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Heliogravüre, Walzendruck, Woodbury- und Pigmenfdruck.
Seite der fig. 170, non dem offenen Ende der Trommel her
gesehen, fig. 172 eine Oberansicht der Befestigungsklinke für
die Trommel, und 4. ein Querschnitt, aus dem die flrt der Be-
festigung des Sarbtuches ersichtlich ist. Auf einer Grundplatte i
ist eine Konsole 2 angeordnet, in deren oberes Ende j ein ver-
hältnismäßig langer Eagerzapfen 4 eingeschraubt ist; dessen
Befestigung ist durch eine niuffer 4 gesichert. Dieser Zapfen
dient als Eagerzapfen für die Trommel 6. Diese besteht aus
einem entsprechend gebogenen metallblech mit Eöchern 7. ITlit
/
Sig. 170. Sig. 171.
5ig. 172. ?ig. 173.
den Stirnseiten greift die Trommel über Kopfstücke 8 und 9,
durch deren Anordnung die erforderliche Steifigkeit der Trommel
hergestellt wird. Das Kopfstück 8 besißt die form eines Ringes,
der ungefähr denselben Durchmesser wie die Trommel hat, und
an diesem Ende bleibt demnach die Trommel vollständig offen.
Das Kopfstück 9 an dem in fig. 170 links gelegenen Trommel-
ende hat die form eines Rades mit den Speichen 10, 11 und 12,
welche letzteren die Habe zj tragen. Diese Habe ist nach innen
bis ungefähr zur mitte der Trommel verlängert und drehbar
auf den Zapfen 4 aufgesteckt. Von der Speiche 12 aus erstreckt
sich bis zu dem Kopfring 8 ein Querstück 14 von U-förmigem
Querschnitt (fig. 175), das an dem Kopfstück 8 durch Schrauben 14
befestigt ist und aus einem Stück mit der Habe 14 und dem
Kopfstück 9 gegossen ist, so daß ein starrer Tragrahmen für
die Trommel 6 entsteht. Dieser Rahmen wird noch versteift
Heliogravüre, Walzendruck, Woodbury- und Pigmenfdruck.
Seite der fig. 170, non dem offenen Ende der Trommel her
gesehen, fig. 172 eine Oberansicht der Befestigungsklinke für
die Trommel, und 4. ein Querschnitt, aus dem die flrt der Be-
festigung des Sarbtuches ersichtlich ist. Auf einer Grundplatte i
ist eine Konsole 2 angeordnet, in deren oberes Ende j ein ver-
hältnismäßig langer Eagerzapfen 4 eingeschraubt ist; dessen
Befestigung ist durch eine niuffer 4 gesichert. Dieser Zapfen
dient als Eagerzapfen für die Trommel 6. Diese besteht aus
einem entsprechend gebogenen metallblech mit Eöchern 7. ITlit
/
Sig. 170. Sig. 171.
5ig. 172. ?ig. 173.
den Stirnseiten greift die Trommel über Kopfstücke 8 und 9,
durch deren Anordnung die erforderliche Steifigkeit der Trommel
hergestellt wird. Das Kopfstück 8 besißt die form eines Ringes,
der ungefähr denselben Durchmesser wie die Trommel hat, und
an diesem Ende bleibt demnach die Trommel vollständig offen.
Das Kopfstück 9 an dem in fig. 170 links gelegenen Trommel-
ende hat die form eines Rades mit den Speichen 10, 11 und 12,
welche letzteren die Habe zj tragen. Diese Habe ist nach innen
bis ungefähr zur mitte der Trommel verlängert und drehbar
auf den Zapfen 4 aufgesteckt. Von der Speiche 12 aus erstreckt
sich bis zu dem Kopfring 8 ein Querstück 14 von U-förmigem
Querschnitt (fig. 175), das an dem Kopfstück 8 durch Schrauben 14
befestigt ist und aus einem Stück mit der Habe 14 und dem
Kopfstück 9 gegossen ist, so daß ein starrer Tragrahmen für
die Trommel 6 entsteht. Dieser Rahmen wird noch versteift