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Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

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Nr. 281 - Nr. 290 (6. Dezember - 18. Dezember)
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und perſönlich unabläſſig bemüht war. Um ſo
größer war das Bedauern des ungariſchen Volkes,
als Nuntius Orſenigo 1930 nach Berlin berufen.
wurde. Der glänzende Ruf ſeines bisherin
Wirkens, der ihm in die Reichshauptſtadt voran-
ging, gewann ihm ſo von vornherein das Ver-
trauen und die Liebe der Katholiken in seinem



Dienstag, Gen 12. Dezember M



s durch Leiſſun.

ü Grtantettüit gui ll! 's;hu; (i.) Ruichätvletſchaftempiiltor Dr, sthmitl vor der Grejje

als Doyen des diplomatiſchen Korps bei den Neu-
jahrsempfängen des Reichspräſidenten von Hin-

eins der ausländiſchen Preſſe hielt, bekundete er d

ein ſo hohes Verständnis für die Gegenwartsauf- thrte u. a. aus:
gaben der Staaten und Völker, nämlich durch un-

ſtimmung fand. entſcheidendſte aber halte ich,

Dem katholiſchen Volk trat Nuntius Orſenigg Daß liberall im Lande der Kleinmut zurück:

Berlin, 11. Dez. Der Reichswirt aftsmins.
denburg ſowie bei den Veranſtaltungen des Ver- ſter Dr. Sch mitt [tach geute "! her

bei den großen Katholikentagen in Münster 1980 gegangen ift und neuer Glaube, neue Hoſſ-e ſondern vielmehr Schritt für Schritt Maßgnah

und in Eſſen 1932 nahe, wo er in Taufenden dere û nung Plag greifen.

Teilnehmer von nah und fern durch ſeine zünden- Wir haben für die Zukunft der bereits beſchloſ- arbeit der örtlichen und fachlichen Gruppen ge

den Reden die tiefe und herzliche Liebe zur katho- ſenen Arbeitsbeſchaſffungsmaßnahmen eine pos
liſchen Kirche und zu ihrem Oberhaupte beſtärtte. ſilive Unterſtütung im Kampf gegen die Virt-
Hieran reiht ſich die gewaltige Glaubenstundge- ſchaftskriſe zu erwarten. Mehr und me
hung, die mit der Elfhundertjahrfeier des hl. Ans- aber nun in den Vordergrund treten, daß un- das Intereſſe der Ge
gar, des Apoſtels des Nordens, am 4. Mai 1931 in ſere Wir'ſchaft von ſich aus angeſchaltet wird.
Hamburg verbunden war. Es waren goldene Hier ſpielt die von mir wiederholt hervorgez- Wirtſchaft von der Slaatsſ

Worte, die der Vertreter des HI. Vaters damals an hobene Frage der Wir t <

Oberhirten verknüpft. Nivellierung zu erwarten.

des Deutſchen Reiches auf ſehs Iahrzehnte ſeines durch Herausholen dex jedem

î Lebens zurücblickt, erneuern die deutschen Katho- Gott gegebenen Fähigkeiten
liken ihm das Gelöbnis der Treue und Anhäng- ſchafenn.. j
lichkeit, danken ihm aufrichtig für all ſeine förder- und
[ame und erfolgreiche Tätigkeit im Intereſſe und wieder vorwärtsbringen. Mit die
zum Nugen der Katholiten unſeres

ſen alles tun, um die Ertragsfähigkeit unſ

ntabilität wirtſ

einzelnen von Al‘er und ſeine Kinder geſchaffen hat. In die-
reale Werte ſem Vertrauen wivd das deutſche Volk !
um Sparten und zur Bildung neuen Ver-

dadurch unſer Volk und ſeine Wirtſchat wögens angeregt

: ſen Gedanken- werden. Je mehr es uns gelingen wird, wirk-
N i Reiches und gängen verträgt es ſich nicht, wenn man vom lich nationalſozialistiſch denkende Men

verſichern ihn des herzlichen Vertrauens und der Reichswirts

ſchen in

then tu tes che! i chaftsminiſter erwartet, daß er d. unſerer Wirtſchaft zu haben, deſto ſchneller ung
' gebenheit, die ſie ihm als dem Vertreter einzelnen Wirts

des Oberhaupts der Kirche heute beso

chaftszweige in Feſſeln ſchlägt flärkex wird Deutſchlands Wir!ſchaſt wiedor

! ] nders freudig und daß er ſie bevormundet. Wir müſſen uns auſſteigen. Vor allem anderen die Nation, über
jum Ausdrud bringen. Dr. K. H o eber.

darauf beſchränken, der Wirtſchaf:



Unruhen in syanien

200 Verhaftungen in Madrid. + Verletzte _ Vernehmun

in Barcelona. ~ Drei Perſonen in Villa- Muehelon.
nueva getötet.

eine Organi- alles das Wohl der Geſamtheit!

