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Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

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Nr. 261 - Nr. 270 (13. November - 23. November)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43179#0443
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Die Gründerin der | t. Auguitinus philojophiert init ſeiner heiligen Mutter syrithe

Barmherzigen Schtveſtern ns iſt nur wenig bekannt, wie ſehr die heilige Iytecrchuggen auftveten." Auguſtinus aber ant. Schön iſt der Stolz,

vnikta an dem geiſtigen Schaffen ihres neu- wortete; „Was gehen mich die Anſichten einge- aller Großen Gefährte,

, Am Alterheiligenfeſte hat der Heilige Vater bekehrten Sohnes teilnahm. Aus mehreren seiner bildeter unfähiger Leute an . . . Auch Frauen doch eine Schwester heißt Härte
L. e t veröffentlichen und in ſeiner Ge- Schriften lernen wir, daß die Mutter nicht nur ſind bei den Allen unter die Philosophen gegan- und bedrett bie Seele, ;
Henwart feierlich verleſen laſſen, in dem zwei die Fürbitterin, ſondern auch die Mitarbeiterin gen, und deren Philoſophie gefällt mir auf das wie die Art das holz.
auf die Fürbitte der ſeligen Louiſe Marillac, ver- des großen Heiligen ve. Allerbejte. Du liebſt die Weisheit noch viel

witwete Le Gras, geſchehene f Marla be- Nachdem er mit einigen Freunden die hl. inniger als mich. Sollte ich mich da nicht dir in Was heißt denn klein?
ſtät i g t werden. Es kann demnach in Bälds die Taufe empſangen hatte, lebten ſie alle in einem freudiger Bereitwilligkeit als deinen Diener hin- Ein Woſſertropfen iſt eim Meer ;
anoniſation dieſer hervorragenden Geh ilf in zwangloſen heitern Zuſammenſein auf einem gebent“ ; _ . ! tt! ten. fut. ... , .
es hl. Vinzenz v on Paul und er ſt en Landgut, Caſſiciacum, in der Nähe von Mai- Anguſtnus hat angeordnet, daß Monika im- Es fu t ubt ct. |I.Ê.1…°
berit der Barmherzi gen Schwe- land, um das neuerworbene Chriſtentum. auch mer, wenn möglich, an den Geſprächen teilnahm; tt tes hs! ut! Loben |
. u erivgrtet werden. Im latienden Zahrs, hehtig. zu hurchdringen, Moria sorgte für it denn tr hatte, wie qr ſchpeibt, ihre großen geiſti- und viot Traum. -
Jahrhundertfeier der Vinzenzvereine ge- alle, als wäre ſie aller Mutter und diente ihnen gen Gaben und ihren für göttliche Dinge ent- : :
racht hat, wäre dieſe Kanoniſation einer H e - mit ſolcher Bereitſchaft, als wäre ſie ihre Toch- ue Geiſt tief erkannk. Ihre Verſtandes- , Ria Weil.
roin der <riſtlichen Ca ritas von be- ter. Die Geiſtesgemeinſchaft, die Auguſtin mit gaben erſchienen ihm ſo bedeutend, daß er ſié uu Im m |
laonderer Bedeutung. ſeiner Mutter nach der Bekehrung pflegen für philoſophiſche Dentavbeit hervorragend ge- Mee i Hanta a: . .....ÔffPRS
Louiſe Marillac wurde Ende des 16. Jahr- durfte, iſt Fites. jener Beiſpiele für das eingigr eignet hielt. Die Ritterlichteit des großen Soh- lu(n st Vutdeut Hits, deute. sit actalelgcs .
hunderts in Paris von vornehmen Eltern gebo- qr ligt Uerliäitits eiuer hethſtehesden. Natter g! yo. het fich üher tie ziitarbeit her ! litter mnig die es Geſpräches d eiligen . pes
fen. Hrüh verwaiſt, wuchs ſie im Hauje eines furt. wales sous. quis kt, ! U hsr th: [tt;t gfcfhrt unt oper f) th wie tie teu if és “U für hssÑ das Vorbild doe
Orts af ts het jus V §Uatgrerq fel: nita jteht in diejer Zeit auf der Höho ihres Le: bleiót auth jeßt die Kitrbicher Mt zuher k chriſtttchen Mütter bleiben. Aber die Frauen, die.
U gehen und heiratete 1631 Herren Autoiue! Ge hetts Dit vetaehzetibe Not un bas Heil ihres tu des Sohnes. Als ſich einmal am Ende Utcht. zur Jciblichen Metterlthaft bezufei ſind, |
Huch. bou lie cinen Soht, ſchertte. Ur Naher ohnes iſt einer großen Freudigteit und tiefen ihrer usſprache ihre Herzen zu Gott erheben, die Wege des geiſtigen Forſchens und Suchens
c tre vorerven ſete ße fich uuttr bie nue uus. Lt ett fe rſrlscſt (igt et s lhe: „vet uuſere Geste ichere Er: gehen Cr Yer ür t
. fle fethunud des ht Pinzers vor: qu tud an Gott gereifte Lebensauffaſſung in Pu ÜiftGfet, beſonders “ Ich gute e degard, Brigitta von Schweden, Gertrud, Mech- .
dit qſetut sc de lee! th uid jener großen Spanierin Theree un
jerſhaſlqtuss ve Milcs sen |] mier K. gheettemt| . dr Maria Faybinder.
















