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Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

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Nr. 291 - Nr. 299 (19. Dezember - 30. Dezember)
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Seiten.

öhm wurde für d

zie Befähigung abgeſprochen, ein öffentliches 3000 000 Mann betragen Jolle, in eine unbe- glatt
âl ] ) _900 RM. greifliche Nervojität verfallen. Und nun wird lar geſtellt iſt, eher iſt nicht an eine ver- nicht die Reviſionsfrage energiſch in Angriff 1-

?us ſeiner Beſtechungsſache dem Staate ſüc hie ganze Welt mit einem Trommelfeuyer

serfallen ertlärt. Der Ungetlagte Mott Propaganda überfallen, hei der im Grun

vurde wegen handelsrechtlicher Untreue zu immer wieder die Frage nach Frnkreichs

Amt zu bekleiden. Auch wurden

wei Monaten Gefängnis und 1000.0 KM. hherheit auſgeworfen wird. Dieſ

Pente ns , Wie ſteht es mit der Frage der Sicherheit für Deutschland!

Bochum, 22. Dez. Die hieſige Große Straf- Berlin, 23. Dez. Es iſt endlich einmal an eigenen Position hinwegtäuſchen. Frankreich wogegen entschieden Stellung zu nehmen ſei.

kammer verurteilte den früheren Minilter der Zeit, mit allem Nachdruck in den Komp ]

Ftrtefer wegen einfacher Beſtecung zur der deutſch-sranzöſiſchen Ausſprache und

Höchſtſtrafe von ſechs Monaten Gefsängnis. richtige Frageſtellung einzugehen. Frankr
ie Dauer von drei Iahren iſt hei der Ausſicht, daß das deutſ





g

lex muß ganz klar die Frage beantworten, oh und Blatt geht ſchließlich noch auf die geſtern .!




die was es durch eigene Äbrüſtung nicht nur für einem Redner aufgeworfene Frage der Revi,
eich Deutſchlands Sicherheit, sondern zur Sicher- der Friedensverträge ein und ſchließt ſich den '

c<e Heer heit für den Frieden der ganzen Welt zu tun viſionsforderungen in vollem Umfange an, du

gedenkt. Ehe dieſe Frage nicht einwandfrei in Europpa keine wirkliche Ruhe gebe, ſotanl

t nunftgemäße ui vel europäiſchen und nommen werde. Es fordert, daß an die st
dion Meltfrieden entſprechende Klärung dieſer eines Diktatfriedens ein auf dem Wege von z
Si- Dinge zu denken. Es iſt alſo nicht mehr an handlungen zuſtande gekommener Friede tt!

e Frageſtel- Deutſchland, das offen und ehrlich ausgeſagt Allerdings dürften die Mächte, die für eine M

elbſtrafe, der Angeklagte Berg mann lung iſt die vertehrte. Die richtige Frageſtel- hat, was er will, ſondern es iſt an Frankreich, viſion der Verträge plaidierten, nicht den Vetſuſ

vegen Beihilfe dazu zu einem Monat Ge-
tur? q Heſſtrtee per êuge:

tt. it uw: dite te eiten! uri! » f ric zeiten u zu ſtellen.
ſ Hefängnis und 500 RM. Geldſtrafe ver- 't muse eteeti t sit: Engliſche Stimmen zur Simon Rede gen Simons im Geiſte der geſtrigen Rede von S!

Ö NN'..L...Ò.ÛË....ÇÇ.L._..Ò.eÊÈte ÓÒcccoittttt Friedensverträge. Auſten Chamberlain, während „Daily T é jal
Der Staatsanwalt erklärte in ſeiner âöſiſche Preſſe, als fiele Himmel und Erde ein, .t

tellte Frage ebenſo offen und klar machen, die tatſächliche Lage förmlich auf den g
„Morning Poſt“ kritisiert die Ausführut"
1t'

Untlagerede, Hirtſiefer habe ſich der einfachen wenn von deutſcher Seite die Frage geſtelli „„LN?9n, 23. Dez. Die „Times“ ſchreibt zu der F! a p y \ Simon gegen alle Angriffe vertel. q

daſſiven Beſtechung ſchuldig gemacht. Er er-



wird, wie denn eigentlich die franzöſiſche Ab-

geſtrigen Unterhausrede Sir John Simons , daß Und erllärt, man könne Jagen, daß die einfgdt,

ſie nur in einem oder zwei Punkten eine gewiſſe !? unkomplizierten Anregungen des Reichs",

ziſchen Wohlfahrtsminiſter Hirlſiefer die Luſcung ausſehen ſoll. Die Beantwortung Klärung gebracht habe. Deutichland ſei offenbar lets. einer Prüfung bedürften, der man voll!