Der Nrozeß Deſsſauee. tn Ustrq des rieges verttndigt morden

ſei und ſich dementſprechend eingerichtet habe,

g Krupp von Bohlens über erwiderte Herr von Krupp, man habe damals

in Deutſchland nicht an einen Krieg geglaubt

Paris, 11. Dez. Die gus Spanien patlic- gi z Gottech, e Uh y! "!.. litt 414 leut: u lutz q lagern zwecks Einstellung meldeten und d

ßenden Havasmeldungen beſagen, daß noch !rozeß am Montag fortgeſeßt. Bereits nach kur- 10ß man zu jener geit keine Vorräte an

/ . ; ſ _ Ert, , Gele!"
Nou ID.. L S ..léE.te.e.ÊÊÛe uur...

mueeÊteteeeO.e.—EÉ.ei…ÂÊdÉnN''Öeee!

"Mitternacht dort etwa 10 Bomben explodier- einem ſolchen Umfange polittſ

ten, ohne andexen als Sachſchaden anzurich- [< lag annehmen würde. In der heutigen 1%
ten. In einigen Stadtvierteln herrſcht große Verhandlung äußerte ſich ferner Krupp von
Erregung und Beunruhigung. Die Polizei Bohlen und Halbach als zeuge eingehend

!

hat etwa 200 Verhaftungen vorgenommen. -+ über die Beziehungen Muehlor

<en Ein- Vernehmung dieſes Zeugen beendſe. .





Stuttgart. Reichsführer der SS, Himmler, iſt
is zu ſeiner aum Kommandeur der württembergiſchen Polizei

Aus Barcelona wird berichtet, daß die Auf- Firma. Anfang 1916 habe Muehlon ihm mit- tent gutes.

dlktändiſhen in der Dunkelheit weiterhin geteilt, daß ihm die induſtrielle Betätigung nicht he

"Ueberfälle auf Polizeibeamte verſuchten und liege und daß er deshalb gehen mù

daß es zu Zuſammenſtößen gekommen jei, bei troffen habe ihn, den Zeugen, daß Muehlon

denen mehrere Perſonen verletzt worden seien. dankend eine große Ueberweiſung

Saarhrücken. In Burg, Derlen und Neualt-
im (Saarpfalz) ſind ſämtliche Gemeindevertre-

[e. Sehr be- ler der Deutſchen Front beigetreten. In Merzig ſeluugen hure die jept éingerichteten
hat ſich wiederum ein ſozialdemokratiſcher Ge- gehen.

| angenommen meindevertreter der Deutſchen Front angeſchloſſen.
Nach einer weiteren Meldung aus Madrid habe, die von der Firma gemacht

hatten ſich die Aufſtändiſchen in der Ortſchaſt ſie die leitenden Herren für ihre
Billanueva de la Serena in der Provinz Ba- tigkeit in jener Zeit enéſchädigen w

ſ<anzt hätten, umzingelt. Bei den Kämpfen wolle. Von den Hetzereien Muehlons, bekundet net. O'Du

hen und den Polizei- der Zeuge weiter, habe er erſt 1917 gehöbvr. Auf MWarſchau. 1
ſtteitküttes ſeien, ſoweit bisher bekannt ſei, eine Frage des Staatsanwalts, ob es richtig verhaftet, die ſich in der Wohn ;
vorher über Handwerkers verſammelt hatten. zeigen zu können.

drei Aufſtändiſche getötet worden. ei, daß die Firma Krupp bereits




! „Vie Sie anordnen, Myladyl“ 3
[ 0,90 y den Plah gewechſelt und die ihn au

!! tir .ÊÛÊÛÛÌÏÛÊÌÊÁ1Û1ÛÍÏ1n '.! Da flog ein entzückendes Lächeln liber Lady h
_ Ein Schweizerroman von Berg und Tal Clarence ſchönes, bislang ſo ernsthaftes Geſicht. gleich auf unjeren fpeziellen Fall einzugehen,

_ Von Edward sStilgebayuer Die vielbewunderte Hand deutet

Gröhenzell bei Mäüncken.

