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Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

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Nr. 291 - Nr. 299 (19. Dezember - 30. Dezember)
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https://doi.org/10.11588/diglit.43179#0860
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Een. _ SGSamstag, den 30. Dezember 1988.. N 209,

jezt ſchon ganz erfaſſen, was dieſes Iahr iſt das nicht nur ein ſchöner Brauch, ſondern eine Religion neben andern, ſondern d i e Re- daß wir vor ihm bestehen können, daß wit
1933 für uns Deutsche war. Zu ſehr ſehen will ausdrücken, daß unſer ganzes Handeln, ligion iſt, daß man Wert darauf legt, <riſtlich in allem ſeinen Willen tun. / /
wir nur die äußeren Begleiterſcheinungen, als Katholit, als Berufsmenſch und’ Staats- zu denken und zu handeln, wenn auch in den Der Stern von Bethlehem, der über de!
tilt! tt ddt Ut tr: mu quo eiten sq! [!. tuj quis. Luth. rt. Nett Pzttehes sehtet cfrcht sist ut
wir die ganze Größe des Geſchehens in ſeiner darf, ber den religiöſen Menſchen in Konflikt vor ihm die Diplomaten wirklich erfüllt, ſind Licht, das den Herrſcher aller Wel-
ſäkularen Bedeutung überſehen lönnen. Bie- bringt mit dem beruflichen und bürgerlichen. wir auf dem Weg des wahren Friedens. ten und Zeiten kündet, der ſchon vot
les iſt erreiht, Großes iſt die dieſem Tahr Nur Menſchen aus einem Guß, die den Namen Dann folgt von ſelbſt, daß aus dem öffent- der Krippe aus uns vor die Entſcheidung
ſchon geſchaſfſen worden, noch Gewaltigeres Ieſus nicht nur dann und wann auf den Lip- lichen Leben alles verſchwindet, was unchriſt- ſtellt, für oder wider ihn, ſammeln oder get
ſteht bevor. Vieles allerdings, mit dem wir pen tragen, ſondern ganz von ſeiner Kraft er- lich iſt, dann wird viel weggeräumt, was bis- ſtreuen. |

verwachſen waren, was uns zum Beſtand füllt ſind, können der Welt den Frieden brin- her eine Mauer zwiſchen Menſchen und Völ- Die Entſcheidung ist für uns ein für alle’
des politiſchen Lebens notwendig ſchien, iſt gen. Denn das isſt letzten Endes die tiefſte kern bildete, den Zwieſpalt zwiſchen Wort mal gefallen. Sie heißt für Chriſtus i"
zerſchlagen, oder iſt als überlebt und inner- Urſache aller Friedloſigkeit, aller Unordnung und Tat hervorrief. IQ..ÊŒÊŒÔ allem, im privaten und öffentlichen Lebt
lich unhaltbar, zerbrochen. Wir haben Ab- und alles Mißtrauens: die Abkehr der Men- Das wird allerdings nicht von heute auf am Sonntag und Werktag, in Familie, O!
ſchied davon genommen, aber unſer vat er- ſchen vom lebendigen Gott. Te mehr die Men- morgen werden, das iſt vielleicht ein uner- meinde, Staat und Reich. Deshalb blidet
ländiſ<her Sinn und unſer reli- ſchen wieder den Weg zu ihm zurückfinden, je reichbarer Idealzuſtand, daß Chriſtus wirklich wir voll Zuversſicht ins neue Iahr, das uns
gi öſer Glaube gqgder jahrzehntelang in mehr auch wieder politiſche Führer und Staa- der Herr der Velt, der Herr Europas wird weiter vorwärts und aufwärts bringen Jol!
bieſen Formen lebte und wirkte, wurde tenlenter im Namen TJeſu Politit machen, und alle Regierenden ſich nur als ſeine Ver- Segen und Heil bringend ſein muß, wenn wi?
darum nicht betroſfen. Er iſt frei von jett deſto mehr iſt der Friede geſichert. treter fühlen, alle Menſchen als ſeine Unter- alle es beginnen und täglich handeln im Nt
unnötigen Bindungen und vereinigt ſich als Erst wenn das, was ſich jezt in Deutſchland tanen. Uber unſere Aufgabe ist und bleibt men des Weltbeherrſchers Jeſus, in det!
breiter Strom ſelbſtloſer Vaterlandsliebe und bewußt durchſetzt, auc in anderen Ländern es, auch im öffentlichen und politiſchen Leben allein Heil iſt. |
auf den Glauben gegründeten Gehorſams zur Tat wird, daß Chriſtentum nicht nur ſo zu handeln, ſo treu und zuverläſsig zu ſein, \

