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Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

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Nr. 261 - Nr. 270 (13. November - 23. November)
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.














































„Heidelberger Volksblatt“ ~ Montag, ben 20. November 1933 . u

f Dianne. (Ju b i lar des M; [



) Mbin Häffner das 40jährige Die
d . jubiläum begehen. w [
.. Mannheim. (Se lb ſtm or d.) In einem es '
o | tenhäuschen im Gewann Grünfeld hat ſich

66 Jahre alter Arbeiter erhängt.

er Schüler entdeckt ein Keltengrab uus quunſnnggq).3!t

r a d 3.) +fer Vage konnte Herr Zugflüſt,,




Der Kampf gegen die 1zZijährig





ter überbringt. Einen bedeutenden Teil r nämlich als eifriger Präſes, der itéhie

jeſes großen Programms ftellt der Ausbau Mühe und Arbeit ſcheute, wenn 'es galt, J
Belange des Kath. Jungmännerverbands,je
vertreten. Er war es auch, der die Vert
Malſch, Malſchenberg, Rauenberg und R9 .
berg ins Leben rief und sie zeitweiſe als Vlie |
ſes betreute. Auch die ſtbrigen Bezirksvett\je ]
hatten an Kaplan Berberich jederzeit lin G
große Stütze. Dies kam am Diensta9 jj |
Malſch, anläßlich einer Vollverſammlung u |
dortigen Iungmännervereins, ſpontan stel |]
Ausdruck durch die ſchönen Worte, welche e '
dortige Präſes dem ſcheidenden Bezirtspt"%y |
widmete. Auch der Bezirksleiter bra tts J
Ramen der Bezirksleitung ſowie der Bed n |
' vereine den herzlichſten Dank dar. Mit eit |
dretfachon „Treu-Heil“ ſchied der allſeits "
ſchäzte Prieſter von der JIuge nn.

Bezirk Ginsheim L . |
Foffent im. (Ho h es Alter.) Frau zent! |
y Witwe vollendete das 80. Leo . J

Hſrlkgitslaſtgkoit t : ſ ' tiq wird von hier aus d ' I
Arbeitsloſigleit li Baden Ein zweiles La-Tene-Frauengrab in Nectarhauan. ein Riadfahrerweg nach Sulz b a ch angelt0" 11
1,8 Millionen Mark sür das Winterarbeits- . i

! beſ:affungsprogramm Umfangreiche Straßen- Neckarhauſen, 20. Nov. Nachdem in den letz- geſchloſſener O b er ar mr ing, der i m Bezirk Miesloch pot, 1h
bauen.. ten Septembertagen über den erſtmaligen Fund ken Oberarm getragen wurde. Die Stellen, wo Viesloch. (Verkehrsunfall. Der ih Ö

Kar :He, 20. Nov. Das vom Generalin- “ttt reuſdes ; .. uss t q“ tr qu t atis uus "id ist isgso huuh! ute ttit § !: n i

ſpettor ſür das deutſche Straßenbauweſen an- amteit des Isjährigen Gärtnerſohnes Wilhelm ipan bedeckt. Der- Err-altungszuſtand des Ske- lers fuhr beim Neuen Schängzel in den Gra ét hi

zeordnete Arbeitsbeſchaffungsprogramm für Doberaß möglich, von einem zweiten La- letts iſt in Anbetracht des Älkers + und das Während der Lenker des Wagens leichte L. |i

“en Winter zur Schaffung durchgehenber Tene-Fraueng rab in etwa 20 Meter ſind immerhin 2000 Jahre Ä und des nicht ge- letzungen erlitt, kamen die beiden Mitfahtt Ö
Ztraßenzüge kommt auch dem Lande Baden Entfernung vom erſten zu berichten. Das Fund- rade taltreichen, merzeligen Lehmbodens ziem- mit dem Schrecken davon. . |

n erheblichem Ausmaße zugute. Auf Baden gewann trägt den Namen „bei den Friedhof- lich gut. Von einem Sarg oder einer Steinfaſ- ii [ ; Kapla! Ni

ntfallen 1,8 Millionen RM, die teils von äckern“. Auch diesmal stieß. der Spaten beim ſung war nichts zu bemerken. n!! u! tz "s Treitag hi |!

