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Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

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Nr. 261 - Nr. 270 (13. November - 23. November)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43179#0436
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Mittwoch, ben 15. November 11... Ò..ËÊÛLÊ=uwæl.Ê.Ê. (ÛrL.L.LL=C=ISSfS:..

Auf eine Frage Torgler s beſtätigt Keſpeh
daß er mit Torgler zuſammen am 19. Ianuak

D mit dem damaligen Reichskanzler von Sgjeiche;
0. verhandelt habe, um zu verhindern, daß aus Bü-
4 nationalsozialiſtiſchen Demonſtration auf dem * i
.I lowplatz ein Blutvergießen entstehe. ~ Dimitro!

, / [C. Mh ) (C es C (€ . v dlc d !6ht ſich von Jett gergen bektätigen, vah Hin,,
zz. Tag des Reichstagsbrandprozesſes: Kämpfer wird nicht vereidigt, da er der Begünſtigung verdäthtig heulen sommun "ien E
Berlin, 14. Nov. In der Dienstagsſsitkung des RA Dr. Teichert bat zu prüfen, ob hier § 55 bruar im Ufa-Pavillon am Nollendorfplaz am der V's t.. ut”: t .
Reichstagsbrandprozeſſes zeigte van der Lubbe der Strafprozeßordnung vorliegt. Danach kann Eingang geſtanden, aber er könne ſich nicht erinmn . Beſchluzrn z mp
das gleiche Verhalten wie am Montag; er ſaß ein Zeuge die Ausſage auf ſolche Fragen, bei de- nern, Popoff geſehen zu haben. D te Ve reidigung des Zeugen K ä eine
aufrecht in der Anklagebant und beſah ſich lebhaft ren richtiger Beantwortung er ſich ſelbſt der Ge- Hann wird als Zeuge der frühere tonmuniſti- fer wird abgelehnt. Er hat durch ifrs
die Umgebung. fahr einer Strafverfolgung ausſetzen würde, ver- sche Reichstagsabgeordnete jezt von ihm ſelbſt als unrichtig bezeichnete luis
Zu Beginn der Verhandlung legte RA Dr. Sat weigern. . . here Ausſage ſich der Begünſtigung im Verhälm"
eine Reihe von Beweisanträgen über Reden des Dann tritt eine kurze Pauſe ein. Wilhelm Kahlenen. ju dieſer Tat verdächtig gemacht. „„rdäch"
Angeklagten Torgler vor über die Aeußerung;: Nach der Pauſe hat ſich die Zeugin Frau Kämp- vernommen, der ſich jezt in einem Konzentra-. Er iſt daher der Teilnahme an der Tat ve
„Schlagt die Faſchiſten . . .“ fer etwas beruhigt. Sie wird vom Vorsitzenden tionslager befindet. Kaſper ſoll nach den Bekun- tig und kann deshalb nicht vereidigt werden. g
Als erſter Zeuge wurde aus dem Konzentra- auf den g 55 hingewieſen und darüber belehrt, daß dungen des Zeugen Kunzak gemeinſam mit Torge Ein Beweisantrag Dimitroffs auf Vernehnh
tionslager Bran d en b u r g der ſie auch die Auskunft auf ſolche Fragen verweigern ler an tommunistiſchen Sprengverſuchen in der des Polizeibeamten, der Kämpfer vet q.
Kön Rn: ice- u.. ' ''
vorgeführt, in deſſen Wohnung nach zahlreichen Etat zi: w ure bei UN darauf aufmertſam gemacht, daß er ſich nicht ſelbſt Austunft gibt, ob Taneff im vorigen Iahre " .
Zeugenausſagen im Sommer 1932 der Angeklagte lichen Vernehmung vor einigen Tagen die Aus- durch eine Ausſage zu belaſten brauche, ſondern unterbrochen in Sofia geweſen iſt. L
Popoff verkehrt haben ſoll. Der Zeuge, der bei \ ge verweigert. Die Zeugin ſagt dann, als der n dieſem Falle die Ausſage verweigern tönne. Er Hie Vernehmung des Iournaliſten Iob Zh
ſeinen erſten Vernehmungen niemand wiederer- Von

