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Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

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Nr. 261 - Nr. 270 (13. November - 23. November)
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. 294 | . „D Erd erverger Voltsblatt" ~ Donnerstag, den 16. November 1933 ..2.R......._y Seiten

Wetternachrithte. ._.

Für Freitag: ys
. In allen öſtlichen Teilen unſeres Bezirkes trok«
. ken und zeitweiſe leicht aufheiternd, im Weſten
und Süden immer noch vielfach bewölkt und leichte
Riederſchläge möglich.







Heidelberg, den 16. November 1983. liche, nationalſozialistische Arzt ſich hereit ér- Columbus
Vogelſthut im Herbit Hh q th reste ds tuthuciuhe Eo n VWaſerſtand
ſ deutſcher Volksgenoſſen werden 200 Hbhenjon- *erelu tatzstiſhtr gayftenté und Beateten Waſßſerſtand vom 16. (15.) Nov. 1933: Plochin«



s . suo qe Fuſtkttt 't gels nenbeſtrahlungen koſtenlos , gewährt Y werden. gûGHeulte abend 8.45 uhr gen 4 (2), Heilbronn 170 (120), Iagſtfeld 50 (50),
ts ‘impfen. Viel billiger und vorteilhafter iſt Q!§ “pete H que guniuiten Gu 227 jim Kolpinghaus Diedesheim 50 (51), Heidelberg 260 (255).
Riccter Uebervermehrung durch Vogeſchut vor- und der SS angehören. . d Vortrag von Studienrat Ma er k er über: ene
'i Biologische Reichsanstalt hat nachgewie- hlt bezbiuliche feilen zeugt von ing | li k . îprechende Aufsicht geſchaffen werden könnte, da-
clÖTIt—)ttfbtoON\ÇGEŸ..„e_e.ÔÒÒÖ vbb( NP) NQ¿ML mit die „geiährtiche Cle‘ nicht weiter Anlaß zu
Fruiner Inſctott M ei tu ett d. Sozialismus, eine Tal, die es verdient, nach- §ir rewocioy, d'ſtſcſer benr vou a tur Ns! Ve tions "uf. E nd
AU. riſtge Epiclrei Eqon jus unſere gut- Frihtit su twerder, eine Let. hie ae Gettégee hſurliehetn urd szler greavder, die her- K Hrhräljationszuſammenj-hlah: énttbueeut
Uu tr Ge abgereist. Nur vie win: temnis h ju qt. ZU eu! sc: Urige Bo, qBrudert, Ut tete strie Ki§the Ustlschsecli;
bey die nützlichen Meiſen. Sollen ſie im kommen- möge sel. tar das Ki orhil out- iftlicher Peirat. 1. Vorftender. Jä er, Orts rupho Puielbes il siner Orts-
[tz Gets. 1% ttt s :11t174;! tt ft: amm ...



