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Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

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Nr. 291 - Nr. 299 (19. Dezember - 30. Dezember)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43179#0850
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Eeite s „Pe elv erger Bolksblatt“ — Freftag, den 29. Dezember 10668 1%...

Rathenau gehörte zu ſeinen Anhängern; das Rechnung tragenden national gesinnten Iu- hat der Autonomiegedanke natürlich infolge ſchenden Unficherhelt, umgeben von Mißtrauch
letzte Buch, das er las, war das Neue Teſta- den, die ſich das Daſein von 14 Millionen der jüngsten Ereigniſſe unter den Iuden an Kontrasten, fruchtloſen Verhandlungen, die |
ment im griechiſchen Urte. .. Iuden in der Welt vor Augen halten, als werbender Kraft gewvsteae. wirklich als einen eitlen Verſuch herausſtelle
Breite Anhängerſchaſt fand, namentlich Aufgabe hingenommen. Ihr Haupltintereſſe Die geschilderten gegenſätzlichen Richtungen müsse der hl. Vater eine Antwort geben, die eit



UM Lutte ns MMU 1 sit tc Ut JuettUung 1:5 't tui L augen ſelél qticr. vat bu sts: zei cm éelher stati: zeceten sabe. Her ut
nur als Konfeſſion angeſehen wiſſen wollte. ſamtjudentum der Erringung nationaler Au- gnügt, jie rein natürlich anzuſehen. Ihr wah- teil gefragt. „Mein Urteil“, antwortete er, „ih
Man nannte ſich „deutſche Staatsbürger jüdi- tonomie für das Diaſpora-Iudentum. Ihnen res Geſicht freilich läßt ſih von einem rein kann mir kein Urteil bilden.“ „Dann wenigsten
ſchen Glaubens“, „Polen moſaiſcher Konfeſ- geht es alſo um Anerkennung der Iuden als natürlichen Standpunkt überhaupt nicht ver- Eure Meinung.“ „Ich kann keine Meinung t
ſion“ uſw. Der erſte deutſche Jude dieſer Kich- nationaler Minderheit und um Anwendung ſtehen, ja das jüdiſche Volk muß ſich jelbſt ein kern.“ „Dann wenigsten Euren Gedanken.“ ,
tung war Moſes Mendelsſohn, deſſen Ver- des Minberheitenſchußes auf ihre Volksge- Rätſel bleiben, ſolange es nicht in Chriſtus denke überhaupt nichts.“ „Könnt Ihr denn g!
deutſchung der Bücher Moſis entnationaliſie- noſſen. Der Schutz der jüdiſchen Minderheit die Löſung dieſes Rätſels erkennen will. nichts dazu ſagen?“ „Ich tann nur meinen Ei
rend wirken wollte. Eine Fortbildung dieſer iſt für Polen, Litauen, Lettland und Estland Chriſtliche Betrachtung der Iudenfrage aber druck wiedergeben, und dieſer Eindruck, den !
Auffaſſung fand ihren Ausdruck in dem „Ver- durch Rathkriegsverträge festgelegt, zu natio- muß ausgehen von dein, was Paulus im Rö- auch nicht motivieren kann, iſt der, daß nieman?"
band nationaldeutſcher Iuden“. Max Nav- naler Autonomie jedoch nur in Lettland und merbrief über ſein Volk geſagt oder iss. ett: trie M h klar gefprothet.
i a ' „VV. [w „ aber ganz klar ge! "

ue t: F*usrer. fe. Jude L' le Eſtland ausgebildet worden. In Deutſchland deutet hat.
daß ,die Säfte des deutſchen Bodens“ frei uur .
und ſtark in den deutſchen Volksgenoſſen jüdi-
ſchen Stammes einſtrömen. Aſsſimilation ist
für ihn eine ſinnloſe Formel; ,nationaldeut-
ſche Iuden . . ., die bereits feſt im Deutſch-

: ty uuuelr. hraucheu uicht erſt pie Yſmils. In der bereits kurz gemeldeten Weihnachts- ; Nach dieſen Worten glaubte der hl. Vater ſo-

und es iſt auch alles, was der Papſt heute ſage"
kann. Wenn wir aus dieſer beſtimmten Linie e



wirtschaftlichen Verhältniſſe heraustreten, ut

Die Weihnachtsanſyrache des Papſles ttt tt

das Geſamtbild dieſer neuen Menſchheitsgeſchithtt
werfen, die sſo voller Kontraſte und Widerſprüt





ccOGIE .. co .