f herité' die, ohne eigentliche Ordensſchwe- Mr YC ür ems " vr aur me "
. rn zu ſein, doch ein gemeinſames Leben führ- ] . ll .. umme / .
_ tr ( §.!ere! fur at! ss g!§t duet Woll. u. Kamelhaardecken - Daunen- u. Woll-Steppdecken : Ins einzige Kind, !
Pz se: Mie (lues pluchtern | Vollst. Federbetten, Reform-Unterbetten, Matrazen | ein gefährdetes Kind
HÜorſtehepin dieter Öenoſſenichaft. Se unterrich. (Original-Schlaraffia.Matratzen) _ HL hf pic! oz!: haß dee Menfch gllen jet.
tellte lu ke Glctuſen !~r Uehofttſhäk u Aufarbeitung §trer .us ! , Neuanfertigung bas st ſ ud Siſgn S
lummen, die vom Heiligen gebilligt wurden. Streng reell! î HAußerst billig! „Einzig 'Mnd Sorgenkind.“ Aber die Gefähr-

que! tg! t subtsssve: eit | MP ) F |Q Moternsi einderichietes Betlen-Sperialhaus | vid, ut age q ngge ind im Jener ute
Huch vie Ve ſch ti ;! n g dt gi se ili- § I- “ . IDID [IS mit größter elektrischer Federn-Reinigungs- und als man tutti e Hat. “u
HYFPn Stuhl. Die Gründerin war aber unter- | ...t prs Federier Anlaze eune Hs iſt eine große Gefährdung, der allei-
Öffen bereits am 16. März 1660 geſtorben. Heidelberg, Heugasse 2% (Nähe Universität und Jesultenkirche Teleton 1694 st § K t tys s 1 érlt % t; ich .
y Die Ha rit herz!ge h & t we ſts ! "y kr T ; [ ß .. t 1h s . q j leicht jeder Wunſch, jedes GU zus: erfüllt. Es
ming zent lune tuns n heatut. rfrauett fich Beiſe, daß der Sohn oft in Staunen und Be- laß, daß wir die ewigen Güter, nach denen wir ist immer Mittelpunkt. So wird es nur zu bald
n ih ytusett Ueli het gOthten uichens, tte wunderung ausbricht. Nur einige Beiſpiele (Dia- verlangen, auf deine Pitten empfangen werden." ſelbſtſüchtig und anſpruchsvoll. Die vechte Bezies
! sft! ( rer yar! lichen !rtum!ter ut U t loge): Es wurde die Frage gestellt: Iit jeder Nicht lange ſollte das ſchbne Guerra. hung zur Umwelt iſt von vornherein gefährdet,
sl zzten Euhsstet! her qHriſlichen Lithestäuu glücklich, der das, was er will, auch hat? Die dauern. Mutter und Sohn beſchließen, nach weil es gewöhnt wird, die Mitmenſchen nur ls