gegen die Träger der Staatsgewalt mit dem ve. ,

nationalen Willen und der Opferkraft des
neuen Deutſchland. Gewiß hat der Um-



ſchwung viele von uns hart bett.aſtet!: ge: Dor Kriegskamerad des Führers ; : Yistarh tir sſich und seine Familie ſein Brot
t. hütte i s C eder tere Ignaz Weſtenkirchner wieder in Deutſchland. Eine Unterredung mit dem Heimgekehrten. s Sein Kriegskamerad Huber aus Waidenburg %

können. Und auch in Zukunft wird es noch _ , ; / Niederbayern, der eigens nach Bremerhaven .
Reibungsflächen geben, die aber nicht Un- Bremen, 29. Dez. An Bord des Hapagdamp- zu ſeiner Abfahrt wieder zu arbeiten. Seine Ar- reiſt ſei, um ihn abzuholen, habe ihm bereits mi ;
friede und Verdächtigung zur Folge haben fers Hamburg traf heute mittag der ehemalige beitskollegen hätten ſich ſehr mit ihm gefreut und geteilt, daß er einen Arbeitsplay für ihn gef"
gmuüſſen, ſondern bei gegenſeitigem guten Kriegskamerad des Reichstanzlers, Ignaz Weſten- geſagt, was müſſe der Reichskanzler doch für ein den habe. In Berlin treffe er auch ſeinen frühe
Willen eine fruchtbare Berliefung der Volks- kirchner, mit ſeiner Frau und ſeinen drei Kindern Führer ſein, daß er ſich eines armen Arbeiters noch ren Kameraden Amann und freue ſich auf t
emeinſchaft, weitere Bauſteine zum neuen wieder in der Heimat ein, nachdem ihm der Führer erinnere, den er zehn Iahre lang nicht mehr geſe- Stunde, in der er endlich dem Führer die Ha!
hieich bedeuten. Wir ſind durch ſtaatspoli- die Rückkehr durch eine Geldſpende ermöglicht hen und daß er einem ehemaligen Kriegskamera- drücken dſtrfe, um ihm zu dankten. Lt
tiſche Schulung und waeltanſchäuliche Ein- hatte. An Bord des Dampfers hatte ſich eine den ſofort zur Rückkehr in die Heimat verholfen Abjſchließend betonte Weſtentirchner, daß er je
ftellung von jeher zu dem Grundſatz erzogen, große Anzahl von Preſſephotographen und Bericht- habe. ſeiner Heimkehr in Bremerhaven einen vollkot"
daß das Geſamtwohl vor dem Wohl des erſtattern eingefunden. Der Kreisleiter der Aus- Sichtlich bewegt erklärt Weſtenkirchner, er hätte men veränderten und ſtarken Eindruck von vet
Einzelnen steht, daß ,ſogar die Partei zu- landsabteilung für Seefahrt, Wittektind-Bremer- wohl nie mehr ſeine Heimat wieder geſehen, wenn heutigen Deutſchland bekommen habe. Er je
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lu uta rat t Ut graut cr h te iidis d GGG GES GG
Deutſchland, um unſer geliebtes Vaterland Bei der Heimreiſe erzählt Weſtenkirchner einem | / V
Grid Mer UU n Ut Dbcdachi Jahre 1928 ha Umcritt cenctwandert qr wei glvoites Geſeß über den landwirt- (Sitveſter) ahends von 18.30 uhr vis 18.46 uhr
eu!!! Uf ü ée dieſe Dinge, die von er in ſeinem Berufe als Zimmermann in ſeiner ſthaftlichen V ollſtre t>éungsſ chu ß über alle deutſchen sender. .
einer ſo gewaltigen Umwälzung nicht zu Heimat in Emmersdorf, Bezirksamt Eggenfelde, Reichsfugendführer Bal d ur von Sti
trennen ſitd, ſehen wir das Neue, das große keine Arbeit mehr habe finden können, und mit Berlin, 29. Dez. Im Reichsgeſegblatt Teil1 x a ch fspricht zur deutſchen Jugend am 1. ,
Werden eines Deutſchland, einig und stark, ſeiner Familie in die größte Not geraten ſei. Nummer 148 wird heute unter dem Datum vom nuar 1984 zwiſchen 11 Ühr und 11.15 Uhr. Hie
mächtig und würdig ſeiner großen Vergan- Schon damals war er Mitglied der NSDAP, weil



