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https://doi.org/10.11588/diglit.24883#0214
Die Berichte
der
Römisch-Germanischen Kommission
können zu den bisher für Mitglieder der
mit uns im Schriftenaustausch stehenden
Vereine geltenden überaus niedrigen Vorzugs-
preisen, die allerdings auch ursprünglich nur für
Vorausbestellungen gedacht waren, durch die eine
entsprechende Bemessung der Auflage ermöglicht
werden sollte, in Zukunft nicht mehr abgegeben
werden.
Doch sollen sie auch ferner an Fachgenossen
— unter weiter Fassung dieses Begriffs — bei un-
mittelbarer Bestellung zu dem Vorzugspreis von
M. i.— für das Heft, an die mit uns im Aus-
tausch stehenden Vereine bei Vorausbe-
stellung zu M. —.80 abgegeben werden, wobei
der bisher stark wechselnde, für die Zukunft aber
gleichmäßiger gedachte Umfang der Hefte unbe-
rücksichtigt bleibt.
Zahlungen sind womöglich an unser Post-
scheckkonto — Frankfurt am Main 1145 —
auf jeden Fall aber an die Römisch-Ger-
manische Kommission (Eschersheimer Land-
straße 107) und nicht an einen der Herausgeber
zu richten. Vorausbezahlungen werden nicht
gewünscht, da jeder Antrag auf Gewährung des
Vorzugspreises erst geprüft werden muß.
Außer Bericht VII und VIII sollen die Berichte
zum Vorzugspreis nur noch bei Bestellung der
ganzen Reihe abgegeben werden, da bei einigen
der Bestand der Erschöpfung nah ist.
F. KOEPP.
i
der
Römisch-Germanischen Kommission
können zu den bisher für Mitglieder der
mit uns im Schriftenaustausch stehenden
Vereine geltenden überaus niedrigen Vorzugs-
preisen, die allerdings auch ursprünglich nur für
Vorausbestellungen gedacht waren, durch die eine
entsprechende Bemessung der Auflage ermöglicht
werden sollte, in Zukunft nicht mehr abgegeben
werden.
Doch sollen sie auch ferner an Fachgenossen
— unter weiter Fassung dieses Begriffs — bei un-
mittelbarer Bestellung zu dem Vorzugspreis von
M. i.— für das Heft, an die mit uns im Aus-
tausch stehenden Vereine bei Vorausbe-
stellung zu M. —.80 abgegeben werden, wobei
der bisher stark wechselnde, für die Zukunft aber
gleichmäßiger gedachte Umfang der Hefte unbe-
rücksichtigt bleibt.
Zahlungen sind womöglich an unser Post-
scheckkonto — Frankfurt am Main 1145 —
auf jeden Fall aber an die Römisch-Ger-
manische Kommission (Eschersheimer Land-
straße 107) und nicht an einen der Herausgeber
zu richten. Vorausbezahlungen werden nicht
gewünscht, da jeder Antrag auf Gewährung des
Vorzugspreises erst geprüft werden muß.
Außer Bericht VII und VIII sollen die Berichte
zum Vorzugspreis nur noch bei Bestellung der
ganzen Reihe abgegeben werden, da bei einigen
der Bestand der Erschöpfung nah ist.
F. KOEPP.
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