i i inwei i i , erklärt, Kunzats Ausſage ſei, ſoweit ſie ihn be- ; ; , |
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ft§tq st tees mettce Fust le ust Gay! by sgh t ! qlauts: ui !: Jar lt vegt: y! gehört, daß Torgler damit zu tun gehabt quethutt hu!!uee tugebals Uetren. Vrctih abr
niſtiicjen Partei ats Emigrant zugewieten worden, c ioÓONa:. fehe!tt hot dtung wird dann auf Mittwoh
c Pabe becbachtet, Laß er auf ſeinen Lu UG einmal im Iahre 1982 vie Tür geöffnet, ſie wiſſje d e r s gibt Kaſper zu, davon ge eſen îu haben, zuÜ tagt. .
tt hae vestorct. dal qe aul enam que au ahct ijtht, sb «. tet ale eiu var zuchte u pee uttete quien suterokatte veſheſſthehen
zrloſcher U _ s I o len rde Wohnung geschlafen habe. Sie habe ſich um ihn und deswegen beſtraft worden ſind. Er selbſt aber
Ftteft hate, is cuts gt to nicht geküraneet, ſct dattäls auch oft zur Ptlege h RA Dr tre § dettie Uu sl js Rückgabe von Dſchehol-Päſſen an Chins.

: ! , ine i ; Hli U . t §rk wr, .
angeblich mit Büchern, und Popoff habe dann int u “tau? ihur uttrrty. ſttuchtue . Torgler immer ſeine Altentaſche mit Zeitungen Tokio, 14. Nov. „Ein japaniſch-chinesiſ<her an
mer die gefüllte Attentaſche aus der Wohnung mit- daß er nach amtlicher Auskunft im Iuli 1982 in übermäßig vol ſtopfe. Er beſtreitet im übrigen, kommen, das die Rückgabe der fünf Hauptps me
genommen. Wahrscheinlich habe er den Inhalt Fyßland geweſen ſei. | an Branbabend mit der Frattionsſetretärin Frau der chineſiſhen Mauer an China vorsieht, ! gie
der Kiſte fortgetragen. Auch Taneff hat der Frau Kämpfer bleibt bei ihrer Aussage. Rehme telephoniert zu haben. In dieſem Punkte verlautet, in Peking abgeſchloſſen wortetr duh
geuge wiedererkannt. Er ſei einmal in der Wohr HPopoff ſagt, der Zeuge Kämpfer ! e heute müſſe ſih Frau Rehme bei ihrer Ausſage geirrt Päſſe waren bei den Kämpfen um Dichehol

hung bei Popofi mehrere Stunden grueien, Au! oine rat\ge Uusfgge gematht, um nus . + kon. hahn iE
Flaſchen angeblich um Likör gehandelt haben
ſolle, Popoff habe aher einmal ein Waſſerglas in
der Küche ausgegoſſen und es ſei dann eine
Stunde lang ein benzolartiger Geruch in der Küche
geweſen. Der Zeuge erklärte, daß er aus Angst
vor Strafe und aus Angst vor ſeinen eigenen Ge-
noſſen früher nichts ausgeſagt habe. Er nehme
auf ſeinen Eid und habe keinen Zweifel, daß Po-
poff und Taneff in ſeiner Wohnung geweſen seien.

Auf eine Frage des Reichsanwalts Parr:i-
si us gibt der Zeuge die Möglichkeit zu, daß er
bei ſeiner Feſtnahme den Beamten geſagt habe:
„Ihr ſucht wohl jetzt den Reichstagsbrandstifter?
Aber ich werde keinen reinlegen, von mir kriegt
ihr nichts heraus!“

