsverſuche nismand anders trium- ſchen Volksteil zur Mitavbeit aufgerufen. „Der deutſche Volk ein Bekenntnis von ;; de
jammenfaſjung der Stände gewichen. Die Zu- phieren würde, als das deutſchfeindliche Aus- Fühver wünſcht', ſo hat Papen in Eſſen geſagt, ſchichtlicher Bedeutung ablegen. Es gilb yy
vückdvängung der partikularen Tendengen und land, das mit fieberhafter Spannung dem 12. „für alle die, die in den Jahren des Kampfes Nebelſchleier zu zerreißen, den Haß und jah
Strömungen in unſerem Volte gibt dem geſun- November entgegenfieht. Soll man im Ausland nicht in ſeinen Reihen ſtanden, die Verſöhnung vernunft über die Welt ebreitet habet: zul!
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h . . f e! ' | ' M. Di jan che ' M!: , die ih q1! il arch e ij ni! sen imenta! t : . man, u . . i 9 e
Staatslebens einen weiten Raum. Jeder, der nicht eine Zukunft in Friede, Ehve und Gleich- meinen pflegt f ut Y beſiegte tl ju i alscr ter gens Nl; ‘ lh ete< ! | u
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mit offenen Augen durch die Welt geht, muß berechtigung gönnen, ſondern das in Verſailles mungslos zur Tagesordnung überzugehen. Aber Deutſchland hat abgerüſtet. Die verttss .
ſich eingeſtehen, daß Nation- und Voltwerdung geſchaſfene Helotentum verewigt ſehen möchten? der Fühver des neuen Deutſchland blickt zu weit zugeſicherte Abrüſtung der anderen absjpe!
Ö eßzungen ni öglich war. 1 | W HVizela ! ach vorwärts in die Zukunft, als daß er den auf eine ungewiſsſe Zuk verta uw
GN ct § ls Rt Luk V§rkfſe: var Gert t, füt te ie biù ts tt ut tüte ite h sù L Nie UO tr tert
zurücktreten und' zurückſtehen, um dem Gemein- meinſchaft Katholiſcher Deulſcher „DEr fte ss. e s1s. “rue iftelen trolle. fr t 4 sts iche Utt yttéwist mu an ren . unt!h.
nut, der nationalen Einigkeit und Einheit end- ten Euwartung Ausdruck, daß das katholiſche Menſchen ſollen ſich die B i ten d ! t D ! ! Zuſta deren Vie
| ch Plat zu machean. , z Volk am Rhein und auf der roten Erde, ! Staate zukehren und . hen tett ngeru ) zerlqlar aher que v '... Uu det it '
Der Führer verkörpert bieſen Willen zur Ein- Schwaben und Schleſien, in Bayern wie in Ber- fügung ſtellen. Freilich können ſie nicht qut ver- ſeitigt werden muß, wenn die 2 elt.
heit der Nation in überzeugender Weiſe. Gewiß lin und wo immer Deutſche wohnen, ſich bei die- langen, daß ihnen morgen die Schlü relft un- ſcha qli d f pet
haben noch vor Jahresfriſt die einzelnen Teile ſen Wahlen klar darüber iſt, daß es nicht nur gen des Staates V cu ct Sitte fu A std i : é1. ien. umutung, M j
ts dertftheu Boltes in erbittertem Fattif ge- um die Ghve und Würde des Reiches, ſondern „Nicht darum geht es, wer mehr Rechte Iortfützung ditt tt Fu ul
leer fs rw trat tg eV uu sie Manifeftation bes guten Willens ht! t e zich in Erfüllung der ji. fin . g M ::: fu
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Hand zur Verſöshnung ehrlich ausgestreckt. „Auch tendes Beiſpiel treuer Pflichterfüllung für Volk worden 1ſt, ſo wird es hohe Zeit, daß dieſe Irr- qurh di ſem geschichtlichen Augenblit Fay
unyſeren früheren innerpolitiſchen Gegnern wer- und Staat in ſchwerer Stunde gegeben? Als lohre endlich verſchwindet. , t! gt Fticte!g atgeithte U niemals gj!