1 ranals y iger ver ! l 27. Dezember 1938 das „Zweite Geſeß über Anjſprache goht über alle deutſchen Sendſe.
genheit. Wir ſehen die chriſllich Nation, in es für ihn eine Selbſtverſtändlichkeit geweſen sei, den landwirtſchaftlichen Vollſtreckungsſchutz"- * .
der alle zur Mitarbeit notwendig ſind, die ſich einer Bewegung anzuſchließen, deren Fühter perdffentlicht. Das Geſet umfaßt vier Artikel. Laut Mitteilung der Reichsſendeleitung wet
uten Willens ſind. ſein Kriegskamerad Avolf Hitler geweſen ſei, mit Her erſte Artikel zerfällt wiederum in ſieben den Ministerialrat Dre ß ler- Andreß, det
9 Ai Katholik je- dein er viereinhalb Sahre im Bayeriſchen Reſerve- Para raphen. Nach dieſem Artikel ſtehen den Leiter des Deutſchen Rundfunks, und Dr. Le Y]
Des ehtutet fir urs qtgeti et ms wie Regiment 16 (Liſt) an ver Front zuſammen gewe- lundiütetfchattliches Grundſtücken Landarbeiter- der Führer w Deutſchen Arbeitsfront, am b
der huf d heſen u! ſgtet. q hotijth !! ſen und auch im Öktoher 1918 verwundet worden heime fowie Grundſtücke gleich, die einem land- Jannar 1984 um 18.30 Uhr über den Deutlſch'
eſnen. das der gatizen Menſchen in all ſeir ſei. Er wie alle fütne Kameraden hätten in Adolf pyir'ſchaftlichen, forſtwirtſchaftlichen oder gärt- ſandſender, den Mitteldeutſchen Rundfunk ur
Heili ut ten qa u3Ut gtter qt dei Hitler immer ben harten Soldaten und Kämpfer no h!) qr hot to sia den Nordfunk, um 19.30 Uhr über alle andere!
Heuer zor urs ſeiner 1,01 religiöſen h'wunet. ue U auch ſtets ein hilfsbereiter pt. Eine jtigtätter!ttserneh sies Hturt' jz! bude: Gs Stu!tdtttt dr chi
| dg. ttt t zu:. In Amerika hahe er ſich recht und ſchlecht als ! Ut User ! ichen dcqutaluu! seg durch Freude" [pre
Schluß zu machen mit unſerem Schein- und Wächter in einer Textilmaſchinenfabrit durchge- die Nichterfüllung dex Verbindlichkeit auf außer- chen.
Gewohnheitschriſtentum, wieder ganz von ſc<lagen. Nie hahe er aber die Sehnſucht nach ſei- gewöhnlichen VBerluyſten durch Unwetter, Vieh- cu .. .
gläubiger Liebe erfüllle Tat k a t h o li k en ner Heimat unterdrücken können und durch alle die ſeuchen etc. beruht. Die Vorschriften der Ver- Heine Abrüſtungsnote Englansn n.
zu werden. — Die Wende des Jahres muß Jahre hindurch den Kampf der natinaltſozialiſtis ordnung vom 2. Mai bleiben mit der Maß- dDeutſchland | .
utts wieder daran erinnern, auch das vielen ſchen Bewegung mit heißem Herzen verfolgt. Nach- gabe weiter in Geltung, daß der dort auf den London, 29. Dez. Wie Reuter von maßgebet
oft ſinnlos erſcheinende Weltgeſchehen unter dem Adolf Hitler dann Reichskanzler geworden 1. Februar 1984 beſtimmte Zeitpunkt auf den der Seite erfährt, entſpricht das aus Parijet
hett Cettetswiz!el des Etmtget zu betrathten fel hob tt ſiqrt vetbett tr ers ve éttzitſe 1. April 1934 feſtgeſett wird. Uuelte ſtamments Gerücht. daß quch die :;©§
iieIcIcocc co on:. ll .o Nc . u
tholiſchſeins einzubeziehen. fen, damit er wieder nach Deutſchland kommen sc gwirt fü s Entſchulbun UU thten sachen.
'" Nicht nur an Weihnachten ſollen wir daran könne. Groß ſei ſeine Freude dann geweſen, als zj, 19 Yvzttichen it U 'H . wur
denken, daß alle Geſchicke der Menſchen, Völ- ?r von Amann die Mitteilung erhalten habe, dag " ° ywwsŸ: Rio de Janeiro. Mit dem Außenminifiet
ker und Staaten Gott lenkt, der Friedensfürſt der Führer ſeiner Bitte entſprochen habe. Mi ti . ebe i N df k iſt auch der Finanzminiſter Oranha von
und Weltheherrſcher, den wir in der Krippe Als Weſtenkirchner disſen Brief ſeinen amerle W cht ge Res n m un un , ſeinem Amte zurüctgetreten. Zu ſeinem Nah
begrüßen und anbeten. Wenn an der Schwelle kaniſchen Atbeitstollegen zeigte, erhielt er, obwohl Berlin, 29. Dez. Reichsminiſter Dr. G ö b - folger iſt der Präſident der Bank von !(
des Neuen Iahres der Name Ieſus ſteht, ſo ſein Arbeitsplatz beſezt war, die Erlaubnis, bis b e l s spricht am Sonntag, den 31. Dezember ſilien Coſat auserſehen. :