Auf Veranlaſſung des Verteidigers Dr. Tei-
<ert wird feſtgeſtellt, daß der Zeuge Kämpfer Zeugen Kämpfer zu vereidigen
wegen Diebſtahls und Rückfalldiebſtahls insge- * RAY Jr y]©er u . fte. ſich egen den. An-
ſamt zu ſechseinhalb Iahren Zuchthaus und ein- trag d Käm fer, wenn ſeine Au .f gen. j !
einhalb Iahren Gefängnis beſtraft worden iſt und trqg. a ms oder q! ünſti .. que tu 18 ſet,
die lezte Zuchthausſtrafe 1926 abgeſeſſen hat. Er pächtig ſei t Fegünſtigung pee ret yer:
hat auch unter Polizeiaufsicht geſtanden. Der Ober ich! [t wid icht die-

Dimitroff meint, ſolche Elemente würde die ke hsqn wa lt widerſticht die:
KÄV ausgeſcilhſcn haten. ser Auffaſſung und erklärt, daß ein Verdacht in

Als Dimitroff weitere Angriffe gegen den Zeu- Pha z. O t t ſtétt ku git bettebr. i '
gen richtet, entzieht ihm der Vorſitende das Wort. t nc au hiu; daß der geug

Der Zeuge ſagt, er habe der Partei und der ht jetter s é quug6e [us g1.tow flihlet

Le '! ; . e, um ni ie Wahrheit über einen Inha
fielen Hilfe! ſeine Vorſtrafen verſchwiegen. zy ſagen, der ihn ſtark belaſtete. Es handele ſich
tu rs psc hier nicht nur um die Brandſtiftung, ſondern auch

zu ihrer Zeugenausſage aufgerufen. Die Zeugin ur gedettiat )? v r U. rs
weinte ſchon bei ihrer Vereidigung. Sie erklärte, begünstigen wollen.
daß sie ſchwer nervenkrank sei. Die Angeklagten Die Beschlußfaſſung über die Vereidigung ſoll
mußten aufstehen und die Zeugin ſollte ſagen, ob am Schluß der Sitzung erfolgen. ;








zentrationslager herauszukommen.

Kämpfer weiſt dieſe Behauptung erregt zu-
rück und sagt, er habe im Gegenteil bei ſeiner
erſten Vernehmung gelogen, um nicht in die
Sache hineingezogen zu werden, und weil er Angſt
vor ſeinen eigenen Genosſen hatte. Er habe auch
nach Frankreich flüchten wollen, um nicht als
Zeuge im Reichstagsbrandprozeß vernommen zu
werden. In Zweibrücken ſei er aber verhaftet und
dann ins Konzentrationslager gebracht worden.

Aut eine Frage des Angeklagten Di m itr of f,
ob nicht angeſichts des ſtarken Verkehrs in der
Kämpferſchen Wohnung eine Verwechslung mit
einem Mann vorliegen könne, der Popoff ähnlich
ſehe, erwiderte der Zeuge Kämpfer: Dann müßte
es ein Doppelgänger von Popoff ſein.

Der Oberreichsanwalt beantragt, den



Dus Ehrenzeichen für die Blutopfer dss 9. November 1923 _

nußt h . 1 ! In der Münchener Feldherrnhalle, vor der am 9. November 1923 die 18 Toldesop! z t
ſie einen von ihnen kenne. Sie ſah die Angeklag- Der dann als Zeuge vernommene Kinoange- ersten nationalſogialiſtiſchen Erhebung fielen, iſt jezt ein Ghvenmal ervichtet worden, ba .
ten an und brach dann in Schluchzen aus. ſtellle Pa ſe wald ſagt aus, er habe am 27. Fe- 10. Jahrestag von Adolf Hitler ſelbſt gewerht wurde. .