ſitjcn st Gericht, gegen den früheren preu-

U <h ſt ſtr a f e zu verhängen. Der Staats-
mwalt bentragte gegen den Angellagten

dieſer Frage iſt natürtichſte Grundvoraus- hemüht, für den Ausfall an Sicherheitsgarantien, Hoffnungen entgegenſehen könne. ..
ſezung ſür einen weiteren Weg. Denn Frank- hen ſein Austritt aus dem Völkerbund automatiſh \„ H a î ly Ma i l“ wiederholt ihren ſtetigen

1k

MN o > ſechs Monate Gefängnis, gegen Bek: Li ſsgt ja ſelbſt, daß es nun wiſſe, was mit ſich bringe, durch den Abſchluß von gweijai. nach einer ſlarken britiſchen Luftſtreitmacht u

fer und Berg mann je vier Monate Ge-
ängnis, ferner bei Hirtſiefer auch die Aber-
ennung der Fähigkeit zur Bekleidung eines
öffentlichen Amtes für die Dauer von drei

Tahren.

Yeutſchland wolle, aber was es ſelber beab- tigen Nichtangriffspatten mit allen ſeinen Rach- nah einem Defenſivhündnis mit Frankreich. s
ſichtigt, um den doch auch für Frantreich ſelbſt bgrn oinen Erſatz zu ſchaffen und Simon habe ge- M e ws Chronicle“ iſt mit der Ke
quf Grund des Verſailler Vertrages beſtehen- ſtern durchbliden laſſen, daß dieſen Vorſchlägen Ms völlig zufrieden. p
den Verpflichtungen nachzukommen, hat es konkrete Bedeutung zukomme. Wenn ſich der deut. Unterredung zwiſchen Simon und dem tſched
bisher niemals geſagt. Gerade dieſe abſicht- ſche Reichskanzler, ſo meint das Blatt, purch ſeine ſlowgkiſchen Geſandten in Paris.. y
liche Unllarheit, die Frankreich über dieſen Unterſchrift feierlich verpflichtet, daß Deutſch- Prag, 22. Dez. Nach einer Meldung des tſchedh

j ÒÓÒŸ.ÒÊÔ2.Û.Û.Û. / ! ! nuer . ! M ! i f !! ; ; iti
Urteil im Meineidsprozeß Sönke ju vertroter wußte, ik ve hielenise Freds: luna Vütrenp der näcſten jehn Jahre jenen Rath. ſlowatihen Prehvürss aus Paris hatte dex v
Drei Jahre Zuchthaus. quelle, die bisher ein Ergebnis in der ſoge- zu bedienen, jo ſei dagegen nicht das geringste tſchechoſlowakiſchen Geſandten Dr. Oſusty in .
Berlin, 22. Dez. Im Prozeß Sönke wegen des nannten Abrüſtungskonferenz überhaupt nicht einzuwenden und für Europa alles zu gewinnen. britiſchen Botſchajt heute eine längere unte

am 30. Oktober im Reichstagsbrandſtifterprozeg L!ſtandekommen lieh. Und hieſes Verhalten Gerade deshalb ſei és eiugermahet hedauer- dung. Der Pariſer Korreſpondent des tſhu

geleiſteten Meineids kam das Schwurgericht beim Franlreichs iſt ja die Hauptſache dafilr, daſ lich, daß weder Frankreich noc Polen mit hie- [lougtiſhen Preßbüros erfährt von maßge andi!

Landgericht Berlin entſprechend dem Antrag des ? jekt wegen Abhrüſtungskonferenz und Völ- ſem deutſchen Angehot ſich etnſtlich beſchäftigt hät- Stelle zu dieſer Unterredung, daß der Geſott

Staaisanwalts zu einer Verurteilung des Unge- kerbund y! ! Fouteti ton [set ' jh ſie burchaus prutcſiht WÜrciſltge tes Wieverhrrſlet: gt U ue s fGr Götte!

kueter y (zt Feweſtes yt dret Ieh . se t ecegsgt Üinrte ut e . l lung des ge n zu n Paris beſtehe bundsreform und der Abrüſtung beſprochen hab!