Erwartungen, die man an ſeine Weihnachtsan- fragte man Napoleon l., was er zur Kriegsfih"

rung für das notwendigite hielte, und er antwot
tete: Das Geld. Und wiederum drängte md"
weiter: „Nach dem Geld, was dann?“ Wiederut"

markt er als Geſinnungsloſigkeit. In dieſen dHer Heilige Vater wolle ſich vor allem beeilen, ſprache getnüpft habe, ſollten in diesem Iahre
Freiſen ſoll es in der Lergangenheit ſogar dem heiligen Kolleglum und den römiſchen prä- eigentlich unbefriedigt bleiben, weil der Papſt
ſo etwas wie einen deutſchen Uebernationa- laten die Fülle der Herzlichteit und der guten keine größere oder kleinere Rede von irgend einer
ligttus gegeben haben. — 8-; Clückwünſche, die der Kardinal in ihrem Namen HYedbeutung habe halten wollllen. Ex wolle aber das Geld und an drittot Stolle wteverum da
UIUIN.oÉNÉ..itiTtcchthhe E G
das geiſtige Reſervoir nationaler Kultur {en Söhnen über die ganze Schönheit, den Abel lieb und teuer ſeien noch etwas weiter zu unter- Hen, die er ticht bloß dreimal wiederholen mu
autch für das übrige Iudentum. Von hier ging und die Heiligkeit der in der Glückwunſchan- halten und vertr ti d u tucecen Bae müſle "! ſondern immer wieder, wenn er gefragt wird. WW
denn auch zuerſt die Idee und die Bewegung ſprache vorgebrachten Dinge ſprechen. Der Papſt L (.:: ;: ô ; prech eus. . kann man tun Und wos muß getan werden, 1
nationalpolitiſcher Wiedergeburt aus. Dem wire froh, ſich [t r.! éZ)eu ttt s f! ! cc cu Ott ih .. zuut t1ſehrler. Feichen. jc Ä Litto des Voit!
öſtlichen Judentum, das zu uns nicht nur Dante zu Gott, dem Geber jedes volllommenen wartung der Kinder mit Worten zu antworten, die gu E che ct t vet Familten zu gelangen. .
EU ccctoocCChSFh}yS Eten...
GUOE : I ! dener von . Liebe, die der Erwartung gäbe es etwas, was ein ganz beſonde- Und an dritter Stell . Uiats
in dieſem Sinne beeinflußt und daher dem almächtige Gott gegen ſeinen Statthalter au mer i sehne fich nicht a, „„ud an dritter Stelle nochmals: Beten.
CloſoohHu(NU!U!o...L°= . a S Y t ESE
dere ins Auge geſehen hat. Die kontreteſte DHieſes Jahr, ſo führte der HI. Vater aus, it dwmeine Weltlage und die internationalen Verhält-
Gestalt hat der neue jüdiſche Nationalismus wirklich ein Iahr der Erlöſung niſſe denke. Die Erwartungen nehmen den Cha-
im Zi oni s mus gefunden. Sein Kernge- geweſen im wahrsten Sinne des Wortes und nicht rakter einer kindlichen Frage an, zu wissen und
danke iſt die Rückführung der Juden aus bloß der Erlöſung in der Erinnerung, gefeiert vom Statthalter Chriſti zu erfahren, was man,
einem 2000jährigen Exil in das Land der nach 1900 Iahren, ſondern einer wieder-erneu- was vor allem die gläubigen Chriſten von der
Väter. Er hat einen Ahnen in dem „,geis erten Erlöſung, die pon neuem ſo viele Seelen in Sterilifation halten ſollen – ein wenig
