Geite L .el Montag, den 11. Dezember 156089
Wo die hohen Eichen sauſen
Himmelan das Haupt gewanbt,
Wo die starken Ströme brauſen:
Alles das iſt deutſches Lanan.
Auf den deutſchen Rh e in, den „alten König
hochgeboren, dem jedes deutſche Herz geſchwo-
dus a. Ty endverbänden?
Murtterſprache, Mutterlautl
< einen Vorwurf zu machen und ihn.,
u
Was geschieht mit den konfeſionele
währten Landesbauernführer der ba
Ft.ſetbaucttisett Jo viele Mzgéles !
Bie fo wonnejam, ſo traut! ztwei Reden des Reichsjugendführers Baldur v. schirehn. Lau Faeus im ,
Erts teh tit leit extaltet / Braunſchweig, 9. Dezember. rec<tigung mehr beſit en. Dieſe Or. München, 9. Dez. Die Reichspreſſeſtelle .
Exſter Ton, den ich gelallet, . Bei einer großen Kundgebung der Hitler: ganiſationen müſſen zugunſlen der Hitler- S. D. A. P. teilt mit: , ittag el,
Klingeſt ewig in mir fort. ö jugend ertlärle Reichsjugendführer Bal d ur jugend verſchwinden Wir wollen es nicht Im Braunen Hous fand heute vormittas
Aus ſolchem völkiſchen Erleben erwuchs \nshe- v on Schirach, obwohl die Ziele der Hil- mit Gewalt erreichen, das möchte ich ſeierlich bedeutſame Sitzung ſtatt, die der Steltvertrett,
Ut!) auch die Liebe zur großen geſchichtlichen letjugend offen und klar ſeien, werde die Be- betonen, ſondern durch die Größe der Lei- Führers einberufen hatte. Es waren täitet
Vergangenheit Deutſchtands, zum Mittelalter, wegung immer noch miſßverſtanden. Während stung. Es iſt für uns ein unerträglicher Zu- die Reichsleiter der Partei, die Amts s
. h. für den in Tilſif Geborenen die herrliche ſie nichls anderes wollte, als eine geſchloſſene ſtans, daß unter vbem Motto irgend weliher PO und einige andere ſührende PMéuner ut
Zeit des Deutschen Ordens. Schenkendorfſs Tra- Gemeinſchaft von Kameraden zu ſein, be- lirclichen Sonderintereſlen Iugendorganiſa- wegung. In der Debatte wurden dem Stel! P
ditionsbewußtſein war jedoch nie von der Ge- haupte ein Teil der Welt, ſie wolle ſich kriege- onen geſchaſffen werden und immer noch ab ter des Führers die ſchwebenden Fragen org!
genwart abgewandt. Umgyekehrt: in der durch riſch betätigen. Die Hitlerzugend trage aber ſeits ſtehen. / ' Á teiorganiſation in aller Ausführlichkeit v! !
. f; Uufklütivg erzeugten Mißachtung jenet nicht einheitliche Kleibung, um Kriege zu In einer Rede in Stettin ſagte der gen und es wurde beſonders betont, daß t
Ö großen de \n Vergangenheit ſpürte er ſchon führen, ſondern weil ſie it dieſer Uniform dus Reichsjugendführer zu dieſem Thema nach Juſammenhang zwiſchen den einzelnen tet ilt.
