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beuroner kunstschule engel
Karion zu einem Fresko-Fries in der S. Mauruskapelle bei Beuron (1871)
aber vielleicht das stärkste Erlebnis, das die Die stärkste derartige Gestaltung dieser
Komplikationen des Lebens zu bieten haben. Quintessenz europäischen Kunstschaffens im
Die begriffliche letzten Jahrhundert
Formulierung dieses MWPWIWlHWWPWyWlPWWWPl liegt in einem Buche
Rückkehrprozesses vor, das jetzt, fast
scheint einen Wider- ^UybiuU^^^fl 15Jahre nach seinem
spruch in sich zu s x Entstehen, auch in
schließen. Es handelt einer deutschen
sich um psychische ^^^j V' J —\ Uebertragung zu er-
Vorgänge, für die die mr s^-^''' W Kvl"flf<§3 scheinen beginnt —
Worte der Bewußt- ■ f^fs lWSmUinA in -•s'oa Noa", dem
heitsregionversagen, H U^+^BM-f* TahitiwerkPaulGau
da in jedem eine Ah- ' ^^^^^^^^^V^HMflt^/ guins. Indem Gau-
straktion vollzogen ^fM^^ |<2*W Su'n lediglich „con-
wird und das eigent- V i ^^^mAmWmi%S^^ teur" sein,Tatsachen
liehe hier im Nicht- ■ - > yA\ Wm C/C und Ereignisse des
allgemeinen ruht. 9F ^fl ^ sichtbaren Lebens
Nur auf dem Umweg ■ ^ * fc^^ festhalten will, hat
verbaler Gestaltung, Ummß~~\^^cl i er psychische
erneuter künstleri- ^mmmW HBiAtmosphäre seiner
scher Fassung des \ flmmm "3$ » bedeutsamsten Wer-
Auszudrückenden H I ^4/? deepochestärkerund
läßt sich wenigstens ' reiner herausgear-
annähernd das glei- 'B B B-^rr** beitet, als es der
che geben — obwohl pj HF Jj£ bloßen Schilderung
es immer noch nur ■ l\ \ \™^f}»7\ des Seelischen je
annäherndbleibt.Die I BF f^frlL gelungen wäre —
größere Klarheit und W. J| j ■ y?* und hat damit, weil
Eindeutigkeit behält B^-^ sein Fal1 nicht nur
die farbig - lineare j \ V \?' artistisch weit über
Formung, während W—\ das Einzelpersön-
die literarische aller- '■WmW liehe hinausgeht, ein
dings den Vorzug all- __j£Ä typisch menschli-
gemeinerer Zugang- ^> -x----<x _ ches und somjt ejn
f. . . . • j t beuroner kunstschule • der hl. BENEDIKT ent- __I^..„„j.„,„_1,
hchkeit - im doppel- sendet den hl. Maurus nach Gallien neues Kunstwerk ge-
tön Sinne besitzt. Karton zu einem Fresko im Sanctuarium des hl. Benedikt zu Monte Cassino Staltet.
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beuroner kunstschule engel
Karion zu einem Fresko-Fries in der S. Mauruskapelle bei Beuron (1871)
aber vielleicht das stärkste Erlebnis, das die Die stärkste derartige Gestaltung dieser
Komplikationen des Lebens zu bieten haben. Quintessenz europäischen Kunstschaffens im
Die begriffliche letzten Jahrhundert
Formulierung dieses MWPWIWlHWWPWyWlPWWWPl liegt in einem Buche
Rückkehrprozesses vor, das jetzt, fast
scheint einen Wider- ^UybiuU^^^fl 15Jahre nach seinem
spruch in sich zu s x Entstehen, auch in
schließen. Es handelt einer deutschen
sich um psychische ^^^j V' J —\ Uebertragung zu er-
Vorgänge, für die die mr s^-^''' W Kvl"flf<§3 scheinen beginnt —
Worte der Bewußt- ■ f^fs lWSmUinA in -•s'oa Noa", dem
heitsregionversagen, H U^+^BM-f* TahitiwerkPaulGau
da in jedem eine Ah- ' ^^^^^^^^^V^HMflt^/ guins. Indem Gau-
straktion vollzogen ^fM^^ |<2*W Su'n lediglich „con-
wird und das eigent- V i ^^^mAmWmi%S^^ teur" sein,Tatsachen
liehe hier im Nicht- ■ - > yA\ Wm C/C und Ereignisse des
allgemeinen ruht. 9F ^fl ^ sichtbaren Lebens
Nur auf dem Umweg ■ ^ * fc^^ festhalten will, hat
verbaler Gestaltung, Ummß~~\^^cl i er psychische
erneuter künstleri- ^mmmW HBiAtmosphäre seiner
scher Fassung des \ flmmm "3$ » bedeutsamsten Wer-
Auszudrückenden H I ^4/? deepochestärkerund
läßt sich wenigstens ' reiner herausgear-
annähernd das glei- 'B B B-^rr** beitet, als es der
che geben — obwohl pj HF Jj£ bloßen Schilderung
es immer noch nur ■ l\ \ \™^f}»7\ des Seelischen je
annäherndbleibt.Die I BF f^frlL gelungen wäre —
größere Klarheit und W. J| j ■ y?* und hat damit, weil
Eindeutigkeit behält B^-^ sein Fal1 nicht nur
die farbig - lineare j \ V \?' artistisch weit über
Formung, während W—\ das Einzelpersön-
die literarische aller- '■WmW liehe hinausgeht, ein
dings den Vorzug all- __j£Ä typisch menschli-
gemeinerer Zugang- ^> -x----<x _ ches und somjt ejn
f. . . . • j t beuroner kunstschule • der hl. BENEDIKT ent- __I^..„„j.„,„_1,
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tön Sinne besitzt. Karton zu einem Fresko im Sanctuarium des hl. Benedikt zu Monte Cassino Staltet.
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