ſtigen Zionismus“ Achad:Haams, der, ſchon der verſchiedenſten Weiſe berührt hat. Wahrlich, ſympathiſches Wort ~ die schon in einigen Län-
vor JTahrzehnten, das beſchränkte Faſſungs- alle konnten die großen, ſchönen u. heiligen Ereig- dern in Uebung ſei und gegenwärtig den Gegen- Liebe zu wenden, die keine Grenze habe, an dit
vermögen Paläſtinas und den Ernſt der Ara- niſſe in dieſem Iahre miterleben. Das heilige ſtand vielbeſprocener Geſetesbeftimmungen bil- gättlicie Vorfe sua te. pr euse q ! Uh an
herfrage rorausſehend. Paltſtina wenigſtons Iahr iſt rech ut!ht gelchloſen. noch bleibet drei het. So unlichſam thrt vgs Theeng jet. ſo freu er Ulc autctitho Uaunheuttgkeit. tic z teten
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yDas Zentrum wird Sonne der Nation ſein heute begrüßt der hl. Vater mit ſeiner ganzen vä- 1931 habe das heilige Offizium dazu ein Dekret pruſtventen mm
und die Geſamtjudenheit erwärmen und be- terlichen Liebe die neuen Pilger, die ſich ſchon an- herausgebracht, eine Kongregation, von der man den Payſt
ſruchten“. Darüber iſt eine leidenſchaftl " geſagt haben und freut ſich mit ihnen, ſeinen ge- weiß, daß der Papft ſelber ihr Präfekt iſt und für Ron, 28. Dez. Der deutſche Botſchafter bein.
Auseinanderſeßung entſtanden. Es gibt Iu- liebten Söhnen. W ſchon bisher in die er auch nach außen bie Verantwortung trägt. Vatikan, Dr. v. Bergen,, hat in ſeiner geſtrigen
den, für die Paläſtina die einzige Möglichkeit jenen heiligen Uug Audienzen und Ebenſo habe der hl. Vater in der Enzyklika von Weihnachtsaudienz herzliche Grüße des Kei h
volljüdiſchen Daſeins bedeutet. Andere weiſen Heiligſprechungen g ſo reich an geiſtiger 1930 ,„Caſti connubii“, die bei allen Menſchen gu- pr äſi d en t en ausgeſprochen. Papſt Pius bas
auf den Reichtum jüdiſcher Diaſporakultur Erbauung waren, die ten Willens Anklang gefunden habe, genügend den Botſchafter, ſeine wärmſten Wünſche für das
hin, auf die Speiſung des Zionismus aus Güte rend klar gusgeſprochen, was die Gläubigen und die Ergehen des Herrn Reichspräſidenten von Hi n'
europäiſchem Geiſt, auf den Anteil der Iuben berei Heilig- Seelsorger davon zu halten haben und was ſie da- v en b ur g und für das Wohl des geſamten deut
an der europäiſchen Kultur, und meinen, dos keit, e imt tamme ran Gules herausgreifen können, um ſich in großen ſchen Volkes zu übermitteln. "y
Hebräiſchſprechen und das Wohnen im Lanve der Kirche M M
der Väter würden nicht imſtande ſein, „mit neuen Heiligen un
jenem Niederſchlag einer viertauſendjährigen Früchte und Blüten
Kultur zu wetteifern, der im Iudentypus der leuchtende Gefolge unſeres g
Diaſporaländer ſeinen Ausdruték fand und noch mit ihnen wieder aus ſein
bis auf den heutigen Tag findet.“. __ Ilteigt, dem ſchönſten Gefolg
Der Dualismus von Diaſpora und Palä- ren konnte und von dem er f

ſtina wird denn auch von den der Wirklichkeit wst=e.