früt den , liſchen Geiſt“, der in der Zukunft Gewand des neuen Sozialismus jehe, weil ſie einer Meldung der Telegraphenunion noch noſſen und der Reichsleitung gewährleiſtet B,
unterliegen werde. So rief denn der Zwangzig- wisſſe, daß der, der das braune Hemd trage, folgenves: „Wir alle ſtehen auf dem Boden Sonderheit wurde in den Berichten ... igend
ährige gegen die Zerſtörung der Marien- ſich damit zu einer Auffaſſung bekenne, die eines poſitiven Chriſtentums. Ich bin nicht vertreter des Führers der alten Par tive i '
urg auf nicht aus muſealer Romantik. Drei nicht Klaſſe und nicht Stand und nicht Ge- der Iugendführer der katholiſchen und nicht gedacht, die in unveränderter Treue. Hingan. ſtt
Jahre vor Jena warnte und mahnte er: „So ‘burt und nicht Geldſack berüctſichtige, ſondern der Iugendführer der evangeliſchen Kirche, ich Offerbereitſchaft auf ihrem Poſten im §t!! p
tnuß die heilige Jungfrau ihren Sit entweihen nur das eine, die Leiſtung als Kameraden. bin der Iugendfihrer der deutſchen Iugend. hen. Auf dieſen Parteigenoſſen, in t!
ft! Bald vielleicht kommt die Reihe an ie; Zur konfeſſionellen Frage machte Ich wiederhole: Als Iugendführer betenne Führer ſeine ſtärtſte Stütze im deutſchen
is
enn der Geiz kann ja wohl Glas für Edelſtem Baldur von Schirach dann folgende Ausfüh- ich mich weder zu einer proteſtantiſchen ncch kuht ii gtoje Ftgquilatton der NSDAP jo
tſthe: HE?! zt; unt kann, der rette rungen: Man ſagt neuerdings von uns, wir ju “ter leizsliithen. Korzejtien, ſondern ich or dt reſen ichſte ; .
Schenkendorff stand mit solchem Vaterlands- ſti:t sue outihrittice F tus. as ligt biu gtatienatlestälhht
empfinden nicht allein. Es war die nationale hel die u lutte. Bewegung den Verhandlungen über die Eingliederung des
Gefühlswelt in dem Hauſe des Königsberger
v wel ; i Beweis, doß ſie auf Gedeih und Verderb mit Ebvangeliſchen Iugendwerkes in die HI vor dem Kleino Mitteilungen "
andhofmeiſters v. Auerswald und dem der dem Herrn im Himmel verknnüpft ist, ſichte Ubſchluß. Gerlin. Der Reichswirtſchaftsminiſtet !,
Henriette Cliſabeth Barkley; da wuchs er auf barer erbracht als die c<hriſtlichen Parteien. Berlin, 9. Dez. Der Reichsbiſchof und der angeordnet, daß der Grundbetrag der !.
tz re tulhelit uthU u Dieſe verſchwundenen Parteien verſuchen jetzt Reichsjugendführer geben folgendes bekannt: Die meinen Genehmigungen für die Wareneitſ,j
f dafon Merties, k h mut q. wieder unter der Maste irgendeiner Iugends- Verhandlungen über die Eingliederung des Evan- im Monat Ianuar 1934 nur bis zur Höhe pet
ff deſſen Namen er höchſt bestichnenb er- zzz > hte ret rette. li his geliſchen Iugendwerkes in die Hitlerjugend ſtehen §0 Prozent in Anſpruch genommen wett
H tr fn §rgesferten, mich zur Wehr. Ich ertſäre hier ſeiertich!! vor 11:5:4,,9!4!46. z111 tet siactots bigler S N Rahmen der tommunathaly
Hat ſich früh ſein Blick gewandt: ttt ſerutten Hetlcutisteu. tot ig qu gt dort eingetretenen Beunruhigung entgegenzutre- ſchen Schulungswoche fand heute aben eint
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; feſſionellen Meinung gehindert werden ſolle, Düſſeldorf, 9. Dez. Der Jugendherbergsver- ge r tu: sue pott jet 1et veto!!! "
Urttour veztzütetq git außerhalb der Hitlerjugend, fuhr er nach der band teilt mit: Auf Grund ſeiner Einſtellung ge: It ! de
orf! | ; t h »K. Z." fort: „Wir beanſpruchen, daß alle gen die Hitlerjugend wurde der Generalpräſes tetkterttn ter Peutttr nettti cet
igin Luiſe 1810 in der katholiſchen sicche zu anderen Iugendorganiſationen Wolket aus dem Beirat des Iugendherbergs- !?tb! lier) 1 het Hf u egebett y
fur ut Mg !Ue ttf Zutthians in Deutſchland keine Daſeinsbe- verbandes Gau Rheinland ausgeſchloſſen. München. 300 Mann der Standarte R 16 .