Copyright by Praomethenus-Verlag Dr. Fichacker. schwarze Ledertasche. é tf die sie Lorſchttf

riſtenzimmer in der zehnten Stunde und ſagte,
den Kopf leicht zum Gruße neigend: /

„Sig haben mich rufen laſſen, Myladyl. Ich daß es für mich als Juristen und
ſtehe zur Verfügung!“ |

. und reichte dem Eintretenden die Hand.

;§t title UUeb qu nehmen, Hert Furjpret“, „ilufs neue reichte Lady Clarence Igagger die nag Vts;Uichteit Ihlaby. hut nah mois Mix früh gen

begann ſie. „Jch ſette voraus, daß Sie den Vas iſt ein edler
Grund meiner Einladung bereits vermuten. Es ,,Das iſt ein edl er ug
handelt fich um die Entſchädigung der Hiwter- Flirſprecht Bei uns in Eng
bliebenen des verunglückten Miſter Schränz.“ vokaten gemeinhin nicht ſo!

Lächeln, das zugleich Erſtaunen und Befriedi- luttets Nnuy sgaggers “heit. uh
gts berinbeit, über Zgaggers immer sin we: tit fett ite dere lung ir soon
tl qt zk. Kuen pelerten Vollbart Erfahrung geſammelt. Aber hier ſi
Er rückte die goldene Brille, §r sywc
bäuerlichen Aeußern einen Stich in das Schul- ſäte hat.

Nase in Poſitur, ſo wie er das immer in Alt- ſie fragte:

dorf bei Beginn einer Konsultation vor ſiinen „Altmodiſchere, Herr Fürſprech, wie meinen

_ #in der Mehrzahl dem Aelplerſtande angehören- Sie denn das?
den Nlienten zu tun pflegte, und ſetzte ſich, die 3gag

in der Tür ſtehenden Stuhl.

in dem Maße wie in der vornehmen

tun wix ans

) .. „Avus dieſer Vobhlgeſtopften zu ſchließen, lichkeit wieder gutzumachen!“
r u ENS NE EES
So betrat der Fürskprech das von Signor Zgagger blieb todernſt, obwohl Lady Clarence jz; So ſagt es. Mylady. Nur läßt die Einschrän-
Lombardi in einen „Salon“ gewandelte Tou- den Ton leichter Konverſation anſchlug. | : U "gh '

Er erwiderte: „Allerdings habe ich das ge- Irteeitetatren te da Elaxeuce. d
tan, Mylady! Und zwar in der Ueberzeugung, t

Pflicht ſei, mich der armen Witwe und des er- wip
_ Die Lady erhob ſich von der Ottomane, auf nährerloſen Waiſenknaben des zu Tode gestürz- die
der sie, in einem Buche blätternd, geſeſſen hatte, ten Erni Schränz nach beſten Kräften anzuneh-

land ſind die Ad-

bie seinem der Schweiz, wo man noch altmodiſchere Grund- Gainshoroughgeſi

' „ tat.
dunkelgrauen Beinkleider vorsichtig in die könnte fie Vutndlae tits harter tue lady. ] _.. . ſich im Augenblick imſtand fühlte, war die jet
Höhe qceun in aller t sss h einen Mylady. Vor allem in den titelte Berg- Y EH, und wie viele Finder ſind vorhan- k ; und d t

„Wollen Sie nicht mit mir an diesem Tiſche teur it hart Großtuäblon DHegn des Volles ! ; weit ts jegt ée! wurde, tz! Schqoizerfronken, M tadyto u e
Plat nehr t.. het s!rſpresr Ich glaube, ſo geſundes Rechtsempfinden iſt noch legs nicht ein einziges. Ein kleines „B Ii von zehn i

wurde, weil Paris. Der Finanzſanierungsentwurf der Re-
erhöhte Tä- gierung iſt mit 280 gegen 175 Stimmen von der

ollte. Mueh- Kammer angenommen worden. mit braunen
datos nicht ergeben, aber die Polizei hatte lon habe nicht die Bemerkung gemacht, daß



er hatte wurzelt worden, und auch der Arme weiß, daß

. L ; 4.4: nicht ihm das Gesetz zur Seite ſtehe." | Herr Fürſprech." Zgaggers Züge verfi
&& yverlaſſende Aktenmappe vor |ich niedergelegt. ,„Das Geſez, Herr Fürſprezt?nn. fich. Ex kannte die Lady ja nicht, und worcti t
„So ſagte ich, Mylady, das Gesey. Und, um fo wenig mit dem Wesen dieſer eiget!! [i ô

ung „nach Möglichkeit" die verſchiedenſten

Paragraphen ein. Er fuhr fort? ,Der

afürhalten zweierlei Bedeutung. Einmal be- chenblauen Augen zu Zgagger au . „ene
icccClOjloolCoſOÍSlSSIJIuueISSet:
. " j ;: '; . (