Häuſe f Emutttnw:tt jbl! hett i fuuu ted Mutter antwortete: „Falls er das Gute will, Afrika zuurückzukehren, um Gott in Einſamteit Mittel zu ſeinen Zielen anzuſehen. ...!
„d uh kn das B Sch hen.. tod) trith iger Ìiſ und es hat, iſt er auch glücklich, falls er das beſſer dienen zu können. Die infolge der Hike Veil immer feinand zu ſeiner Hilfe bereit iſt,
funzt haß s Giſzie (t tuen eu H9n9 Böſe will, iſt er, auch wenn er és hat, unglück- doppelt beschwerliche Reiſe von Mailand mach lernt das einzige Kind ſelten frische Selbftändig-
rc anl s ſich “t Hetiſtt c u lich." Lächelnd und freudig bewegt ſagt Augu- Oſtia, dem ehemaligen Hafen von Rom, ermü- keit und wagemutige Tatkraft. Kommt es ſpäter
ließ en weihenden Genoſſenſchaften §1ſtchen ſtin: „Mutter, Du haſt geradezu die Burg der dete Monika ſehr. Man wartete auf eine günſtige in die größere Gemeinſchaft, ſo findet es nur
. P. Philoſophie erobert, dir fehlen nur die philo- Gelegenheit zur Fahrt nach Afrika. Mitten in ſchwer den richtigen Anſchluß und wird häufig













. . , . ſophiſchen Worte." Das Geſpräch geht dann dem unruhvollen bewegten Leben der großen ein Menſch mit hemmenden Minderwertigkeit.
_ . | weiter. Auguſtinus freut ſich, daß [eine Mutter afenſtadt fand Monika und Augustinus doch gefühlen. Wie ſehr immerwährende ängſtli
I Mea rn _ aus ihrem ganz auf Gott eingeſtellten Gemüt Zeit zu gemeinſamem Gebet und myſtiſcher Be- Betreuung die Entwicklung ſchädigt, geht vis
. Maälel ar Heh icl x erade das ſagte, was er mit viel Mühe aus den trachtung. Monika, obwohl noch nicht krank, leicht am anſchaulichſten aus der ärztlicherſeits
.. ; ner E . üchern der Philoſophie geſchöpft und als der ſcheint doch ihr nahes Ende vorher geahnt zu eſtgeſtellten Tatſache hervor, daß die einzigen
n..ÁſtÛÂÔ]|. Weisheit leßten Schluß vorbringen wollte. Sehr haben. Es iſt, als habe Gott für ſie beide den Jo ſorgfältig gehüteten Kinder die geſundheillich |
mu Fauptstraſse 68 veizvoll iſt es, aus dieſen Geſprächen Auguſtinus' Schleier der Gwigkeit ſchon ein wenig gelüftet, anfälligſten nne. .
' ; J Stellung um Frauenſtudium zu erſehen. Cin- und ſie einen Vorgeſchmack der künftigen Selige Ein zweites Gefährdungsmoment iſt: o hne /
..’ / . Uw [ mal, als die Mutter in der Reihe der Distu]ſ- keit koſten laſſen. n dem ewigkeitstiefen Nacht- Geſ <wiſter zu ſein. So fehlen dem eingi-
|J. Terkaulsslello [ly Elieslandsdarlehen ſionsredner eingetragen werden ſollte ſagte ſie: geſpräch, das Monika und Auguſtinus an einem gen Kind die Konkurrenten, die immer wieder
.... Ü sz gor haf Ih hee doch tit fett : fer F! sts tt;tetuendet ſöhteer kt das ſeinen Eifer anſpornen, ſeine Kräfte zu Wett-
G Ü mn . , rt, daß Frauen in derartigen wiſſenſchaftlichen Einsſein von Mutter und Sohn unbeſchreibli







