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Telephofographie. — Panoramaphotographie.
Telephotographie. — Panoramaphotographie.
Verschiedene neue Teleobjektiue und deren Anwendung
zu photographischen Zwecken sind bereits oben (5. 198) an-
geführt.
Als separate Broschüre erschien: Owen Wheeler, „Tele-
photography Simplified“ 1907 (bei Beck, London).
lieber die Panoramenapparate mit ihren Vorzügen
und mangeln, sowie ihre Verwendung in der Praxis
schreibt 5. Stolze in Heft 64
der „Enzyklopädie der Photo-
graphie“ (Halle a. 5. 1908. Verlag
oon Wilhelm Knapp).
Ein D. R. P. in Kl. 57, Gruppe 6,
Flr. 198 197 uom 50. August 1907,
erhielt LaSociefe des Phono-
graph e s et Cinematogra-
phes „Lux“ in Paris auf ein
Verfahren zur p h o t o gra-
phischen Aufnahme uon
P a n o r a m a b i 1 d e r n mit
mehreren nebeneinander ange-
ordneten Kameras, dadurch ge-
kennzeichnet, daß durch Ein-
schaltung uon Spiegeln in den
Strahlengang der seitlich neben einer mittleren Kamera liegenden
Kamera die Lichtstrahlen so abgelenkt werden, daß die uirtuellen
optischen Jllittelpunkte der seitlichen Kameras mit dem optischen
mittelpunkt der mittleren Kamera zusammenfallen (Sig. 101)
(„Phot. Chronik“ 1908, S. 547).
Eine Pa n ora maka mera zur Aufnahme der sichtbaren
Erdoberfläche wurde Ulüller & Klein in Rhöndorf a. Rh. unter
D. R. P. Ar. 204 915 uom 29. JTlärz 1907 patentiert.
a
101.
Projektionsuerfahren. — Apparate zum Vergrößern
uon Hegatiuen.
Einen Bericht über Projektionswesen gibt JTlarktanner
im llachtrage dieses „Jahrbuches“.
lieber das Krüß-Epidiaskop siehe 5. 115 dieses „Jahr-
buches“.
lieber das Anlaufen der Bilder beim Projizieren
schreibt Hans Schmidt in der „Phot. Jnd.“ 1909, 5.62. Das
Telephofographie. — Panoramaphotographie.
Telephotographie. — Panoramaphotographie.
Verschiedene neue Teleobjektiue und deren Anwendung
zu photographischen Zwecken sind bereits oben (5. 198) an-
geführt.
Als separate Broschüre erschien: Owen Wheeler, „Tele-
photography Simplified“ 1907 (bei Beck, London).
lieber die Panoramenapparate mit ihren Vorzügen
und mangeln, sowie ihre Verwendung in der Praxis
schreibt 5. Stolze in Heft 64
der „Enzyklopädie der Photo-
graphie“ (Halle a. 5. 1908. Verlag
oon Wilhelm Knapp).
Ein D. R. P. in Kl. 57, Gruppe 6,
Flr. 198 197 uom 50. August 1907,
erhielt LaSociefe des Phono-
graph e s et Cinematogra-
phes „Lux“ in Paris auf ein
Verfahren zur p h o t o gra-
phischen Aufnahme uon
P a n o r a m a b i 1 d e r n mit
mehreren nebeneinander ange-
ordneten Kameras, dadurch ge-
kennzeichnet, daß durch Ein-
schaltung uon Spiegeln in den
Strahlengang der seitlich neben einer mittleren Kamera liegenden
Kamera die Lichtstrahlen so abgelenkt werden, daß die uirtuellen
optischen Jllittelpunkte der seitlichen Kameras mit dem optischen
mittelpunkt der mittleren Kamera zusammenfallen (Sig. 101)
(„Phot. Chronik“ 1908, S. 547).
Eine Pa n ora maka mera zur Aufnahme der sichtbaren
Erdoberfläche wurde Ulüller & Klein in Rhöndorf a. Rh. unter
D. R. P. Ar. 204 915 uom 29. JTlärz 1907 patentiert.
a
101.
Projektionsuerfahren. — Apparate zum Vergrößern
uon Hegatiuen.
Einen Bericht über Projektionswesen gibt JTlarktanner
im llachtrage dieses „Jahrbuches“.
lieber das Krüß-Epidiaskop siehe 5. 115 dieses „Jahr-
buches“.
lieber das Anlaufen der Bilder beim Projizieren
schreibt Hans Schmidt in der „Phot. Jnd.“ 1909, 5.62. Das