E EE EEE:
Die Urteilsbegrünvun. der Uu dutentttngeth ſich in Paris auf- gierung abhängige zu machen. Gegenwärtig mache aktuelle Fragen der internationalen Politit 1

Berlin, 22. Dez. In der Urteilsbegründung er- hält, Frankreich eine ſo ſchroſſe Haltung ge- ſich In der Welt eine ziemlich ſtarke Neigung be-

erzielen, es nicht weniger wichtig ſei, daß ein ſol

îYlklärte der Vorſitende, der Angeklagte habe in ſei- genüber dem angeblich die ſranzöſiſche Sicher- merkbar, den univerſellen Charakter tragenden <es Abkommen nicht alle Grundſätze zunicht!

ner Zeugenvernehmung im Reichstagsbrandſtif- heit gefährdeten Deuiſchland einnimmt. So Kellogg-Pakt zur Grundlage eines Friedens- mache, aus denen die Zusammenarbeit zwiſ

en

terprozeß vorſätlich eine Reihe falſcher Ausſagen kann es niemals über die Brüchigkeit ſeiner ſyſtems zu machen anſtatt dex Völkerbundsſatung, den Nationen beruht. .

gemacht. Es handelte ſich hier um einen fall h0n „mmm
beſonderer Bedeutung. Das Gericht ſei der
Ueherzeugung, daß der Angeklagte dieſen Falſch-

eit nicht von ſich aus geleiſtet habe, ſondern daß führer und der Reichsbiſchof drückien noh „Jo 11 rnse J nd uſt rielle‘ ſyricht yy Baden



er darauf gekommen ſei durch die Shhulunc, in dsc einmal ihr gegenſeitiges Vertrauen aus. einem traurigen Erfolg der Handelsvertrags-

vor

hegen hte tommun [G Pariet cher hie hurt! dies bie Uhveniſugenb, ſämiliche Juge duet
fung ihrer hochverräteriſchen Unternehmungen, Hände der freiereligisſen Gemeinden und die Heubre ſthreibt, man müſſe t hat der badiſche Wirtſchafts- und gina!
ut U ut. JUetsehrunget! Marinejugend „Vaterland“. Weitere Auf- nen, daß Deutſchland vom 1. Januar 1934 an dh

INN G YNG E NÓe€eaeSFffF ( 2X..I.

zu verdunkeln. Es komme hinzu, daß der Vermitt- löſungsbe <hliüſſe ſind zu erwarten. . .

ler zwiſchen Taneff und Sönke „Wladi“, wenige

Tage, nachdem Sönke einen Meineid geleiſtet. Goldſ[pende für den Kanjler . . lich franzöſiſcher Weine 1tſw. etlaſſoen werde. Ein ſonderſteuer wird ausdrücklich davon aus f
hatte, ſpurlos qus Berlin verſchwunden ſein. Berlin, 22. Dez. Der Kreis V1 der NS-Hago, Mſtjaſsteieg awiſchen Deutſchland und nommen -- gleichzeitig im Namen des ba .
INNO. Hils . ==IitIl' ' llLS. c. . e U 4








man durch den Zuſagy
932 mit dex Abünde
„O e u 1 rue qu mü




ag von De- des badiſthen Miniſterpräſidenen.

des Kontin- gearlsruhe, 22. Dez. In Anlehnung an eitt
s damit rech- Regelung des Reichsministers der Finangt!n

miniſter Miniſterpräſident Köhler bezügli

der Grund- und Gewerbesteuer des Land

'Kontingentierungsheſtimmungen bezüglich fran-
îgjùöſiſcher Woll- und Baumwollſloffe und bezüg- dor Gemeinden und Kreiſe -- die Gebäudt"



ankreich würde für beide Länder unheilvolle ſchen Innenministers u. a. beſtimmt, daß vie

M Gold ſp e nd e veranlſtaltet, die allo Erwax- ? gegenwärtigen diplomatiſchen Verhandlun- §y Grund- und Gewerbesteuer zuzüglich auf!
rinmal vor Gericht tungen übertroffen hat. 2000 Mark in

gen zwiſchen beiden Ländern Schaden zufügen. gelaufener Zinſen und etwaiger Verzugsß!

Berlin, 23. Dez. Der Prozeß wegen der alten Gold ſt ü > e y ſind in der kurzen Zeit Vorläufig keine Erklärung der franzöſiſhen ſc<läge für dieſe Rücsſtände im Billigteilt!"

hittterliſtigen Ermordung des nationalſozia- von zwei Wochen freiwillig als Geſchenk für den RNegierungne.