] Lk . ; , t; ; trnd gedie n.
Voi dieser unerwarieten Eröffnung glitt ein J „„D0s ift mir leider nicht unbeannt, Mytadg“, mgonstage der qeidtvigten ſrerfon.!! § srt~ Miſreh Schranz init 5600 Pfund ge

habe näm- gdZgagger machte eine juriſtiſche Kunſtpauſe.

eu: Es kam ihm offenbax darquf an, zu begrün- diefes Angebots griff Hgagger nach Ftſpett
hand den, welchen Eindruck seine Worte auf die mil- de : ten ' m

nd wir in lionenſchwere Engländerin machten. Aber dts 4z:4ype um ein Haar die Bekanntſchaft

: _ uerer eines der in §t fet Ft det Este ss die Lady griff noch rechtzeitig
meiſterliche ft auf der arg breit geratenen Das ſcſien die Lady zu intereſſieren. Denn werdenden Gedanken erraten. ihr Mund ſstammelte wie in verlege

aller!

ſzis gt t eigentlich die Witwe dieſ

It ent- elf Jahren." |

NNÊÓÒÊÊPÊÔÊÔ,Pie ntrL
er in- und ausländiſchen Preſſe, Der Minister tun ] §e tudiviouctan Leilungsſähittter g Flztztth Enterts gu behurvels. F: vet Lz
Ünfere wirtſchaftliche Entwicklung in den let- bes SG ne h Prvgli tet Bete übeln, wenn ich in meinem Namen und ''
mittelbaren Verkehr der ſtaatlichen Vertreter. zu teit M quaten qeigt eine ſtetige, wenn auch noch hen ſverden. Jh hoffe, daß wir ſchon Atfang
BEAN Cg CES S SGS O;:
langen, daß er jedesmal bei ilen Zuhörern §!e kommende echts Besſſerung vorliegt. Für das allen Uraftänden ſo an die C C th net Einrich. kor. Wenn jemand die Revifion und det

auch in der Oeffentlichkeit uneingeſchränkte Zu le ng g ' .
t!zuu zthlehtn us .§ tiker. daß keine nug ſein, dieſen Angriff abzuſchlagen.

gung in die Wiriſchaft koumen kann,

in dieſex . deutet Krieg. Ic will nicht den

men treffen, die eine vernünftige tuicedes Grenzſtadt Kralovo-a-Tiſou, er werde alles,

währleiſten. Wix werden ferner Sorge tragen, verteidigen. In Tſchob äußerte Piniſtet

daß die Betätigung und Entſchlußfreiheit des

hr muß einzelnen nicht mehr eingeſchränkt wird, als es

ſamtheit gebietet. Wir müſ- é

( erer Den rumäniſchen Gäſten wurde nach altet |",

| ge- Wirtſ atsſeite her ſo groß wie tiſcher Sitte Brot und Salz gereicht. Lit!
| aftlichkeit, möglich zu machen. Die Reichsregierung wird

die Katholiken Hamburgs und der Nordiſchen der Kalkulation und Re

Misſsion richtete. Sie hoben den Mut der oft unter eine entſcheidende Rolle. Es wäre eine völlige n i

ſchwierigen Verhältnissen kämpfenden Glaubens- Verkennung nationalſozialiſtiſchen Geiſtes, von ges und nicht den k

genoſſen und feſtigten das Band, das ſie mit ihrem ihm eine Droſſelung, Schematiſierung oder gar gehen. Mit

chaftlich den geraden, wenn auch oft d o r-
g en Weg des geſunden, wirklichen Aufstie- Dieſ

. urzfriſtigen Scheinerfolg aufgenommen. Viele Taufende von Met |
ihrer ganzen Autorität wird die bereiteten den beiden Miniſtern vor den BM

Regierung ſchüten, was der einzelne Volksge- ſtürmiſche Kundgebungen.
Am morgigen Tage, wo der päpstliche Nuntius Bir wollen durch Leiſtungen, und zwar noſſe in einem Leben voll Arbeit sich für ſein . ..