§rt wie uu Fehn hiéſet Fingens tar ganzen Frantrsich am hein Fing Herrſchäft yon Dauer gt Féît diesual hrirtlich nicht um Parteien her eine Wahl gehabt t . Zum erſtejgatt
reichen, fu f Kk ih! t. q hulzrrhun vert!bie ue tes " M eiriſha dem s geh tet! rr Ed tig: ſeit v§e Lſtlghts r artet ein)
deutſchen Ehre und Friedensliebe ſind“, ſo hat Republik proklamierte, da haben bie rheini- La n d“. In Deutſchland hat man ſich in langen 119 rde * ferilthe Bart Jui Äer vors!
lber Reichskanzler auf der Führertagung der ſchen Katholiken jedem Verſuch einer Zerſts- Jahren parlamentariſcher Verzettelung daran wird r heitsu.te d's hem mähltecics
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bes Hand ergreifen, „im Glauben und Ver- Danzig „waren es hie tatholiſchen. Volkskreiſe, gifehen, anſtatt die Forderungen des ! qu: ;;. bse reunere sit 1 .it
tt: tali c vttth. se rue V su gu UR do Ut. U u. p pſſte. tes rc rcuſse vuu:t
ttt bindet. Wir dürfen uns nichi mehr weiter eine deutſche Front eingereiht haben. Müſjen bew. Jen, daß das ganze Bolt ſich hinter feine 1:1 . '§en. Gämeinida! y
_ darauf beſchränken, immer nur zu ſehen, was wir an das erinnern, was die deutſchen Katho- Führung ſchart, wenn dieſe zum Kampf gegen worden iſt, die bedingungslos.
an der Peripherie vor jich geht, und gerade die- liken im oberſchlesiſchen Atſtimmungstampf, im die inneren ſeeliſchen und wirtſchaftlichen Nöte ganzem Herzen hinter dem Führ
ſes, was auch in wirklich nationalfozialiſtikchen Ringen um die Erhaltung der deutſchen Votts- yor allem aber für Deutſchlands äußere Sicher- ben Männern ſeines Vertrauen.
Kreiſen abgelehnt wird in den Vordergrund gruppen in Europa geleiſtet haben? Deutſch- heit und Gleichberechtiqung aufrufe. Die Welt soll erkennen, daß die M
rücken. Nein, wir müſſen uns daran gewöhnen, lands Katholiten würden 1hven beſten Traditio- Die Geſchichte hätte ihr Urteil liber uns ge- die das Vertrauen d es Führt? qu
! wie raus re fich Dingen zt ton tunteti erden. mary ſkeil eus tene: î prochen, wenn wir Deutſchen, wenn vor ben, in gleichem Maße vom Vert? §jje
Große in dem heutigen iclſantiſchen Auf. und her f rte a. Wog uu . us!. deu hen zollen tt: ? z. . fler gttagen fr uſſue ve
Uh jjttich ert f as siete Hielith Staat und ſeiner Führung, damit aber zugleich gen und zu leicht befunden würden, . tt u der Wille des Volkes ein 11
darauf kommt es an! Und das Große und Wo- V EES ECE GG ô ziamss | Der d eu ts e Veamte : at in d
HI!Ä tea Reiches zs ut Ber wäre ſo ehr lo s und pf lich tv er g e | e n, in der Stunde der Not ſein Vaterland im gengtnen Jahten, "üb netheetendet,
hitler ph a hührer ſielts Heutlche Stich zu laſſen? + Neiner! + Deshalb, auf zur deutſchen Tat am 12. November! gerriſenhi jut Genüge erfahren. '
: ! ! | wird das Bekenntnis zu nationa
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Ci§ltrnG Tal us telt letrrs orte b Deine Vertreter in den kommenden Reithstan teten Stmztze ettett, webe
stieren kann. Sollte und kann es da irgendeinen M Volk gebracht werden kann. Er h9' eig .