, flinken Finger ließen den Stecher und die halbe Lehrſtunde über Bodenbeſchaffenheit, klein ſeien. Wenn es nach dem Mech" r
aS neue an Pflänzchen nicht los. Nun hat er Kinder, da:hte Düngerwirtſchaft, Saatgut und andere Dinze." ginge, gehöre an jeden Obſtbaum ein St ...
. A ' ſie. Immer haben ſie ihm gefehlt. Ein wenig Alusgezeichne:! Aber wie ſei es denn mit takt für die maſchinelle Ernte. sto d d
Roman von Friedrich Schna ct. jung ſind ſie ja, klein und winzig neben ihm, Venn. Da könne er ja auch, ſagte Lenza, die .
Caritasverlag G. m. b. H., Freiburg i. Breisg. und was für elende Fähnchen haben ſie an, ge- Er schüttelte den Kopf. Für Vieh sei noch beeren mi* Motorrädern pflücken. glec!t
| flictt und zuſammengeſchneidert wie aus einem kein Geld vorhanden. Man müſſe ſich mit Zie. Damit habe es gute Wege –~ nein " „
30) (Nachdruck verboten.) Cumpenſack. Ra habe ich was zu tun, Kleidchen gen behelfen, Hiegenmilch ſei ſehr geſund und Wege, antwortete Gerolph. „erteilt,
Blühe Herz, dachte ſie. Der Thujabaum er- nähen. Ich bin nur froh, daß ichs kamm. üiegentäſe eine Feinſchmecterei. Vielleicht könne „Sind die Aecker unter die Leute oetcwit
hob ſich, das grüne Zelt. Die Frühjahrsvögel ,Lenza!“ rief Herr Gerolph. „Halloh, Lenza, man ſpäter ein paar Stück Jungvieh anſchaften, „Nicht nötig. Wir betreiben eine Gemeit g"
jſchmetterten darin und ſchwirrten aus und ein. ſchaun Sie ſich bloß die zwei Würmchen an. wenn man einen Sparpfennig erwirtschaftet ſchaft. Jeder zieht am gleichen Stran ut
Hohenroth war von einer verzücklten Vog?i- Nahm ſie in die Lehre. Noch nie haben ſie eine habe. kommt man am besten vorwärts. Der k, !
welt umwohnt: Grasmücken, die im Herbſt an Schnecke mit einem Haus geſehen.“ Er ſchaute ſeinen Hoffnungskühen entgegen. mann hat mir die Aufſicht über das Gans be .
Obſt und Holunderbeeren naſchten, ſangen Hie Angerufene richtete ſich auf. Sie kamen wohl aus der Luft auf ihn zu, ſeine vertraut. Wenn alle mit Luſt und qu! '
ſchön und kraftvoll, faſt jo lang wie der Tag ,Glaubsl“ rief ſie zurück. „Auf den Straßen- Augen ſchweiften in der Höhe hin, zu den Wol- der Sache ſind, die Knochen fl jzig rühren V
war. Ihr Neſt bauten ſie von Halmen im vir- hahnſchienen kriechen keine. Die werden noch kenherden. . | es einen guten Ertrag geben. Das wiſſ vol
gangenen Jahr da hinten im Gebüſch der Gar- qgllerlei zu ſehen und zu lernen haben!“ î Vorerst, berichtete er, habe jede Familie zwei ja. Für heuer iſt es ja ſchon etwas ſy! ert
ſenette. Der im Epheu niſtende Bluthänfling “ Q t) haße heute dienstfrei“, ſagte er. Faſt Ziogen, jeher Junggeselle eine. Der Pinſelmacher werden aite zu eſſen haben, wenn erſ d
lrat auch 1uteder ha. Ettegt flötete tt „uh wil du Entſchuldigung klang es, weil er mit aber habe darauf verzichtet. . , eingebracht iſt. Für dié Zwiſchenzeit Her qui
den Kindern ging. „Die Kompagnie pflügt die --Der Dummkopf!“ ſchalt Lenza. „Trinkt im- Hauptmann ſorgen, der ja auch die Geltgttht