Erlöſer, unser Lehrmeister, ſelber ſagte: Wik
müſſen immer beten und niemals aufhören zu he
ten. Das ist es, was auch der hl. Vater tut und '
fortſezen will, es iſt das, worin er alle einlädt
auszuharren, denn es ſcheint, daß die Menſches
bisher zu viele Worte machen und vor allem s!
viele unnüte Worte. Er lädt alle ein, darübet
nachzudenken, und bittet ſie, ſich an die göttliche












t er der Linien ein allgemeines Urteil über dieſe Lehre - / ..
x großartigen bilden zu tönen... London. Der britische Botſchafter in Rom, sîîên
Sie bilden das Es bleibt noch übrig, ſo fuhr der hl. Vater fort, Eric Drummond, hat, wie Reuter meldet, geſter"
n Etrlöſers, der eine andere Erwartung zu berückſichtigen und dem Staatsſekretär des Aeußern, Sir Iohn Si
„herniedere- eſles.. § . maon, auf Capri einen Beſuch abgeſtattet. Beide
it ſich fihh uber die allgemeine Wellen. . hatten eine lange Unterredung, die ſich, wie ve!
iten laſſen zu ſagen, wie man es allgemein von ihm wünsche. lautet, auf die bevorſtehende Zuſammentunft S"
i So wie jetzt die Dinge lägen, inmitten der hetrr- mons mit Mussolini in Rom bezog. :

o „Am En < doch noch Mittel und Den zunächst liegenden Gedanken, ſich an 1.4 .
Oe y Kege finden," meinte der Profeſſor. „Bis da- Fürſprech Zgagger in Altdorf zu wenden unt Schirm-Neparatnren Pau
/ vr hin leben Sie wohl und gute Nachen. dieſen um einen Tell des doch immerhin ihn: © Vteran Wilhelm, Hauptstraße 6-
Ein Schretzerroman len Perg und Fm eh hat tt tzct[et UV. h um Lehztth "§fs ftqbittew verwarf gas hin- . .



















Con Edward Etilgebauer tas herz. Zum erfien Male, ſetthem es ſeine recht. wenn der Fürſprech unb durch diefen am ttt, q th. rt, Mr ist einverſtauden wat
Co p!sd! hr leometheus Verlag Dr. Fichacker. JIriumphe in Interlaken feierte, hatte es eine Ende gar die in Lugano in Erfahrung brachten, Publikums heute 1.1 ure 1s Sies davon, ,
. ſchlechte Nacht, weil ihm ein Brief im Kopfe was er trieb und wo er ſteckttel Und bannl ach und als das „Notturno“ als allerletzte Zugab?
25) UMatchdrud verboten) hetzer ging, bét es an ßgagger ſchreiben wollte dem Gespräch am Bahnhof kannte er ja die und definitiver Abschied noch einmal, wie eirſt

Hören Sie auf meinen Rat! Sie ſollen fich ein tw den es zuguterlezt doch immer wieder ver- Juto his gang 4llcit und tief im Praktiſchen im Kaffee Riviera, durch den atemlos lauſchet

bis zwei Jahre dex Ausbildung in Genf oder So füß auch der Erfolg mundete und ſo herre So zerriß or denn zehnmal den Brief, mit FN Saal ſchwebte, wär. ft Mosttre s
e lſſſ.=iaÊ…_I… t=Tt£t£5E TttStttuen
begründeter Ausſicht auf den hschttät Lerhesc Hotels „Jungfrau“ waren, die gutgemeinten dem Schictſal freien Lauf zu laſſen und zuzu- lat le anoa uno das Winter e..

'in einer großen Stadt vor die )effentlichkeit Ratſchläge Profeſſor Délémonts gingen dem ſehen, wohin ihn sein Kilnüileri jickſal trug. Et. qorio qt! halter ſel d! Abend

treten zu können. Denn für den Speiſeſaal eines Himmelsguckerli nicht tnehr aus dem Kopf-. . Der September war herangekommen. Am pe Gift Ersgung nor et .' dieſem We (-
Hotels oder ar für ein Kaffeehaustonzert ſind Es war ganz eigentümlich! Der alte Mundi 18. ſchloß das 'Hotel „Jungfrau“ in gp u!e : . Das Ab q ert im t “Yun frau
.iId3..Éli u SE e , E 1 4

