x
i
DEUTSCHLAND IN DER MODE VORAN
welches dazu benden Fir-
II I I
besonders ge- men in der
eignet ist und deutschen
immer wieder I ^^1 H Konfektion in
neue Anre- letzter Zeit
gung bringt, immer mehr
ist die Mode. versuchen,
Wie vielseitig HHi sich von dem
diese Branche I W Einflüsse der
ist und welch | n| , ausländischen
eine große HT '^fc, allmählich zu
Phantasie sie |H Ikj befreien?
erfordert,zeigt ^ Hfo* 4 Wenn w ir da-
„Madd\ in j Welch eine
Germany" ist Eleganz und
schon seitjah- Farbenhar-
ren in der monie bietet
neuen Welt sich hier un-
die gesuchte- serm Auge!
ste Marke in ^ 1 Und welch ein
fast allen Indu- Gefühl der
striezweigen. inneren Be-
Und nicht friedigung
mehr fern ist werden wir
die Zeit, wo ^ * nach diesem
auch das M y^m für uns so
Schaffen der || Jk lehrreichem
deutschen Hfe»'' i :'jMdMiH Gang mit
Frau den B A nach Hause
Ruhm ihrer nehmen. §
Arbeit weit I f fi Ist es des- %
überdieGren- \ WSk wegen nicht ^
t
X
\
X
t
%
X
\
X
i
X
\
X
%
X
%
zen ihres Va- M als ein großes Jjj
terlandes hin- I I Verdienst an- |
austrägt. I I zusehen,wenn
Ein Gebiet, I 9 die tonange-
schon eine A ^^^^^^^■■HHE ::'' bei nun die
einzige Sai- iBMiiiiMMiMMMMtiMn-t«mn' umm-mi »<■» -^HH Eigenart und ^
SOn. Und Diner-Kleid. Verkäuflich Entwurf: A. Redemann, Berlin rjen Charakter
wenn wir da- unseres Lan-
raufhin mal eine Reihe von Ateliers auf- des berücksichtigen, so wird sich im Laufe
suchen, werden wir finden, daß gerade die der Zeit ein individueller Zug heraus-
Frau dazu bestimmt ist, ihren Geschmack bilden, der mit dem ausländischen nicht %
in reichstem Maße geltend zu machen, zu vereinen ist. Das zu erreichen, sollte §
i
DEUTSCHLAND IN DER MODE VORAN
welches dazu benden Fir-
II I I
besonders ge- men in der
eignet ist und deutschen
immer wieder I ^^1 H Konfektion in
neue Anre- letzter Zeit
gung bringt, immer mehr
ist die Mode. versuchen,
Wie vielseitig HHi sich von dem
diese Branche I W Einflüsse der
ist und welch | n| , ausländischen
eine große HT '^fc, allmählich zu
Phantasie sie |H Ikj befreien?
erfordert,zeigt ^ Hfo* 4 Wenn w ir da-
„Madd\ in j Welch eine
Germany" ist Eleganz und
schon seitjah- Farbenhar-
ren in der monie bietet
neuen Welt sich hier un-
die gesuchte- serm Auge!
ste Marke in ^ 1 Und welch ein
fast allen Indu- Gefühl der
striezweigen. inneren Be-
Und nicht friedigung
mehr fern ist werden wir
die Zeit, wo ^ * nach diesem
auch das M y^m für uns so
Schaffen der || Jk lehrreichem
deutschen Hfe»'' i :'jMdMiH Gang mit
Frau den B A nach Hause
Ruhm ihrer nehmen. §
Arbeit weit I f fi Ist es des- %
überdieGren- \ WSk wegen nicht ^
t
X
\
X
t
%
X
\
X
i
X
\
X
%
X
%
zen ihres Va- M als ein großes Jjj
terlandes hin- I I Verdienst an- |
austrägt. I I zusehen,wenn
Ein Gebiet, I 9 die tonange-
schon eine A ^^^^^^^■■HHE ::'' bei nun die
einzige Sai- iBMiiiiMMiMMMMtiMn-t«mn' umm-mi »<■» -^HH Eigenart und ^
SOn. Und Diner-Kleid. Verkäuflich Entwurf: A. Redemann, Berlin rjen Charakter
wenn wir da- unseres Lan-
raufhin mal eine Reihe von Ateliers auf- des berücksichtigen, so wird sich im Laufe
suchen, werden wir finden, daß gerade die der Zeit ein individueller Zug heraus-
Frau dazu bestimmt ist, ihren Geschmack bilden, der mit dem ausländischen nicht %
in reichstem Maße geltend zu machen, zu vereinen ist. Das zu erreichen, sollte §