[?tüen und aufhängen, vah fie im Winter zu- penführer bes W. H. W. mit Dank entgegen. ...t L. Engelmann beſtimmt worden i.
hht nehmen können und ſich daran gewöhnen. . ; ſizenden der Mediziniſchen Sektion, Prof. Dr. VI eaterabend der NS. Frauenſchaft. Mit
mis Niſthöhlen, die im Sommer bewohnt waren, Die Cinreiſe in das snargebiete. Hoepkte und Geh. Hofrat Prof. Dr. Sa - ihrem setz en Theaterabend hatte die NS.
ten wir das alte Geniſt entfernen, weil es q yu Kun S )..ll4..16c.:tf.ct omon-Calvi wiedergewählt. Hierauf ew y a qt en großen Erfolg der u 4
IôìÑôolOu... -c. tee un.. H SEE >
jo zurh ſehr geschwächt und find dann nicht meye 9biet - abgeſehen von den im legten Saß ge- liche . Gletſcherlandſchaften im Schwarzwald h! tt M. tit ben Pk sfarben wit.
hen terſtandsfähig. Tierfreſſende Kleinvögel kön- fte Justus q keiner beſonderen (mit Lichtbilvern). Sm hall. . 14% . e leßten Pla .
Vi, {Mens einen Tag ohne Nahrung bleiden ü sse; z. u en jedoch im Besitz eines :x ftqmtetſsngée IUuberts UUehss H in Heidel- ſeßt. Zur Aufführung gelangte „Der Som-
N ooaMunutſrvnoa®tte=Â 3 iiacMMli..e.e
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Vert.; Gutterholz wird mit Hanfſamen und Rin- s ' vsgsc;h eſttts r ot taz ren z 1 abend. Ein Tei einer: 11 i r Maäcza: pf
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freude Ff!!tetret auttestiet gt Lil fsk t t Dutt tes Mi: !tu!.4 l: stimire t ve!s rav voll roth ist â Spielerinnen ſuchte f Bestes zu ase.
Ing ?ar Niſttäſten uns u. unſern Kindern machen, "ern in Saarbrücken hachzuſuchen. 1~ u,1:,. länder Scala. Er gastierte dann in St. Carlo, Beſonders da, wo sich der jugendliche Uebermut
nc... I.eœ ÚtctCcCCcô:. Eu .I . y H ;
ly fo ttige Maßnahmen für jeden Landwirt, NG rheit in dicher Eigonſchaft ! ft es vhomur,Ë außerordentlichem Erfolg aufgenommenen Gajt- prächtige Leiſtungen. So waren die Rüpelſzenen
litüte eG Hßenth durchgetüßrt, wenn orprobte th! ge]chloſsen. ft in bas Bagrggbicr beggßen: lpiele führten ben tnett zu einer Verühmtheit ge: ſoivohl in Lacſteltung wie Ausbruc gleich voi.
/ verwendet werden. ', . 905 : ! , wordenen Künſtler nach London Coventgarden del. Vie e gabe, die auch einer
U um dort an einer öffentlichen Veranstaltung und Albert. Hall, Paris Große Oper, Wien Staats- größeren Bühne würdiz geweſen wäre, fand be-
?re Arzt als vorbildlither Feller Ct U Gn Heu Ehm gu n q dvi oper. Beriin R! lurmonie ‘sw. Geſondere Bei- ſ;fqeglal tc gts ma vues itt
im Winterhilfswerk | s ge . fallsſtürme entfeſſelten die in Deutſchland und [ogar wiederholt werden. Sehr fein und exakt
M

: dem Ausland durch Radio übertragenen Konzerte wurden auch die von Frl. Hedwig Wolf einftu-
(M der Winterbilfe wi q1: .. u Urbanos. Das Programm des im Capitol ſtatt- dierten Elfenreigen aufgeführt. Einen großen
h.llat bolbreq t ſe wird manche ſtile Hel. z4 Vom Naturhisſtoriſch-Mediziniſchen Ver- findenden Konzerts umfaßt italieniſche und deut- Anteil an dem guten Gelingen des Abends hats
ij die n; racht, von der kein Menſch weiß ein, In der am letzten Freitag ſtattgehabten ſche Komponiſten. Urbano wird die besondere dif- ten auch die Schülerinnen des Klavierklaſſen des
h tle ite mand zu ahnen vermag. Da werden ersten Sitzung des Winterhalbjahrs erſtattete ficale Technik erfordernden italieniſchen Arien Heidelberger Konſervatoriums, die den muſika-
jtragen gg nantetlsſtr Spender zuſammen- nach kurzen Begrüßungsworten des Vorsitzen- ſingen und ſeine berühmten neapolitianiſchen Lie- liſchen Teil beſtritten. Die geſchickt eingefügten
ij liichs: a klingt manche Münze in der Sam- den, Geh. Hofrat Prof. Dr. Ern t, zunächſt der. Außerdem Mozart und ſchließlich als Zeichen Chöre und Melodramen, bei denen Frau Lobhs