§ U zer. und brachte auch nicht ein Ster- gang aufeinander verſchiedene und ſich nun be- Fehr packte ſeine Koffer, aber in dex Halle des css o lat ein Nebriges. Ex rundete aus

Välünont unpeibst wolltthei. tonnle: * [.1v za wir dé pus nisi teilte beritimseriig; tags sir hte north en que wih Vite uajniochs nat) aber und uche ch inien
„Eine wichtige, vielleicht auch indiskrete daß das arme Himmelsguckerli bald unter der Und nicht nur hier. An allen Straßenecken ttf tur inmelsgueerti feine dre! .
Frage, mein junger Freund, iſt nun die: Ver- Herrſchaft des einen, bald unter der des ande- Interlakens ſtand zu lefen. ( Daz waren dt Y: ten. die der Maeſtro &
ligen Sie über bie nötigen Geldmittel, die es ven ſtand. .. . t . Hotel „Jungfrau“. Heute abend 7 Urn me Qs, ren qe Z! q. tt ef: .
J nen ermö le ein oder "th. beſſer zwei Wenn das Licht dex elektriſchen Kronen durch Großes Abschiedskonzert der Bandſa sehen und gehabt hatte gt! tefqgure diele?
Em. ..LCcCCST.SS .. . P g e

„M. ! ! Oe eqno!ſ mu! „Zeyer ei ! a.,.4 / “tsssgütstGts ue n Kreft. >
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aus Alldorf auf dem Wege an dem Luganeſer chen auf seinem Inſtrument ermunterte, dann Signor Sereno, wenn er ſich auch ſchließlich auf Wort ! Lang in ſeinen Itters rieh detrŸ
Bahnhof geſagt. Zuglei ) aber auch der traurige ſchwieg die Stimme des Mundi, denn dann kam dreißig Prozent des Reingewinns zugunſten bes Ansicht fü der Viderfchein des Goldes in dié.
Umftand, daß er ja no „immer nicht volljährig ſich Edmondo Amoretti wie dex von keinem Himmelsguckerli eingeleaſſen hatte. Trotz der für ſer aufflackernden Flamme zu ſuchen f.
Ez: ! tie Letfsgunt het wehe e übertreffende Meiſter der Gegenwart Y!riUtet argue trithliz hoch bett Darum hielt er es für probat, das glühend! .
baæs bon Lady Ho! chenkte Geld einem Er- vor. nen Eintrittspxeiſe wer am Abend ber große „... Ul t: Ut nter ar, CR en
wachſsnen überlaſſen que. _ ber ſobald die Kellner die Lichter gelöſcht Saal gestopft htejs und Signor Sereno’ sslopte Eiſen unverzüglich zu ſchmieden. . Zujamune
b aus dieſem Grunde ſchübtelte os gar trau- hatten und das heimelige Stübchen im „Hir- in ſeinem Erſten Geiger einen Triumph, der mit dem tt tielszutterlt jf ' in yet zu
eig mi: bem Kopf, . L.. chen“ wieder in ſeine Rechte getreten war, legte auch ſeine höchſtgeſpannten Erwartungen weit ſtube des „Hitſchen 1 it uſti éttts se
ömurrte der Profeſſor: „Es iſt wirklich ein Mundi Schränz bie jugendliche Stirn in 'ernſte übertraf . . Wirr des 9tſfew §qges d avf Hochung # J
Jammer! Wo das eine iſt, fehlt regelmäßig das Falten unb sann darüber nach, wie denn bie Immer und immer wieder wurde eine Ein- rene gtte sho. ſ k tunen ?. ſchäumte, .
unbere, und wo das andere iſt, das eine! Aber von dem Profeſſor in Vorſchlag gebrachte zwei- lage von Maeſtro Ebmondo Amoretti verlangt. „ der Piemonteſ x u ern . chen ſ .
ſfse. u séftizanderechifen, mein junger lhtg: endet in Genf flir ihn zu OÖhwoht das Himmelsguckerli und der in ſsi- begann der Dirigent der Banda:
ermöglichen ſei. |

nem Innern aufbegehrende Mundi Scheänz do. ccÀOÔNNLÊean


 
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