heiten ſchienen, begeugt die Berufung eines Ka- T ren, wie der „Väölkiſche Beobachter“ meldet,
; ſholiket fsis Yich.ädarf ! das Freutlte ttutr ,
Fragen. ter we, wie weit Stenterss. ;! tie: Dor Erblaſ des bayriſthon Landes
toch hütte vorftohen töunen, wäre sr, steger Lr. Erklärung des Reichsbarsrnführers _
G o ÒÖI3lhLnrn n a . Q |H 1H
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" jz Donnerstag nach Grauſſau gefahren. Dort y jt |
. am Kriegerdenkmal eine Tafel angebratht: s-
bauornführers Luber Ehren Schuhmachers, den Vertreter eines deren
Jud M : . feindlichen Syſtems in Oeſterreich auf deut]
.. B.. tu Boden gemordet hatten. : / hut |
". Lonton. Der Generalſekretär des Völker?
"W stuanu Uluder. g Bettin, s. Des. Die Pireſſoabteitung des men mehr ift, 1qtdern die Brrankorung eines des! Arenal. ist zu mehritgigen Behuch in ruh
EIOonknOoONtfUv.lsaS‘Ú.Ô‘ ‘uu 1.ie......
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: . _ ilt nicht veräußgerlich, was eine Vorausſetzung andern Mitgliedern des Kahinetts haben weg
»Die Reichsbauernſchaft Schwaben in der für Bereicherungsmöglichkeiten wäre. Der Madrid. Der frühere Miniſter Satt z e
Berlin, 9. Dez. Amtlich wird mitgeteilt, daß in Landesbauernſchaft Bayern hatte dem Lan- Landesbauernführer Luber hat wegen der Alba iſt heute zum Präsidenten der Conteo"
der Frage der Reichsreſorm noch keine Pläne be- desbauernführer Luber einen Erbhof ge- Verkennung, die dieſe Schenkung ausgelöſt nannt worden. § egt
ſtimmter Art feſtgelegt wurden. Insbeſondere iſt ſchenkt. Dieſe Schenkung iſt dem. Landesbau- hat, den Erbhof den Schenkern wieder zurü>sd. gInnsbrudk. Auf Einſchreiten der norte
és unzutreffend, daß die neuerdings in der Preſſe ernführer Luber verübelt worden, da man in gegeben mit der Beſtimmung, ihn bedürftigen ſchen Vertretung in Wien iſt der norwes h
häufig erwähnte, ſchon 1931 verfaßte Schrift vollkommener Verkennung des Weſens eines Kindern der SA. und SS. zur Verſügung zu Slimeisſter Birger Ruud aus der Haft jret
„Grundlagen der kommenden Verfaſſung“ von Ni- Erbhoſes in dieſem eine Bereicherungsquelle ſtellen. | ' U / laſſen worden. Die amtlichen Stellen ett! het
colai irgendwie für das Reichsinnenminiſterium erblickt, wobei man offenbar die aus bem Lin Ha auf Grund der Ergebniſſe meiner Unter- nunmehr, daß er an den nationatſozialiſti! ..
bindend ſei. | / beralismus ſtammende Vorstellung hat, daß ſuchungen in dieſer Angelegenheit der Landes- Kundgebungen nicht beteiligt war. nde!
t der Bauernhof die Grundlage eines Wirt- bauernführer Luber ſich in der Vorgeſchichte Prag. Minister Ur. Beneſch als Vorſihs hat)
s gras
Noch keine Pläne beſtimmter Art.