wege auf Antrag unter den gleichen Vorals

liſtiſchen Vorkämpfers Horſt Weſſel wird in Führer geſpendet worden. Was das für die Paris, 22. Dez. Die franzöſiſche Regierung ver- ſezungen und unter Beachtung der gieichn
tächſter Zeit teilweiſe noch einmal vor dem kleinen Geschäftsleute bedeutet, kann wohl nur tritt, wie Léon Blum heute ſeinen Fraktionstolle- Vorſchrifien wie für die Reichsſteuern zu U
Landgericht Berlin auſgerollt werden. Be- der beurtellen, der die Verhältniſſe im ehema-. gen mitteilte, den Standpunkt, daß vorläuſig kein laſſen, jedoch mit bestimmten Einſchräntung!sn.

kanntlich wurden ſeinerzeit gegen die Haupt- ligen „roten-" Berliner Norden kennt.
täter außerordentlich niedrige Zuchthausſtra- ,

Anlah vorliege, eine öffentliche Erklärung über Den Gemeinden bez. Kreiſen wird empih,
die deutſch-franzöſiſchen Beſprechungen abzugeben. len, im Intereſſe der Verminderung der |

fen bezw. Gefängnisſtrafen verhängt. Durch HBereinbarungen über Fragen der deutſ<hen Hie Regierung werde die Kammer erſuchen, eine beitsloſigkeit die für die Grund- und Gewerb!

die' unermüdliche Ermittlungsarbeit der Kulturpolitin.

Strafvollſtredungsbehörden iſt es nunmehr Berlin, 22. Dez. Zwiſchen dem preußischen Mi-.

G Uu R hu GM

gelungen, den 26jährigen jüviſc<hen Maler tiſterpräſidenten Genetal Göring und dem Hinanzſanierungsvorlage in zweiter Leſung yen. Anträge im Sinne der Anordnung!

Sally Epſtein und den 31 Iahre alten Schif- Reichsminiſter für Volksaufklärung und Propa-

?ngetoumen. müſſen bis ſpäteſtens 15. Januar 1934 n

[ i f , di § 4 ; än.
iEcoIc:cCo u IC E . . c E
lüngen wird die Giaatsanwaltſchaft (: ſchen Kulturpolitik ſtatt. Es wurde dabei im Let, die nunmehr wieder im Senat zur Beratung

beide Anklage wegen gemeinſchaftlichen Tots Wege freundſchaftlichen Meinungsaustauſches lteht. Die Badiſche Bank bleibt erhalten , |

ſihlags erheben.

volles Einpernehmen über die beiderſeitigen Auf- Bolivien beſchuldigt Paraguay des Bruches des
Ju der Verhaſtung von Stoll und Epstein 9abenkreiſe erzielt. Die Ergebniſſe der Aus- Waffenſtiltſiandes, j /

Karlsruhe, 22. Dez. Die Preſsſeſtelle tt! |

: | . ' . . _ Staatsminiſterium teilt mit: Ueber die K! n.
käm es auf rechte eigenartige Weiſe. Stoll lprache werden den beteiligten Reſſorts als Richts Genf, 22. Dez. Der Vertreter Boliviens beim digung des Notenprivilegs der Badi <
hatte in völlig betrunkenem Zustand einen linien für die zukünftige Arbeit auf dieſem Ge- Völkerbund hat dem Generalſekretär des Völker- Bank erfahren wir von unterrichteter Stele
Streit mit ſeiner Frau, der ſich ſchließlich auch biete zugeleitet werden. Sie liegen im Zuge einer bundes davon Kentnis gegeben, daß troz des ab- folgendes: .
unter großem Lärm auf der Straße foriſetzte. ktarken Vereinheitlichung der deutſchen Kulturpos geſchloſſenen Waffenſtillſtandes die paraguayani- Hie durch das Reichsgeſez zur Aenderu!)
Bet dieſer Gelegenheit rief Frau Stoll in l!til, wie ſie organiſatoriſch durch das Reichskul- schen Truppen im Grand Chaco weiter vorriickton des Privatnotenbankgeſeßes vom 18. Det,
gÿeugengegenwark ihrem Manne zu, er wolle t!rkammergesſet bereits eingeleitet worden iſt, und damit ßttaguey den Waffenſtillſtand gebro- her ug ;

és wohl mit ihr genau ſo machen, wie damals !1d legen Zeugnis dafür ab, daß der Wille zu ge- chen habe. Der

ber 1933 ausgeſprochene Aufhebung des N

mit Horſt Weſſel. Durch die baraufhin fofort ſchloſſener deutſcher Kulturgeſtaltung im Sinne Völkerbundsrat hz!!esath: Eertteter tate pety: tenausgaherechts der Privatnotenhanken pie

eingeleiteten Ermittlungen wurde ſehr bald

der vom Führer verfolgten allgemeinen Politik Vereinbarungen nicht eingehalten worden ſeien. den s1. Dezember 1983, von der auth

auch der zweite Beschuldigte, Epftein, verhaf- quf Seiten des größten deutſchen Landes klar zum Paraguay habe, so wird von bolivianiſcher Seite Yodiſche Haut betroffen wird, pedeutet teteſ

tet. Stoll und Epſtein hatten in der Haupt-

Verbrechern, die Horſt Wessel in ſeinem

frei zu. halten. ten.