; î den Nagel auf den Kopf treffend und vollkom- im Kampf um das liebe Brot Auch Caruſo „Es iſt wahr, Maeſtro, ſo wahr, als daß ;§
. 24/4 men der Wahrheit entſprechend: „Dieſer Weizen wäre ohne die verfluchten Soldi kein Caruſo mit Ihnen zuſammen hier am Tiſche in i
. W iſt doch nicht auf Ihrem Atker gewachſen, Amo- geworden! Und ichl Ich ſelbſt! Ha, haha, ichl Gaſtſtube ſibe,“ versicherte das Himmelsgucker W
. ..ÊÒÒÛ.ÊÛe s heute am erſten Platze, Und Sereno fuhr, für ſich ſelbſt und die eige"



hit Ssch.ttiertettss bay ert quo êet “tnd das Himmelsguckerli machte keine Aus- aut fl ihrem Bimbo nicht ge- Sache ganz tzgutis ÿtrthes. fsst „Aſſo, z
Copyriekt y ratethors-Verins H Erwarte. Lis qe RRR tg GOL l ü. (ts Richele‘, urerötach de das [2 vÔſ t, damt'ttennen ß unſere Weh
Vröhenzell bei München. Urteil eines Sachverſtändigen, daß mein Ta- Himmelsguckerli. Sereno fuhr fen. ſchon morgen in Bern. Du fährſt nach 6.! |
os. (Nachdruck verboten.) lent noch der Ausbildung bedarf, wenn ich die g,fzreilich doch, Amoretti, die geſchminkte Alte, hinunter, um unter des Meiſters Händen ig
î j„Auf Jhre weiteren großen Erfolge, Meiſter, Hand nicht vergebens nach dem höchſten Lorbeer die jeht dos Jicneforte itißhandelt. Aber queh. Hotthegundeter zu qtttden, während w! .4/
ihhoaéinn..a.Inei…ttc=itſclfſ]udIIE®S G S
Mortis! iet Stthrerſntigett ſzrteulte ftr jo raſch wie möglich ab! ho: hoch und hei- Aber eines verſprichſt du mir hoch und he H

Vergnügt und ſeiner Sache ſicher, wollte er rn. _ . u eus t dir. hopfi tr Di Ra ]“ ,
OO IE G r USE US Bm.
| lutttettht qt tren! ſcittung ein gatts h Freude : berühmten Namens sg tu ru wat Se- bet âl! tigt e jeder Iuficherung betet,
Veollommenbetroffen ſeßte der Jtaliener den War. der Dirigent der Banda, dermaßen ver- reno ſchwieg. Wahrlich! Es war blutwenig, was der Ytaeſt! z
Kelch wieder auf die Tiſchplatte, ohne auch nur blüfft, daß er um ein Haar ſein Glas mit dem Das Bild eines verpfuſchten Lebens, das der von ihm forderte! Ei»dringlich dreng „ u
/ unwiderbringlichen Vergangenheit stieg da in Serenos Munde in ſein Ohr: „Dag du, aut m

hot kits sytucthen genommen zu haben, qjetteter telt kt: stetes Irrtums seinem Innern wieder einmal auf. Die Erin- Höhe des Ruhmes angelangt, nicht eitel ;t!
: § and ex die Worte: ,„Der größte Muſikkenner nerung an jene Zeit, da er noch ein Anfänger hochmütig wirſt! Daß du mich nicht ver p.