ſtveute in ſein zartes Pfeiferkied knäckende Zwi-
wieso m. Ver! Landwirt Emeran bringt mér bloß ſchwarzen Kaffee, damit er hübſch gebracht hat und die Verrechnung aurcqgat

schentöne. Lenza lauſchte aufmerkſam in den

H quer HÔſuta:s: det srtalut uetuug, ihrs bei. Es iſt bloß qut, daß einer von thnen wird, wie er fett ,. . Geflügel und Kaninchen ſollen auch & „t
Winler über im Hof herumgedrückt, nun etwas vom Atkerbau verſteht. Er iſt der Pflug- „,,Es iſt ja bloß Korntaffee , meinte Gerolph. werden. So wird és gehen. dent Ye
ſchwirrte er im Garten und rief: „Gictgickgick!“ lehrer ~ ich bin der Schneckenlehrer. „Da kann er lang warten. JIn den Stall n dieſem Augenblick ertönte auf Map

Sie hörte den Fink, die Kohlmeiſe und ihren Ungeduldig zerrten die Kleinen an ſeinen buchten wird es luſtig meckern. Ziegenbauern weg ein Autoſignal. Gerolph, über din Reh
ofomnmtaae,eaa..ÛÛ.Ê.ÛÊÒÛÊÒÊ.Ò.-.ÔÔ--Ô-----IÔ
clétr änteſiedt pot dem Logen uu sonen u! i gelich“ sie noch dazu kommen. " tig. Bie betrunken ſteuerte es dem jerry
tt e gt tt rt te rt f an sr'vettat moht! ua eri! gegen moch. _ âîlu Hiterbuben wd §e 10e {lun 4- Ü att qu wit tue t “
Ñ hu tt gui hes fest ar: haun ust hate u Büch Vr lh fuchte ml ſeiten PU terte. die Ziegen eingeſchirrt werden?“. fragte ſie tinte ſchrecklichen Anfgeregtheit, Is cdeltet q
ung der Erde zu. Sie hatte keine Zeit, zu nen nach Schneckenhäuſern. An der Mauer fan- mit einem Anflug von Scherz. Zunächſt müſſe t lelts es Fh. Aut sss nieder ynapſtt ut
auſchen und in die Luft zu gucken: eifrig fuhr den fie ein paar angeklebt: wie Glas und Por- halt der alte Hans, der Hofgaul, häufiger ins ſetflbach tu . ſztorenhaube Haupt" ns!
he dt leer Huuurttit !tt. ten. Aber nicht jtüet tust te qe goes et t ! Ct Uuurte ihn: der ſpüre ſeink Beine kaum kletterte aus dem verrückten Kaſten ut M ge

allein, Wie ein Vater ging er mit Kindern, zwei die Schnecken von Kuchenteig in den Bäckerlä- noch. Mute man ihm zu viel zu, falle er um. ſich z'hen ht: Tür tf tv aur Stelle, art hi
kleinen Mädchen. Sie hielten ſoine Hände. Die den hatten ſie gedacht. Da liefen ſie bald davon Am besten wäre ein Traktor, meinte der Me- tet [41 e Fthgrelt Ants y jr é ihmettet.

vier-, fünfjährigen Dinger trippelten und ſtol- und ließen Gerolph allein. Er begab ſich zur chaniker. Der ſei überhaupt auf Maſsſchinen er- ts ss yet

perten neben dem Rieſen. Seine Stimme ſchallte Gärtnerin, ihr seinen Mißerfolg berichtend. picht. Nach deſſen Anſicht ſei die Verwendung Soldatenſ ty: ; 4v Gerolhl ſah M

durch den Garten, und die Kinder ſchwätten, „Bei den Großen habe ich mehr Glück mit von Zugtieren in der Landwirtſchaft eine ver- u eutt s; des? Ge ..

fragten und taten einen hellen Ausruf nach dem meinen Neuigkeiten. Alles wollen ſie kennen- altete Geſchichte, Mag nicht ganz Unrecht ha- fängt: 198 41! h§n ant. Fran.

'andern. lernen, hundert Fragen haben ſie an mich. Von ben. Er, Gerolph, dagegen behaupte, daß für Ñ ertzuwachs!“" beteuerte & .Ò.Ò.Ò.ÊŒÒÊ':
Lenza sah ſie kommen, die drei, aber ihre heute ab halte ich abends nach dem Eſſen eime die neuzeitlichen Maſchinen die Betriebe zu (Fortſezung folgt.)


 
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