! j: es sti! Ceträger zer Kalt Hugelet: es Eercoſtics zul a. gußlugchtn "vssudits gebt u tubes gesscthen flop hieſige Gemeinde, um in Mannheim (het |

[syrgeuaſtcnet UU ue ou na ce aroßiügrces . ~1 Namn vom ertten Fund her bekannt ſind, ſcheint ſich die Vermutung, aß Ieſu-Pfarrei) ſeine neue Stelle anzutreuie ||
Zira! enbauprogramm ausgearbeitet, vas eine Er wirkte anderhalb Jahre hier und er nut |

erhebliche Ua und Erweiterung des , ſich allgemeiner Beliebtheit. Aber nicht zi |

Strat enneges, andererſeits Beſchäftigungs- g. z. taulen zen. Vite tetls M |

zichkeiten großen Ausmagzes den ganzen t us U Otti necdarkendes ! vi . ]

es Reſtſtückes der Sh wa rg w a ld h o h
tra ß e vom Mummeljſee bis zum Rukſtein
dar. Nach Fertigstellung dieſer Strecke wirt
Baden über eine der ſchönſten Bergſtraßen
für den Autoverkehr verfügen.

Die Landstraßen von der b adi ſ h - h e J-

ſiſh en Grenze bis nach Baſel
wird auf die im ganzen Reich für Fernſtra-
ven vorgeſehenen Breite von ſechs Metern
ausgebaut. Außerdem ſind im ganzen Land
wichtige Verbeſſerungen einzelner Straßen-
ſtresen in Aussicht genommen.
Her badiſche Miniſterpräſident hat die
Frage der Fertigſtellung der Eiſenbahnüber-
führung im Zuge der Joſephſtraßze in D o-
naueſchingen erneut aufgegriffen, um
dieſes Projekt möglichſt im Rahmen des Win-
terarbeitsvrogramms zur Durchführung zu
hringen. Verhandlungen mit der Reichsbahn
"ind bereits im Gange, um die bereits vor
'9920 begonnene Eiſenbahnüberführung end-
"ich fertigzuſtellen.

Hie Arbeiten werden den ganzen Winter
üiher laufen und die Beſchäftigung von vielen
(Frdarheitern in über 100 000 Tagewerken
ermsglichen. Die ſchwer daniederliegende
Statninduſtrie wird gleichfalls Arbeitsmög-
"iesteiten erhalten, auf sie und die anderen
„rtttelbar beteiligten Induſtriezweige ent-
stan weitere über 50 000 Tagewertke.

N zaum außer Verfolgung gejett

Karlsruhe, 20. Nov. Nach dem überein-
stimmenden Ergebnis verſchiedener Gutachten

darunter das Obergutachten eines gerichts- worden. . itt |
ztstlithct. flusſhuſs für vas Land tet auf ein ev. Vorhandenjein weiterer Gräber auf- es ſich um einen kleinen keltiſchen Fr i e d- Seckach. (V o m Rathaus.) Am fail!
it pt otehe st:qttanner hes hicſigen Land- uertjam achtete! wurde ſetn iorſchertrich nicht h o f hardelt. zu heftigen. Gehört er etwa gur Moch nachmitiag wird das neue Orts .
g!t1 ju de Idemotrati q Landt ß t. ! nur belohnt, ſondern der Fund auch einer ein- Siedlung des keltiſchen Fürſten Lopo zum heu- gewählt werden. , . hi
ſtüheter y. hento a ie F ourrages [98: gehenden Bearbeitung durch den Bezirtspfleger tigen Ladenburg? Es iſt immerhin erſtaunlich, Adelsheim. (Vexe insfe ier; D aher! J
lizeibeamt ! üâi. t 51 Ö des Bezirks Mannheim, Herrn Prof. Dr. Her- daß von dieſer keltiſchen Kulturmetropole erſt ſige Turnverein feierte am Samstag, , c< pit
; Fates t Ôg'tn gt pet h B: mann Gropengießer zugänglich gemacht. einige wenige Gräber bekannt ſind und darun- ſein 70j ährig e s Beſtehen und guglechret
folgt werden kann Wie geſagt, handelt es ſich um ein weibliches ter nur ein einziges Kriegergrab. Offenbar ha- Vollendung des 70. Lebensjahres ſeines |
“ Nußbaum bleibt jedoh als gemeinge- Skelett, das 50 Zentimeter unter der Ober- ben die Kelten alſo auch draußen vor der Fe- vorſißenden, des Herrn Richard Veith. gi! |
führlicher Geiſteskranker in Ge- fläche in ausgeſtrecktter Stellung bestattet war. ſtung ihre Friedhöfe angelegt, ſonſt müßte man Hemsbach. (9 0o jähriger Vet é lit
wahrſam. Sein Geſundheitszuſtand läßt ſehr Der Kopf war nach Weſten orientiert und hatte doch wohl längst irgendwo im Innern auf eine Herr Bahnwart a. D. Stefan Sta m tui
zu wünſchen übrig. normale Ruhelage, allerdings waren die Schä- ihrer Begräbnisſtätten geſtoßen ſein. Aus der am 3. Dezember 90 Jahre alt. ät! n
g _ delknochen, wohl infolge ſchwererer Laſten, die näheren Umgebung ſind bis jet auch nur zwei Schlachten und Gefechte der Feldzüge iss. e