Moskau. Litwinow traf am Sonnabend- ſchaſlsunternehmens darſtelle und damit Be- der Schenkung vollkommen einwandfrei ver- des ständigen Rates der Kleinen Entent
vormittag wieder in Moskau ein. Er wurde reicherungsmöglichkeiten biete. Damit über- hallen hat, insbeſondere ſelber von der Ab- die erſte Seſſion des Wirtſchaftsrate
Baier Bahnhof u. a. auch vom deutſchen ſieht man aber, vaß ein „Erbhof“ ſeit dem ſicht der Schenkung keine Ahnung hatte, ſo ſehe
Kleinen Entente für den 8. 1. 19834 nach
after Nadolny begrüßt. Reichserbhofsgeſet kein Wirtſchaſtsunterneh- ich keinen Unlaß, Luber aus dem Vorgang an einberufen
p . g y ehmen Site bitte Platy, Reverend!“ „Was iſt der Mannk gal ſchwieg, und “e
Das ' 4 (00 (990 G..6 dIA.4.6: . !iu ia rei, Mytannn. . {04 Max ‘Ein Tagedieb, og! Signor Lombardi." ſein Gesicht. tuHy glarencs klizgelte. Dee d
; Stimme nahm den Ton eines Vor- „Hinterläßt er Families“ ; . verend faßte dies als ein Zeichen zur tiefe!
Ein Schrestterrorrtn von Vera und Te! ſuſſſ, +t der Heſingé amndglih entgehen tit ut vat! G Uh! (19. ) nltcichüse fäl nc ber ir
C '. n Lt v sed x St i 1§. tt !. u qe Die Lady ſagte: „Ich habe den Eindruck, Re- ten." . w! . ! ſen e.
Sröbenzell bei München. " .. Huituatuß vat. "st. tut ! ürſenss g im Zweifel, oh es gut ſei, une Eiquor "Lombardi um eine W
w Clarence reichte ges u! "ut z Ut. Erzählung ÒŸneI. tot. Filder Zunge trug en Myladytne. ver gr
tit tts; gt! tui s fe damſe tt "re "Echt find Augenzerge gewesen 'euts u dle stig: etwas zu bemerken, Reve- s th ty f Zuuten titzelte Ö eint
Berantwottu g ſie in dieſer Stunde, ohne auch und miiſſen mithin noch heſſer als Miſter Thom- rend." u ... . u Er war in großer Aufregung, weil er y! pen
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lem einzigen Kinde gegenüber auf ſich num.. AMerdinggn. I tai +., Uu ca ..... u . et â>1 ert n Sis mir Gitte, ly
p let ht tat er freſtlzen Hcrzets u tu viclungsuer che qu Lohe ſUltzte: t Reurccuu s ies Lrute dicſtate mit ein paax Pfund ah- kt ze rte ute tee"ih wegen /
vollts lfu cueu Stgl ur uud zi ſti „Das hat IMnen Miſter Thomſon nicht ge- gefunden ſein. Das iſt wohl auch Miſter Thom- Hinterbliebenen des verunglückten . M
j uns jn der Iwinen Hoftnung, igh de ve ſagt, Mylady? ' ſons Meinung geweſen, da er es nicht für nötig Schränz unterhandeln kann, SignorelÖ
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auch die Lady ſenkte zum Abhſchied den
„Nein! Kein Sterbenswort, Reverend. Ich befand, Miylady über den allerdings ſehr tra. Lombardi war maßlos erftaunt. „„Herr qrl
reue Kraft und neuen Lebensmut gab. erfuhr erſt ſoeben aus dem Mund Lewis, daß giſchen Vorfall zu unterrichten. | ger," erklärte er, „äußerte ſich mir gegen zien
vwsett verſuche aber zu ſchlafen, Lewis.“ das waghalſige Unterfangen überhauph ein Wieder blite es in den Gainshoroughaugen dahin, daß ex die JIntereſſen der verwitVny
ach U mir mühe geben, mama.“ Veu]tzätehen getordect hut.
