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INNEN - DEKORATION
AUS DEM HAUSE JOSEF TRIER, MÖBEL-FABRIK, DARMSTADT. Wohnzimmer-Möbel.
*) R. Stübling, Die Beiz- und Färbekunst.
5) R. Stübling, Holzindustrie, 1901.
6) R. Stübling, Neue Mattierung und Holzfärbungen »Der
süddeutsche Bau-und Möbelschreiner«, 5. Jahrg., 1905, S. 173.
7) W. Zimmermann, Das Beizen und Färben des Holzes,
3. Aufl., 1905, S. 7.
8) W. Haubold, Das Färben u. Imitieren des Holzes, 1888.
9) E. Rotter, Über die Verwendbarkeit künstlicher organ.
Farbstoffe in der Holzbearbeitung, Färbezeitung 1895, 1896.
10) E. Nöthling, G. A. Siddons Ratgeber in der Kunst
des Schleifens, Politierens und Färbens des Holzes u. s. f., 1897.
H) P. Mellmann, Chemisch-technisches Lehrbuch des
Beizens u. s. f. der Hölzer, 1899.
12) H. Kast, Über Beizen von Hölzern, Badische Ge-
werbezeitung, XXXIII. Bd., 1900.
13) A. Röhrig, Das Färben und Beizen in »Der prak-
tische Tischler« von C. G. Wahde, 1903.
!*) V. H. Soxhlet, Die Kunst des Färbens u. Beizens, 1899.
15) P. Horn, Anleitung zum Polieren u. Beizen u. s. f., 1805.
16) W. Sonne, Moderne Holzfärbung durch lichtechte
Teerfarbstoffe, »Innen-Dekoration«, XVI. Jahrgang, 1905.
17) C. Frank, Journ. Soc. Dyers und Col., 1886, S. 94.
18) Allerdings ist hier auch eine andere Erklärung sehr
naheliegend. Bei Annahme einer Säurestoffaufnahme beim
Ausbleichen könnte es wahrscheinlich sein, dass zunächst das
Leinöl, das begierig Sauerstoff aufnimmt, eine Sauerstoffauf-
nahme durch den Farbstoff verhindert, abgesehen von der
luftabschliessenden Einfüllung der Faser aus Häutchen von
getrocknetem Leinöl.
1») W. H. Schramm, Das Färben des Holzes in alter und
neuer Zeit, S. 28.
2") Ebendort, S. 29.
21) W. H. Schramm, Das Färben des Holzes in alter und
neuer Zeit, S. 27 und 28 :
AUS DEM HAUSE JOSEF TRIER, MÖBEL-FABRIK. Speise-Zimmer.
INNEN - DEKORATION
AUS DEM HAUSE JOSEF TRIER, MÖBEL-FABRIK, DARMSTADT. Wohnzimmer-Möbel.
*) R. Stübling, Die Beiz- und Färbekunst.
5) R. Stübling, Holzindustrie, 1901.
6) R. Stübling, Neue Mattierung und Holzfärbungen »Der
süddeutsche Bau-und Möbelschreiner«, 5. Jahrg., 1905, S. 173.
7) W. Zimmermann, Das Beizen und Färben des Holzes,
3. Aufl., 1905, S. 7.
8) W. Haubold, Das Färben u. Imitieren des Holzes, 1888.
9) E. Rotter, Über die Verwendbarkeit künstlicher organ.
Farbstoffe in der Holzbearbeitung, Färbezeitung 1895, 1896.
10) E. Nöthling, G. A. Siddons Ratgeber in der Kunst
des Schleifens, Politierens und Färbens des Holzes u. s. f., 1897.
H) P. Mellmann, Chemisch-technisches Lehrbuch des
Beizens u. s. f. der Hölzer, 1899.
12) H. Kast, Über Beizen von Hölzern, Badische Ge-
werbezeitung, XXXIII. Bd., 1900.
13) A. Röhrig, Das Färben und Beizen in »Der prak-
tische Tischler« von C. G. Wahde, 1903.
!*) V. H. Soxhlet, Die Kunst des Färbens u. Beizens, 1899.
15) P. Horn, Anleitung zum Polieren u. Beizen u. s. f., 1805.
16) W. Sonne, Moderne Holzfärbung durch lichtechte
Teerfarbstoffe, »Innen-Dekoration«, XVI. Jahrgang, 1905.
17) C. Frank, Journ. Soc. Dyers und Col., 1886, S. 94.
18) Allerdings ist hier auch eine andere Erklärung sehr
naheliegend. Bei Annahme einer Säurestoffaufnahme beim
Ausbleichen könnte es wahrscheinlich sein, dass zunächst das
Leinöl, das begierig Sauerstoff aufnimmt, eine Sauerstoffauf-
nahme durch den Farbstoff verhindert, abgesehen von der
luftabschliessenden Einfüllung der Faser aus Häutchen von
getrocknetem Leinöl.
1») W. H. Schramm, Das Färben des Holzes in alter und
neuer Zeit, S. 28.
2") Ebendort, S. 29.
21) W. H. Schramm, Das Färben des Holzes in alter und
neuer Zeit, S. 27 und 28 :
AUS DEM HAUSE JOSEF TRIER, MÖBEL-FABRIK. Speise-Zimmer.