Retkartal, Odenwald, Frantenlat?. |

VM'osbr h. (Tag u.ngen.) Im IM
tritt hier der Verein „Badiſche Hf i cas
zu einer Tagung zuſammen, für die drk! uf

Q. . . vorgeſehen ſind. Außerdem findet hier im gr

Unſer Bild zeigt den 18jäh- menden Jahre der Regimentstag der 110er o |
rigen Wilheim Doberaß, nadiere ſtatt, wozu auch Reichsſtatthalter !
der den glücklichen Spaten teu ws d. es). In gteid |
*ührte, und das freigelegte Gigenſchaft iſt Verwaltungsinſpektor E jeh
Skelett. an das Polizeipräſiinum Mannheim y

er

h ( ſchon über dieſe Stelle hinweggingen, einge- Skelettgräber dieſer Zeit bekannt. Sie wurden 1870-71 machte er bei der 3. Kompsß“
Bezirk Heidelberg . itt v ss waren r § ale t .. iy zie " f ute 4cguit arhſchU Ey: boy. z1ögruutdetegtuteuts 109 Jatte n.
Neckargemünd. (Vom Katharinen - Tatsache, daß der rechte übe rarmknochen Boden gefunden. su t sn weiter entfernte ss tt qu îs 1.64 put Unterricht .
markt.) Der geſtrige erſte Tag des dies- e in e geſtör te Lage aufwies. Er lag an- Cinzelgräber und Grabhügelgruppen des Kraich- hieſigen Landwirtſchaftsſchule. , rtl
ſtatt vom Schultergelenk zum Ellbogen in ge- gaues und der Ebene hierher in Beziehung zu Oſterburken. (Neue Mollkere ?) ! .

jährigen Marktes wies, von ſchönem Wetter
begünstigt, einen recht regen Betrieb auf. rade umgekehrter Richtung und zwar vom ſeßen ſind, i ge
Großes Intereſſe fand beſonders die erſte Ellbogen zum Becken. weiteren Funden bejahend oder verneinend ent- Adelsheim wurde im Zuſammenhang u .

Kreis-K an in < e n-Ausſtellung des Kreiſes Man hatte in letzter Zeit mehrfach Gelegen- ſchieden werden kann. . milchwirtſchaftlichen nnnnoee
10, Heidelberg, mit Geflügel- und Pelztier- heit, derartige Störungen in keltiſchen Gräbern Auffallend iſt auch die Tatſache, daß es ſich baden die Errichtung einer Molkerei i! ve
Flachgräber handelt, wo wir doch milchgebiet in Ausjicht geſtellt. Als beſuut
Den erſten Preis für Einzelleiſtung erhielt ligiöſe oder kulturelle Vorstellungen dieſer Zeit Kraichgaues, beiſpielsweiſe bei Hoffenheim, Neuerung würde in dieſem Betrie

ſt ebenfalls eine Frage, die erſt mit lich einer Verſammlung der Kreisba /

/
/



ſchau. Für den beſten Zuchtſtamm wurde der feſtzuſtellen, wie zum Beiſpiel auf dem teltiſchen hier um ' teltY
des Herrn F. Knörr, Ziegelhauſen, erklärt. Friedhof in Singen. Inwieweit daraus auf re- ſonſt + wie die vielen Grabhügelgruppen des milchgebiet in Aussicht geſtellt. Als ! p