und Gemeinſchafſtsleiſtungen aufrufen. s fehlen



Heljor der Mutter bei de

N 101 . ...t Es gibt übrigens ſchon für wenig Geld in- Bilder guten.
r Pflege und Erziehung haltlich ganz ausgezeichnete Büchlein. Wir möscho Du Taugenichts
. / . . .. j ten in dieſem Zuſammenhang vor allen Dingen oder .
. des Kleinkindes / us ! î auf die im Verlag der Katholischen Schulorge.- Du kannſt aber auch q! nichts,
Ein Hinweis auf wertvolle Bücher und Schriften. .. "ieteh Fuhlert tuteltrk eutcievine Ur best Fengtt lich mas eſt let
QKomnlt ein Kindlein auf die Welt Neben Ruth Schaumann, die das Eingangs wie- von Vernharv Bergmann evausgsgeben erinnern an faſt alltägliche Ereigniſſe in der

_ Hill ein Stern vom Himmelszel,, dergegebene Gedicht für dieſes Werk zur Verſü- wird, empfehlend hinweiſen. Die durchſchnttlich Kinderſtube, die ſo unbedeutend fie ſcheinen mö-

N.. Eu. ÊeÊtÚÊÏſ'nStSilÊeeòòòuHhÞÒŸ„ŸS.SSSttteG ..
. iegt ein I | | uſ, gqanoder me ’n Krang. . A. § wer ole G f uri j f endigteiten erdſfnen, den „au
. Singt so weh, Ke d



. i Caroſſa, Paula Dehmel, Heinrich Federer, Paul gen. Da wir jeyt nicht auf alle Heftchen dieser inangelnder Erfahrungen jehr oft nicht zu be-
. Singt ſo ſiß ; Heyſe, Jakob Kneip und Hermann Stehr.) eihe ausführlich eingehen können, ſo möchten gegnen weiß! „Gewiß“, ſo schreibt die Verfaſ- .
h., Lon dem hellen Paradies. Zur Geburt eines Kindes iſt der Gabentiſch tr mit dem Himveis dienen, daß der Verlag ſerin, „weißt rechte Liebe uns oft den rechten.
„Ruth Schaumann hat uns diese Worte ge- dor Mutto:: oft reichlich gedeckt! Warum follten jederzeit gern bereit „st, ein ausführliches Ver- Weg. Aber ein bißchen Wiſſen um den Hern
[tenti. Jubel einer Mutter über das Wunder, da unter den vielen Geschenken, die mitfühlende jeichnis über hieſe Bücherei, iwie aber au über der Sache iſt doch vonnöten.“ Und dieſes so
I ſich durch ſie vollzogen hat! Ergreifender Verwandte und Bekannte zur Gohurt eines Nim- ſein anderes Schrifttum, toſtenlos zur erfü- wichtige Wiſſen erhalten wir in den beiden
; Usdruck eines ſo reichen Erlebens, das die An- des der glücklichen Mutter machen, nicht auch ge- gung zu ſtellen, . er Büchlein ſehr geschickt vermittele.
_ gnft eines Kindes bedeutet. Vergeſſen ſind die iccentld! ein gutes Buch jein, das, wie z. V Was aus dichteviſcher Schau in „E i n Ni nd Als weiterer Helfer unſever jungen Mütter
. M.tgen und das oft bange Warten in den neun das vorliegende, in ſeinem hohen Lied auf das i ſt d a“ uns geboten wird, erhält in den beiden muß auch ein Werk angeſprochen werden, das
hy, aten ſeines Werdens. Sein Da-Sein läßt Mutterglück ganz auf das „freudige Ereignis“ in der „Katholiſchen Elternbücherei“ erſchiene- ſich mit der Säuglings- und Kinderpflege be-
Hr Segen begreifen, den Gott ihm mit auf den zugeſchnitten iſt? Hier erfährt die Mutter in nen Heftchen der uA ſchäftigt und deſſen Titel wir nachfolgend mit-
Uh ans er 'Piss wie üücclauß ales ſhte Ertrhe suche mut bes feine Vorſger ss koity: Wie unſee gint die Wett jet. (su. ct bes KſaßceretVucd sR:
œ&Ert ! lic. affi U soussg tn ( uu 1 Jule “uus icke in das geiſtige Werden eines Klein- Hinweife für die B. und Nfl. e
it q.. ttt. d du .s:k ty Ut ts ud le tr lt teu t tines. F1-8%. 16 Esiten. R9t 0.00. Ver- sltrſes Lrpfrtger CHL 1 ., Fkt! ber