' !., die vom Munde abgeſpart worden Prof. Dr. Häberle den Tätigkeits- und der ſympathiſchen Beziehungen zwiſchen Deutſch- ſtein-Wirz und Fräulein Hörcher als Soliſtins
toDieſ. ſ y . Kassenbericht. Anſchließend erfolgte die Watl land und Italien deutſcher Lieder in deutſcher nen mitwirkten, von Fräulein Seelig meiſters
j\ſſen zbne Spenden kommen von Volksge- des Vorſtandes: da der bisherige langjährige Sprache. Am Flügel Hans Gareis vom Frankfur- haft begleitet, bildeten einen besonderen Ges
f! die E § ſchon eher in der Lage ſind, tüchtig Vorsitzende, Geh. Hofrat Prof. Dr. Ernſt, und ter Opernhaus, der als hervorragender Pianiſt nuß. Alles in allem ein gelungener Abend, dem
{i! Epe gſhe. zu greifen, aber auch unter die- der bisherige Schriftführer, Prof. Dr. Rüger, Brahms und Chopins spielen wire. auch der klingende Erfalq ſicher ſein möchte.
iet ing! hgn iſt manche, die ob ihrer Einmalig- auf eine Wiederwahl verzichtet hatten, wur- % Eine gefährliche Straßenecke. Schon wieder K Heute Operetten-Erſtaufführung! Das Städt.
iu! Volk ihrer Eigenart hervorſticht und an- den Prof. Dr. Bro em ſ er als Vorſizender muß ein Unfall gensldet werden Ecke Plöck und Theater hat mit der Aufnahme der beliebten Zel-
j. wiah; üenoher daran zu erinnern vermag, und Privatdozent Dr. Gundel als Schrift- Akademiestraße. Geſtern abend stießen dort zwer ler-Operette „Der O b erſte iger“ den lebhaf-
1 ijt „el ungezählte Arten es überhaupt mög- führer neu gewählt der bisherige Scha mei- Perſonenwagen recht heftig aufeinander. Der ten Wünſchen eines großen Teils der Heidelberger
§ mit, ! Winterhilfswerk des Deutſchen Vol- ſter Prof. Dr. H äb erle, wieder in ſeinem eine der beiden Wagen wurde ſchwer beſchädigt, Bevölkerung Rechnung getragen und bringt heute
jkenzlhelfen. 77 Da Jomnt beiſpielsweiſe die Amte beſtätigt. In den Prüfungsausſchuß und zwar am Kotflügel und an der Steuerung, abend 8 Uhr in Miete B die erſte Auffüh-
but Fro, ger Arztfamilie ein, von der man wurden Oberrechnungsrat Boſſert und ſo daß er abgeſchleppt werden mußte. Wenn auch rung in vollſtändig neuer Einrich-
[it tj ude und Dantbarkeit erzählen muß. Ne- Prof. Dr. Le ib er gewählt. Ebenſo wurde glücklicherweise kein Menſchenleben zu beklagen tung und Ausstattung.) Die Einrichtunn.
"hen Lem größeren und regelmäßigen monat- der Schriftleitungsausſchuß, bestehend aus it, fo muß doch geſagt werden, ba an dieſer und Einstudierung beſorgte Ioſeph Firmans, die

i ndenbeitrag hat dieſer menſchenfreund. dem Geſamtvorſtand, dem derzeitigen Vor- Stelle vielleicht durch die Behörde eine ent- muſikaliſche Leitung hat Richard Heime. (

ri.

ie Ernenerung der Philosophie und die



SGSubſtanz und den völkischen Charakter der hineinſtrahlen. Dieſe philoſophiſche Grunde
Gemeinſchaft; — das Ziel aller Wisſſenſchaft lage alles Wiſſens iſt, wie aus dem Voran-