Herr Ad. Wet el, siegelhauſen, den zwei- geſchloſien werden darf, werden weitere Funde, Sinsheim, Schleeberg bei Mühlhauſen uſw., be: nung der Magermilch eingeführt werdet „
ten Preis Herr Karl Vo ſt , Wieblingen. Den bei denen man dieſe Lageſtörungen ebenfalls weiſen + von den Kelten wiſſen, daß ſice ihre Hſfterburken. (A u s . n ieh
"cſlen Bereinsleiſtungspreis erhielt Zi e- feſtſtellen kann, klären müſſen. Im übrigen hat- Toten unter einem Grabhügel beiſezten. Drüctt De ferburken. (Yu s de m Fi u asu
q elhaus en, den zweiten Bammental. ten Wirbelſäule, Becken und Beinknochen ihre ſich hier nur das Schwinden einer von der t Ur ou h le §0 zieh fi .
. . normale Lage. Das ganze Skelett mißt 1,60 Steinzeit beginnenden Tradition aus oder iſt iu ue Mus ph. ßer: Fal q .
Bezirk Mannheim iter. . daß die htqs §t Lehtt! d i hier bet Autaut siuit tultitel ut wirtſchaft- ô Oſterburken. (T r e i b j a g d.) Auf t. u
Plankſtaht. (Vom Stationsam..) ficht des Schädsle ist V Uicfer Fiſen jeſcl?"uit ven biüherzgen ru tau q (. uicr des hun se Unt wusten u.
Der ſeitherige Bahnhofsvorſteher, Herr Hh noch alle Zähne. Aus ihrer Beſchaffenheit dar] wohl nicht möglich ſein, auf alle dieſe Fragen vaſen E eben laſſen. rot
§ anon, wurde mit Rüchſicht auf ſeine Ge- uan auf ein relatives Alter von 30 bis 35 Jah- klar und eindeutig Antwort zu geben. Dazu Buchen. (Bürger meiſter v? ; ge
undheit nach Obrigheim bei Neckarelz ver- ren ſchließen. muß erſt ein viel umfangreicheres Fundmate- lung.) Zu den Bürgermeiſtern des mini .
ett. Der neue Vorſteher, Reichsbahn-Ober- Dant des Bronzeſchmuckes, den die Trägerin rial die Grundlagen ſchaffen helfen und jeder ſprach Herr Dr. Jäckle vom M .
ſetretär Heinrich Ba r th, wirkte zulett in mit ins Grab bekommen hat, iſt es möglich, das Volksgenoſſe, der unvermittelt mit dem Spaten klum. . sq t
Grötzingen. . . Grab einer beſtimmten Periode zuzuweiſen und auf die im Boden verwahrten Urkunden aus Buchen. (Vom Hürger1 " ins
Schwetzingen. (Aus der Zig ar r e n i n - zwar der Periode La Tene B, ſo daß dieſe Frau fernen Zeiten ſtößt, iſt ebenſo wie der, der ihre Der Entwäſſerung und Feldbereinig" cn,
duſtr i e.) Die hieſige Zigarrenfabrik A. N e u- um die Wende des dritten zum zweiten Jahr- wiſſenſchaftliche Bearbeitung vornimmt, für die digheimer Tal wurde einmütig 9.4
haus u. C o. hat in den letzten Wochen vi e r hundert vor Chriſtus gelebt haben dürfte. Der Aufklärung unſerer Vorgeschichte tätig. Unterbalbach. (26 Jahre ve r he ! ( jj
weitere neue Filialen eröffnet. Es Schmuck beſteht aus einem offenen Hals rei- Herr Profeſſor Gropengießer nahm den Fund Gipſermeiſter Auguſt Fa ul und Fre
ſind dies die Filialbetriebe in Hambrücken mit f e n von 12 Zewtimeter; die offenen Enden sind an ſich und wird ihn im Mannheimer Schloß- geb. Landwehr begingen das filberne ..
etwa s0 Arbeitskräften, Königshofen mit etwa ſtempelartig verdickt. Das zweite Stück iſt ein muſeum zur Aufſtellung bringen laſen. HB. läum. , j),
76 Arbeitskräften, Groß-Lautenbach mit etwa Bobstadt. (Von der Jäger?! .
66 Arbeitskräften und Wieſental mit etwa 100 ] Ö ] wurden bei einer Treibjagd neun Rehe !
Arbeitskräften. des. Statiſtiſchen Landesamtes betrug die hie- Ilvesheim. (Denkmals weihe.) Auf dem Haſen erlegt. „ttt
. Schwetzingen. (Aus dem Gaſtwirts- ſige Einwohnerzahl am 16. Juni 1 0 0 16 (1925: hieſigen Friedhof wird am nächſten Sonntag zu Schweinberg. (To des f all.) Im a
j ge wé rb e) Der Metzger und Wirt Joſef 9384). i . .. Ehren der im Weltkrieg gefallenen Söhne der mer Spital ist, 57 Jahre alt, der in her .
' Jung von Walldorf hat den Betrieb der Real- Ketsch. (G ech enk an die Gemeind e.) Gemeinde ein Denkſtein eingeweiht. Umgebung bekannte blinde Korbmaht1, .
j gaſtwirtſchaft „Zum weißen Schwanen“ über- Der hiesige Reb- und Obſtbauverein Fhettte Mannheim. (S a arkin der kommen.) helm Weidinger geſtorben. Er hot
nommen. der Gemeinde 60 Apfel- und Birn- Dem Beiſpiel anderer Städte folgend, hat ſich erſten Schuljahr durch die Spieleret et t rt
Schwetzingen. (Zur Bevölkerungs- bäume und zwar für die am Rheindamm Mannheim bereit erklärt, 50 bedürftige Saar- meraden mit einem Gewehr heide Aus".
stati tik.) Nach den endgültigen Feſtſtellungen vorgeſehene Pflanzung. kinder auf einige Wochen aufzunehmen. loren. "


 
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