Her Deutiche Frauenarbeitsdirnt HJ\ysland .
„ Berlin, 22. Dez. Zur Leiterin des Deutschen. usland
ff ce rl" Get. Satt Ela! het: Franzöſiſche Bläten.

kuhe, ernannt worden. Der Fravuenarbeitsdienſt JU Handelsvertragslage
îdcdildet einen Teil des geſamten nationgqlſozialiſti-

[cen Arheitsdienſtes. An die Spitze der 13 Lan-

h ] Handelsvertragsverhandlungen erklärt eine i" Tirol beitragen. . vaten Notenbankgeſezes umgestellt. .

| tshezirte, die [ich mit devet der Landesqrheits- Havas-Auslaſſung f Fran kreich vom 1. Ja- f s Ga "KT; 3!: pe.
Ämter decen, treten Landesſtellenleiterinnen. 1uar 1984 aß meumehe hr der fte ufe Le DPapan im Freudentaumel „Berlin. Hr: Ley hat angeordnet, den Hienſt
Helthsbtithe! und Keithsfugendführer ;‘? zr:!11<. Erighrt;ringept orlemaittt, 11j Em Thronfolger zur Bett grtommen. xf [H zt her sgtech,r und iteujeße s

Weitere Iugendverbände löfen ſih auf. tz h er a b z u e y e n, ohne fich Tokio, 23. Dez. Die Kaiſexin wurde von einem “Morten. Die Reichsanstalt für Arbeitavermit!]

deutſchen Ge n | Sol t. F q ieſe 1. d Arheot si Hari shern mn.
justmvſÜhtrs Cle mike Ur Tutte s;: [her q: m. clIIoaoOuòuòusSnce 9 E

dér Reichsbiſchof Ludwig Müller zolles für den Fall ins Auge gefaßt, th.

ju
trafen

B

Paris, 22. Dez. Zu den deutſch-franzöfiſchen !?s dürfte wesentlich zur politiſchen Beruhigung unter Einhaltung der Beſchränkungen des .

Ausdruck kommt. Beide Reichsminiſter werden in ertlärt, dur<h den Abſchluß des Waffenſtlütſtanves 005, daß es dieſes für die baviſche Wirtſhſ
h t. u9toqte. det thut komvicailiſen zzſrft.u engten nrccuehnen tie h bcrth- bj tts. tz Latertrhstzrichier vet sc sit!
[möblierten Zimmer überfielen, den Fluchtweg ? halb der Reſſorts von vornherein auszuſchals g... tritt Du. Ste, e Falls ſtellen wollen.

~mst.

o wertvolle Kreditinstitut mit dieſem I,
punkt auflöſt. Es iſt im Gegenteil daran L,
! dacht, die dann von den Beſchränkungen ..
Mücktritt Pr. Steldles. / î VPrlrivatnotenbankgeſetes befreiten Bank .
„Wien, 22. Dez. Der Sitherheitsdirektor für Ti- eite ſtarke regionale Bank weiter zu führt,,
rol, Dr. Steidle, iſt zurückgetreten. Als Grund . Die Badiſche Bank hat in Erwartung cho
wird Ueberbürdung durch die Geſchäfte als Pro- Erlöſchens dieſes Notenqusgaberechts l
pagandakommisſar angegeben. Dr. Steidle iſt auch [eit dem Iahre 1920, dem Zeitpunkt ber et! 11
noch Landesrat in Tirol. Zum neuen Sicherheits- Beteiligung des badiſchen Staates an ih jeb
direktor für Tirol wurde der Hauptmann von Aktienkapital, ihren geſamten Geſchäftsbett ,!
Reutte, Dr. Mörl, beſtellt. Der Rücktritt Stein- auf die Führung einer Staaisdepoſitonb tir

. : . it
)!! „Die fibrigen Kinder des srÑ:tt ſinh Kieigsttrtung ves Urbclücbtarhcs ua cturdlih! .
[ten Mädchen, die nach dem japaniſchen Geſet nicht für den Aufbau des Frauenarbeitsdienſtes '
î Frbfolgeberechtigt ſind. tannt gegeben. u.ÛÊÛ.ÛÔËŒÊ






 
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