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Autotypie, Hochätjprozefj, Aetjmaschinen usto.
1 Almute gebracht, alsdann wie üblich im photochemischen Ver-
fahren in einem schwachen Farme rschen Abschwächer oder
einer schwachen, sauren, übermangansauren Kalilösung geklärt,
damit jeder etwaige Schleier bestimmt entfernt ist. Hierauf
wird die Platte 1 Almute
gewaschen und kann
nun gehärtet werden
(„Der Photograph“ 1909,
S. 101).
lieber Theorie und
Praxis derVerwen
düng uon Raster-
schirmen für Auto-
typie siehe Howard
Farmer („Penroses Pic-
torial Annual“ 1908/09,
S. 185; mit Dielen inter-
essanten Figuren).
Ein A ei] ap parat,
Dorzugsweise zum Aetjen
der Cankes und
Sch wärzler sehen
Kreidereliefzurichtungen,
ist im D.R. P. llr. 204 292
uon Robert Klahr in
St. Petersburg beschrie-
ben. Derselbe (siche
Fig. 142) besteht aus
einem innen mit Blei
ausgeschlagenen Kasten
a zur Aufnahme der Aet]-
flüssigkeit. Jn diesem
Kasten ist eine mittels
Kurbel o drehbare Welle
b aus Alessing in Pagern
c gelagert. Auf der
Welle sind zwei durch
Schrauben seitlich oersfellbare Holzräder d mit Haben e an-
geordnet. Ein schwacher lllessingstab f, der quer über die
Räder d gelegt und durch Oesen g, welche unter dem Einfluß
uon Federn h stehen, auf den Umfang der Holzräder gedrückt
wird, dient zum Festhalten der zu äfjenden Folie. Deckel p
schließt den Kasten a und schüft den Arbeiter uor den Chlor-
dämpfen; er ist mit zwei Glasscheiben m oersehen, durch die
der Verlauf des Aet]prozesses uerfolgt werden kann. Der
?ig. 142.
Autotypie, Hochätjprozefj, Aetjmaschinen usto.
1 Almute gebracht, alsdann wie üblich im photochemischen Ver-
fahren in einem schwachen Farme rschen Abschwächer oder
einer schwachen, sauren, übermangansauren Kalilösung geklärt,
damit jeder etwaige Schleier bestimmt entfernt ist. Hierauf
wird die Platte 1 Almute
gewaschen und kann
nun gehärtet werden
(„Der Photograph“ 1909,
S. 101).
lieber Theorie und
Praxis derVerwen
düng uon Raster-
schirmen für Auto-
typie siehe Howard
Farmer („Penroses Pic-
torial Annual“ 1908/09,
S. 185; mit Dielen inter-
essanten Figuren).
Ein A ei] ap parat,
Dorzugsweise zum Aetjen
der Cankes und
Sch wärzler sehen
Kreidereliefzurichtungen,
ist im D.R. P. llr. 204 292
uon Robert Klahr in
St. Petersburg beschrie-
ben. Derselbe (siche
Fig. 142) besteht aus
einem innen mit Blei
ausgeschlagenen Kasten
a zur Aufnahme der Aet]-
flüssigkeit. Jn diesem
Kasten ist eine mittels
Kurbel o drehbare Welle
b aus Alessing in Pagern
c gelagert. Auf der
Welle sind zwei durch
Schrauben seitlich oersfellbare Holzräder d mit Haben e an-
geordnet. Ein schwacher lllessingstab f, der quer über die
Räder d gelegt und durch Oesen g, welche unter dem Einfluß
uon Federn h stehen, auf den Umfang der Holzräder gedrückt
wird, dient zum Festhalten der zu äfjenden Folie. Deckel p
schließt den Kasten a und schüft den Arbeiter uor den Chlor-
dämpfen; er ist mit zwei Glasscheiben m oersehen, durch die
der Verlauf des Aet]prozesses uerfolgt werden kann. Der
?ig. 142.