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zi j U îêffßÊDcmnauf Schränz und ihres Kindes vertreten wo ..
arence huſchte in das Nebenzimmer. t
„So? . . . Und Ihre Meinung, Reverend?“ „Wer iſt Herr 3gagger?“ »
co. iI o ÓoOòOQG III..
kender .es. ,„OBitte, begrtets Hie i ite dis thretüde Ende des Erni "stung verend“ gem '“eiſtlichon Titel, ven Citt ‘Clas "h wohnt im Hotel." e
ftr *tthte!tr. th he ier ; ! the ht . tu! verſchwieg, dann hatte der immer Diploma- rence wie im Unmut hervorgeſtoßen hatte. Und ,, Dann bitten Sie dieſen Herrn zumrne.
i tt ; te !! z! dci bo zue Uto ! tiſche ſeine guten Gründe. Und dann: Das wag- nun ſagte ſie in der Tat: „Sie ſind doch Reve- 6. Kapitel. Eo
; ſter heſtit. ! Ich habe etwas Wichtiges m halſige Unterfangen! Dieser nicht Inißzuver- rend, Miſter Haſtings, und erteilen mir als Fürſprech Zgagger war ausgegangett, zjr
ten fr berechen! _ tehende Ausdruck war an ſeine Adreſſe gerich- ſolcher den Rast, die Hinterbliebenen des Ver- fand die Unterredung zwiſchen ihm u He!
gecon, hl: h! ; dex tet worden, weil ja er und kein anderex Teil- unglückton mit ein paar Pfund abzuſpeiſen. Der Lady erſt am folgenden Vormittag ſtatt. tte
Der „Salon“, den Signor Lombardi der nehmer ſchuld an des Earls „harmloſem“ Spa- Earl of Holly iſt anderer Anſicht« _ ſelbſtändige, ſchon in Clarencehill-Caſtle l"
kady in aller Eile zugewieſen hatte, verdiente siergang auf den Rotondogipfel geweſen war.“ ,„Es kommt mir nicht zu, den Dispositionen ſam bekannte und reichlich gefürchtete Cho
ſieſen protzigen Namen wohl kaum. Er hatte „Ich warte, Reverendl“. _ Munyladys oder gar des Earls vorzugreifen. ter der engliſchen Ariſtokratin ‘rat auch
tin in der Haſt umgeräumtes Touriſtengimmer, W," hm ven Clarencehill-Caſtle her ſo wohl- Meine Anſicht über die Sache hatte fich lediglich diesem Falle wieder in dis Erscheinung.
teſen éiſerne Bettſtatt der Hotelier mit t bekannte herriſche Ton des plötzlich hart ge- auf die ſoziale Lage dieſer Familie und das Weder Thomfon, noch Haſtings, die ſch
chicher Verwendung zweier orientali; ser wordenen Mundes, und in den Gainsborough- Urteil des Signor Lombardi gestütt. Nach dieſer Sache nach Clarencs unbeirrbarett .
Liſchdecken in eine Oltomane verwandelt hatte. qugen das verdächtige Aufflammen, welches da- allem ſcheint der Leumund dieſes Schränz nicht teil ſchon genügend kompromit'iert hat
Auf dieſer ſtrecktte Lady Clarence die von der heim bei dem geſamlen Schloßperſonal nur das gerade der beſte zu ſein. wurden von ihr ins Vertrauen gezo on. F u
ſieiſe und der Aufregung ermatteten Glieder Wetterleuchten hieß, machte Haſtings kleinlaut. „Wenn ich den Earl richtig verſtanden habe, Holly empfing Igagger unter vier Augen ! .
wus. . . „Es handelt sich alſo um einen gewissen dann hat dieſer Uebelbeleumundete auch Ihnen führte die Verhandlungen ga nz allen.
î Haltings trat sin. . Schränz, Mylady.“ / î nur das Leben gerettet." . (Fortſezung folgi.) ..