_ dehschul .f ... , iſt die Totalität, die Ganzheit des Welt- und gegangenen ersichtlich, völtiſch-politiſch vorbe-
V j ; relorm . / Menſchheitsbildes; das Medium der Erkennt- dingt. Sie iſt der Kern des wissenſchaftlichen
q; trag von Prof. Dr. K r i e > in der alten Aula der Universität. ; nis iſt die völkiſch begrenzte Welt; — alles Fachbetriebs und um ihn gruppieren ſich die .

i j Leben vollzieht ſich in der Polarität zwiſchen angewandten Wiſssenſchaften, die aber auch
Üeyt *rfreulich starkes Intereſſe fand das duell eigener Art jeweils aus dem volkspoli- Gewordenem und Werdendem, alſo auch die ihrerſeits mit dem Zentrum in lebendiger
[h]§, „Erneuerung ber Philoſophie und tſcn Mauth aufwächne. ?" wisſenſchafttihe Erkenninis; Wiſſenſchaft Verbindung ſtehen. Lnapfits
ituurſulteform“. über das der Rektor der % ; wächſt nur aus starkem Miterleben der Ge- Was hinſichtlih, der Univerſitätsreform
hält mſrgft Pret t: âttgs: witz 'I eq;!t n her hegtitt die gUtet!: Le ! zie Möcltgteit vto bie zrattiih geſtchen ie. iar zuucchit zur vos
uu P!biihen Geſellſchaft frech Die alte Pra itt iéerhatst. U in e "Mireits und hat ſomit an der allgemein politichen Problem der Wiſſenſchaft z en-
h U 458"<.z! tbcſuut .. deut- NGC Ut elun)chert. Et nodiſi. Ruſgsbe uiuataleu uud deton Hoyt. mit kes ! ih! ere r hto
lu Hochſchule it weit über die Kreiſe der ſtect u gt ru ur dt ee lich fernſtehenden Dinge ist nur aus gestellt. ;
hy lks nog aft in t Bewußtſein vieler und nicht vorausſezungslos geſeßt werden tts wenge! Erfon ts h q. Nile w , Ytit dem Ausdruck det Glaubens. de aus
er ſscspev ; fie Uſyol. bark het ieltehe als forſtheihé Ertegttts muß als GU Ou. Sinneinheit ts if ufer. ttt! V c hal lu ;
erMmor. sgebiet er erſität in er zeitlichen Lage und in dem völtiſchen , ! rel Y k . !
I Entehangloſe Diſziplinen hat im Laufe Charakter ſeinen Ausgang, seine Richtung bracht werden. . einig gewordene Volk zu einer neuen Höhen-
hung tung die Erfaſſung und Lebendige und Umgrenzung findet. Wir können nah Alle Fachgebiete des Wiſſens haben ihren lage hinauffinden werde, ſchloß Prof. Krieck
te § Des Menschen in einer Geſamttultur Krieck unſere Erkenntnis nicht von dem eige- Anteil zu dieſem Sinnzuſammenhang bei- ſeinen mit geſpanntem Intereſſe entgegenge- |
itde U riverſität unmöglich gemacht. nen Schichal, das wir einfach haben und hin- zuſteuernn, die eigentliche Fachſchranke tzuß ommenen Vortrag. :
Ih (le dor q,s die Hochſchule als bie zentrale nehmen müſſen, loslöſen und aus dem „trans? gebrochen werden. Wisſenſchaft in jeder Be-