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geſehen, wie eine folche Politik ſeinen zes,
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nicht ihr Alles ſett an ihre Ehre“ -Z und des- richtige Männer und Polititer betennen ſich in Friedensaktion des deutſchen Reichstan es in ten iſt abhängig von der Ehre bes er
halb müſſen wir uns wie eine Mauer hinter den ſteigendem Maße zur Echtheit und Aufrichtigkeit der Umwelt; um ſo erfolgreicher die Uu) rs uu dem er dient. Wenn einer, ſo he! chtriesſ |
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tw z heather Fry! rut t: einen unter uns geben, der ſich wicht hinter Bieſe zh feſtiudszteit. Kehe uud trertsoqle dex E h x e einem Volke Wohlft®ſjen
PSE EMT ſthert;. tit vzeareli ſtellen wollte? Fultur, die einzig und allein die europtrſchen uthren. Ureter ctuye! kan zahrut! ß
flicht dies zu tun, und ſo Völker vor der Invaſion des Oſtens noch ſchüt- gut Hetjü
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in Berlin getan hat. So klar und mit ſolch zwin- dem Auslande zu zeigen, daß wir entſchloſſen zen und bewahren kann. nationalen Ghre bekennen, als er-
gender Konſequenz müſſen wir Deutſchlands ſind, wie e in Mann für unſere nationalen Der tkatholiſche Volksteil kann und darf in amte ſoll ſich bemühen, im Dienſt eit “,nd
Schickjal und unſere Pflicht erkennen und dann mit Rechte einzttreen. dieſem entſcheidungsvollen Kampfe um Ehre Dienst allen anderen Volksgenoſſen-44
_ dem ſtarken Glauben des Führers und eine un- Das bedingt aber, daß wir nicht nur zur Freiheit, Friede, Gleichberechtiqung und inneren Ltld zu ſein.. Er iſt berufen, dem jenen
beugſame Hoffnung auf unſere Zukunft uns dieſjee. Urne gehen, um das Ja zu geben ſür die Aufbau nicht zurückſtehen! Er muß und wird dem Volk am unmittelbarſten zu ' her
Uu che Biumen Byns rut ürts zu Vlicen, " deutſche Außenpolitik. Wir müſſen uns auch ſich mit allen ſeinen Kräften in die große Front [2!1, auc außerhalb des Djenſtes,
ohne in der Gegenwart mutlos zu werden + im- dazu entſchließen, der Reichstagsliſte unſere eingliedern und mit ſeinen hohen geiſtigen Oü- s teſte und unermüdlichſte Förder
! en Ziele der Staatsführung ſei": gol
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hitt mit den h! veusütit .i gzuftimmung zu geben. tern für dieſen Aufbau wirken. Die Katholiken greß per „zeaatsnuyru"Lderen. .
Dann wird unſer Vaterland wieder groß und Denn zwischen dem Ja zur deutſchen Außen- können das um ſo freudiger tun, als auf der ache iſt es in erſter Linie, anten s
mächtig daſtehen, dann muß muß das Glück wieder politik und der Wahl der Vertreter des deut- Liſte ſich auch Namen von katholiſchen Männern uey. fen eit. feſter Halt h! ſein, Zeuge,
leuchten, dann muß Friede und Gerechtigkeit, Ehre ſchen Volkes beſteht ein innerer und notwendi- finden, die für Deutſchlands Ghre und Größe F1eingläubige aufzurichten. Er iſt f .
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d! tue ) . ) # § h ht ut ge r M ts. Friedenswillens der Regierung und die Front ihvet. die Freiheit het Kirche feierlich garantiert, I < erwarte mit voller Zuvetſ: t
k : U e in Deutſcher, bilden, die als Verbindung zwiſchen Volk und die Religion in das ſtaatliche Leben als Puls- IL oh
Wwäreſt unwert dieſes Ehrentitels, wollteſt du dich Führer die Politik der Reichsregierung foſt und und Schlagader zurückgeführt, die Gottloſen- jeder deutſ<he Beamte. jer BB
f:33:3,65; 's22255 [U1) c reuzz.hl U % % > 15955; Bur s
. wahle h s t z dir und dei- Hſchey Poſitlon. Je größer die innere Veſthloſ: Die Katholiken werden am 12. November aljo fer ſſhtr. vit. (j ever Hghe! Aufs _
ITÇTÇCESCEEGE ESGE SEN EG EEE e EEE E O po
iſt - daß Volk und Führer eins ſind. fähigkeit der Regierung. Je stärker aber innere Liebe zu Deutſchland von niemanden übertren. H rid, Reichsminiſter des - nit"