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Die Kunstwelt: deutsche Zeitschrift für die bildende Kunst — 2.1912-1913

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Ein pommerscher Herrensitz
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https://doi.org/10.11588/diglit.21776#0157

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EIN POMMERSCHER HERRENSITZ

gehalten; vornehm gedachte (] j [)

Einzelheiten, wie der Por- ^ ,|, _

tikus, treten ausgleichend
hervor. Die Haupttendenz

alter Schloßbauten, Vor- p I » i I

nehmheit und Großzügig- "™ ~~ t ™ —i

keit mit einer gewissen i

„beharrenden Stille" in sich 4r ■S,L°" 0 n
zu vereinigen, bleibt in h^A
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Und dieser pommersche ff [] %==^^z--\.-\\,

Edelsitz, für Herrn Richard I a~ ffl ""^ P-C^

von Flemming, einen IT 2-.~^E^ D t^h«us~ Ü""x

Sprossen des bürg- und 1 | | n 'l__^p '< |_

schloßgesessenen, alten | | " ' 1'!lJ^r:fr"^°~^""f"^

Geschlechts derer von jl fcJfeJfeJLJ™3

Flemming erbaut, wahrt 1^Jf z-t-J> ■ ff "" 1

auch im Innern seine ~lt w,«i-«M*-r W"

feudale Prinzipien, die rlpölln «m^c^i

sich im Außenbau recht be- -gJ'^'X . _ . _j ■ ■ *x i i

redtsam aussprechen. Die o o *" ■*

D.,, j m , , schloss paatzig. grundkiss

Kitterzeit des einen janr- Architekten huoo und otto schellexbero-berlix

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