.. mfc. §c zs ÿhrer (ge t Ö Ide fit h! Schweiz!" des großen Toseanini geſchaut hate. Mich nicht und die andern, die gleich mir e.
Fall ſein ſoilte . . Y Da jubelte das Himmelsguckerli los: „Jſt er Ja, wo wärs er heute ohne die Geſchminkte! Lthet levg die große Sehnſucht in ihret art
Das Himmelsguckerli unterbrach: „Geben Sie das wirklich, Maeſtrof um mindeften eben ſo weit und hoch wie Herzen trägen müſſen, weil der Muſe Kuß np

j i h m „Das iſt er, in Tat und Wahrheit, Amoretti! ger] Er legte die Hand väterlich auf des Him- mit dem der launigen Fortuna zuſammenfiel!n,
fh fs Nühe. measſtro! Ach biote I Aber wenn Sie nicht einmal das wiſſen, woher zel bl H Scheitel. W | d t ni
iH GG..CoLU GEG EEE E S
/ | immelsaucßkerlt läch. itt. § er zu einem i I! . Y au8 do u ; , / n | eſ tur . M
.(((cÙl ôe(eODSD[âÞÞ.ÞaaÔÔÞÔæÔÇauunutffltœæœÇÇÔaÓau ''’loOTOGBStt .

„Das verſpreche ich Ihnen in die v






tt. tu! Febhafeigketr icheier m er zu ſei- Vertrauensvoll und ohne Hinterhalt, wie das wiederholen an dieſem da, wenn es denn der Wie einen Sohn, an dem das ihm fett!
nem Entsehßen: „Und wenn Sie mir das 1.f6: ſeiner Natur entſprach, . . Wahrheit entſprach, daß Velemont ſolches Ur- Verſagte zur goldenen Wahrheit werden ſoll _
oder gar das Hundertfache böten, Maeſtro, es Sereno fuhr durch den Urwald auf ſeinem teil gefällt, daß er ſich die Mühe genommen schloß da Sereno das Himmelsgutkerli in [r
. geht nicht! Ich kann und ich darf "nicht!“ ' Mascagnikopfe, und die Schmachtlocke wippte, hatte, des Nachts in den „Hirſchen" zu gehen Arme und drückte einen Kuß auf bes Bü it
. „Nanu? Haben Sie Heimweh?" | während er ſprach, in einem zu hin und her. und eine unbekannte Größe aufzuſuchen, weil Stirn. Dann fuhr er fort: „Du kannst mM
"Das nicht, Maeſtro! Aber dieſes Geſchäft, Und Sinn und Inhalt ſeiner Kede waren ein Prieſter ſeiner Kunſt dem Feuer des Ultars nicht iensenicao.1 ich werde q!!!
bas ich unter Ihrer Direktion botreibe, iſt Ver- echtitaliemiſch und gerade das Gegenteil von zu erhalten war. Ú,. . î kontrollieren können, ob du das mir u .
rat an meiner Kunſt!“ dem, was bas Himmelsguckerli aus ſeinenm Das Himmelsgudkterli glaubte nicht recht zu Verſprechen halten wirſt oder nicht. Wer ,

! .
Sereno glaubte ſeinen Ohren nicht trauen zu Munde erwartet hatte, denn der um ſeine wich- hören und gu verstehen. Und dennoch war es rühmt iſt und auf der Menſchheit Höhen V
diirfen. Urf alles andere wäre er vorbereitet tigſte Stüte beraubte Dirigent der „Banda“ so und nicht anders, was Sereno mit beinahe delt, der wandelt vor jedermann, auch vor tu
geweſen, nur darauf nicht. In ſeiner Verzweif- führte aus: „Wenn Delemont ſolches Urteil ge- ſchluchzender Stimme ſprach: „Amotetti, mein Unbekannteſten Augen und eines ſchönen dich /
f:! über das ihn Bedrohende ſchien er hell- fällt hatte, dann freilich! Perbacco! Wie manch lieber Amoretti, iſt denn das wahr, iſt denn ges wird es ſich herausſtellen müſſen, ob du ! )
„]eheriſch geworden zu ſein, denn nun sagte er, einer in Atalien verkommt unter Unſereinen das wirklich wahr?“ ..... .. wreiner ſchämſt oder nicht! /



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