. .êl @London. De Valera hat die Verhaftung des endgültige Bekleidung des Arbeitsdienſtes nic!
lder haben Blauhemdenführers, General O Duffy, angeord- ſtellk. Für jeden jungen Deutſchen wird es peit |
ffy ſoll nach Nordirland geflüchtet ſein. nur arbeits- und ideenmäßig, ſondern mud!
Die Polizei hat 52 Kommunisten äußerlich eine Freude ſein, in der | licht!
ung eines jüviſchen braunen Arbeitstracht ſich in der Deffent _

t, die den Schädiger dazu anhält, als einen Verſuch zur Reduzierung et p ]
den von ihm angerichteten Schaden nach Mög- [ſchädigungsſummes 'zu. j gunfth
zudrücken.

ragte da gelte mit dem goldenen Crayon allerh
enſchen her . qr tust rt tg tua nr u ln Ute Er f n

e, der Gegenpartei gleich von vornherein ja zunächſt nicht den mindeſten rund, quel |
Unerbittlichkeit des Geſetzes klar zu machen, dieſer Beſchäftigung zu ſtören. Wenn et. it _
auf die gelehrte Auslegung des fer«ugeseotttt! dig wurde, dann kam ſeine Meinung

wird?

Vielmehr fragte ſie jeßt ganz unvermittelt: ut „Wenn es zu wenig ſein ſollté "gt ||
& es Miſter Dem armen Zgagger wurde angſt un

[I{h ſchähe ſie auf Anfang der Dreißig, My- f! ter tir t. : t f woe.

erung ſeines Rechenreſultats, und die ',











„Reviſion bedeutet Kri

Scharfe Erklärungen Titulescus in K

Kaſchay, 11. Dez. Der rumäniſche Auße!
ſter Titulescu traf am Sonntag in Kaſchtt,
Auf dem Bahnhof wurde er vom tſcecholl
ſchen Auhßenminiſter Dr. Ben e ſ< begrüßt

'





Keys




men Miniſter Dr. Beneſch's erkläre, Revil,




will, werden wir uns nicht fürchten und tar!



Vorher erklärte Miniſter Tituleseu in

was in ſeiner Macht ſtehe, um mit fr i ed! U
Mitteln die Verträge und ihre Einhatttjy
lescu: Diejenigen, die den Willen der stet
Entente, nämlich die Wahrung der Unantaſt"
der Verträge, nicht achten, bereiten den Krieſ wo













]agte aus dieſem Anlaß, Rumänien, die cid.
ſlowakei und Südſlawien seien ein Kö ! uil
er Ausſpruch wurde mit großer Begeiſtt


















t §~~1

Reueinftellung beim
Arbeitsdienſit'

Da die vielen AD-Männer, die hisher t. !
Arbeitslagern tätig waren, durch ihre „
im Arbeitsdienſt von der Induſtrie und wt
Handwerk in die Virtſchaft zurückgeführt oe
den auf Grund des Umſtandes, daß dié
ſchäftsinhaber eher diejenigen einſtellen, .
den Arbeitsdienſt durchlaufen haben, ſind m
sinſtellungen im Arbeitsdienſt no y

Die vielen tauſend Jugendlichen, t jp
Laufe der lezten Monate ſich bei den Ar ali

|

infolge der Einſtelllangsſperre nicht at

zut re te n. Der Weg der GEingliedern" ,
den Arbeitsdienst iſt einfach, denn derjenid“ [jj
eintveten will, braucht ſich lediglich heit. zut |
sten Arbeitslager zu melden. Oder er 9f t ail
nächſten Arbeitsamt und wird von dokt w
einem geeigneten Lager zugewiesen. Dieſt sin
ſbellungsmöglichkeit iſt die letzte, bevor “melde |

Eine Neuerung für die d- mauner Jr
t ttt Grit
! u ses ts die nume e

de



„Man könnte das Glück im Unglück mu
aht.

rau vertraut, daß er ihre Bemerkung ledi [

V




Lady Clarence zog ein kleines, in erertt
ehundenes Notizbuch aus der Taſche !" nd .

a
att








v

Nun ſchlug lady Clarence die fret |






dh.. jet





. und bessürzt tiber das uufahl |



m Tiſch ausgebreiteten Decke, ſo daß dit



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oden gemacht hätte.






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