Vyttſter = Bildung und der Wiſſenſchaft mit zendentalen Raum der reinen Vernunft“ ope- ziehung muß ſtets zur Ganzheit hin geöffnet (85 kann hier nur noch andeutungsweise ges
dinſust Stelle der Ausgangspunkt für dieſe rieren, wir können wiſſenſcaftlich ſein. . ; ſagt werden, daß der Vortrag bet aller Ges
Iÿe, îrung h der Ganzheit bleiben müſſen. „nur" das uns zugeteilte Maß der Wahrheit Nur von der lebendigen Gegenwart qus ſchioſſenheit und neuen Wertfindung doch auch
Rert un dlegende Position des Philoſophi- ergreifen, niemals aber die Wahrheit jelbſt. kann beiſpielsweiſe auch die Antike erfaßt unabweislich eine große Problematik tn ſich
I fory, ile kämpferiſche Ausrichtung der Unsere Erkenntnis auch der fr em d en Zeit werden. Ob dies allerdings in der Neubele- jcloß. h große Frob! !
sends "m Peiſtigen Sinne machte der tief- ſpiegelt fich in unſerem eigenen Sc i > bung des Humanismus geſchehen wird, er- Id ß Fs frauqit betjtielsweiſe nur an die
u Vortrag des bekannten und im ſal. Die Gefahr eines uferloſen Relativis- ſcheint fraglich. Selbſt die exakten Wissen- % ſcnſchatttiche Erkensttis gerade qut de:
[h: ue eine Neugeſtaltung bewährten mus iſt durch die immanente oberſte Ganz- ſchaften wie z. B. Mathematik, Natur, Bio- Porazsſetungen Huler Ut wiſenicakt. c!
m. G E EHE E s 8 Y ;
ji Eſſſten ügen die Linie dieſes Verſuchs, denheit an itt! p gu q s 1 als Ver- z zu qu leiten Weſeusgehalt. hin. blen hsr ze1!liven Baſtkür. tt de: Ferbalte

hi Phittzuſammenhang des Wissens durch pflichtung aufgegebene Sch idkſal. Auch der Normbegriff des Krankeu iſt im tts fol Wit! ugs Glen be! hfeſer Uf; '
hqUlé zhſophie in ber Erneverant! ter Hochi Prof. Kriec faßte in ſieben Sätzen die Laufe der Geschichte dem Wechfel und Wan- 2 teſtelung ter Wiſienſchait yrs
prütttrz„ſltwinnen, angezeigt werden.. Das grundlegenden Ertenntniſe U Theſen zu- del unterworfen. ; . tit Pre S hrcſalsbegriff gogs rer
ſinzed es 1he Mertmal der Hochſchulbildung ſatnmen: Die Art der wisſſenſchaftlichen Frage , Die praktiſ<h tatſäcliche L tze iſt u. a. m. erinnert zu werden. Gerade aber
..n.:.:..aStÇtStice .. S G cc 5
[e ut dies, daß die Philoſsphie die tra- gibt keine E enunis aus ue! Vernunft, J N h tied ne t Yuehenv luz ge t! Zt!tisttger Fotthen des Vorträgenten
ſugter Galührende Stellung in allen Gebie- sondern nur aus dem ganzen Menſchentum, Typ der mittelalterlichen und der human ti- Abend G.. ht tYzes der de e senden
tjsebier iſtéskultur gewinnt. Es gibt kein aus der Art der gegebenen Bedingungen und ſchen Universität ſtellte er das neue ttt! Jlbeud ſrtet t Privatdozent D tte fer!
iq! Udet iſſens, das von dieſer zen- ihrem Charakter; + es gibt keinen über die auf, das umfassend getragen wird von . der kleidete ihn in ein herzliches Shlußwort 4:1
.lhtct: tUû Lu ſch!het uit zu. Udet: phuc-§h ud üs reilstert in pie tiger bat .ſlé !hlteiche Fuhörergetmeiuve rh
rt des Finnzuſammenhang aus der Einzelmenſch iſt hinsichtlich der Act ſeiner ſophie umſchloßen fend und essere seits ttt ts. Ortsgruppe se: deuiſchet. psitalepöi[ctn

_ enſchtums, wie es in indivi- Erkenntnis gebunden an die überperſönliche ihrem Anteit in das philöſophi]che Zentrum Geſelſſchaft.


 
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