her! wenige wiſſen, welche Schaztammer wah- welche Mutter möchte nicht im voraus recht HU het set e hzlorgatäſatior Deutsch- hort Erlernte bei der Betreuung ihrer eigenen

êg<it Höſtlichteiten gerade die Dichtung über das yiel erfahren von dem, was in der erſten Ent- d . Kinder irgendwie zugute. Dennoch find die in

. aua bietet, in ihren beſten Stücken ~ wenn wicklung mit ihrem Kinde vorgeht, wie das Un : .... Säuglingskurſen géſchulten Mütter, mm mu),
Vieh, snmeiſt ungewollt — befähigt ſich in den Reich allmählich erſteht, das die kleinen Erden- Wie ſoll ich es anfangen? dieſe Erfahrung ſehr häufig machen, troy allem
wl bes Kindes zu ſtellen. Es hät daher hürger und Erdenbürgerrinnen in den erſten l.-8°. 40 Seiten. RM. 0.45. Verlag der: Geſchick, das ihnen ſouſt eigen iſt, in der erſten
gthe,

ſig tt Hy “ert s!tserth gn umachen, dot ſechs Jahren ihres Lebens trotort t Wie pt tig Kath. Schulorganiſation Deutſchlands, Düs- gt dec u>tess tres Fu tet qr ener qorien
ML Müttec “l!eu!er eech "st t. ſeinem dt t >ub. qu titet yel<hen (ner uu qu nach h14Wf attiichen Seite hin auf Grund wiſ- Ihnen, erst vecht denMüttern die keine Gele-
ig[Htum, dadurch ihre Freude am Kind zu ver- Wiſſen heraus nicht alles ſonſt wahrſcheinlich ſenſchaftlicher sFForſchungsergebniſſe eine wert- genheit hatten, in einem Kurſus oder ſonſivie.
liefen und ihre Erziehungsavbeit zu erleichtern. einlretenden dann oft kaum wieder gutzuma: volle Ergänzung. Ilie unſer Find die Welt ficht, Säuglingspflege zu erlernen, bietet ſich dann
Gt jſt das Werk von / tenden. Fehlern vermeiden! Auch aus dieſem wie das erste Eiuhste: Werden und das knoſ- in dem . ...
3MNN......l--elullluluBe= en......
_ P. 176 Seiten. Halbleinen RM. 4.40, {steht. vrs t !tt fach Ur ssi s R s vs tere am b. e, . tu Halbleinen RM. 3.16, Ge RM. §6
GUanzleinen KM. 6.40. Pädagogiſcher Ver- des nutzbringend beeinflußt werden lann. Das das erfahren wir in dieſen tet Bhichlein im Püädagogiſcher Verlag, G. m. b. H., Düſ-
haz lag, G.m.b.H., Düſſeldorf, ., in ſolchen Büchern angelegte Kapital trägt reich- ſchlichter, den ſchwierigen Stoff gut meiſternder feldorf, | '
UU, ſich mit der früheren Kindheit beschäftigt. lich Hinſen. So würde auch die Anſchaffung des Ep iche. Napitelüberſchriften wien. mit ſeine guten ftatichlägen eine außerordent-
crit U CHs GU ee HY wie eie Ls uc echs. ttz






 
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