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Dartmann, Christoph; Schneidmüller, Bernd [Begr.]; Weinfurter, Stefan [Begr.]
Politische Interaktion in der italienischen Stadtkommune (11. - 14. Jahrhundert) — Mittelalter-Forschungen, Band 36: Ostfildern, 2012

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https://doi.org/10.11588/diglit.34752#0418

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Dank

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Die vorliegende Studie ist während meiner mehrjährigen Tätig-
keit an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster entstan-
den und stellt die gekürzte Fassung meiner 2009 im Fachbereich
8 - Geschichte/Philosophie eingereichten Habilitationsschrift dar.
Auch wenn ich selbstverständlich die Verantwortung für alle un-
befriedigenden Zeilen des Buches trage, sehe ich es als das Resultat
einer intensiven, von der Fähigkeit zu deutlicher Kritik ebenso wie
dem Willen zu konstruktiver Kooperationen geprägten Gesprächs-
kultur, die den Sonderforschungsbereich 496 „Symbolische Kom-
munikation und gesellschaftliche Wertesysteme vom Mittelalter
bis zur Französischen Revolution" geprägt hat, insbesondere das
von Hagen Keller inspirierte Teilprojekt „Urkunde und Buch in der
symbolischen Kommunikation". Darüber hinaus habe ich im Histo-
rischen Seminar, im Graduiertenkolleg „Gesellschaftliche Symbo-
lik im Mittelalter" sowie zuletzt im Exzellenzcluster „Religion und
Politik in Kulturen der Vormoderne und der Moderne" mit zahl-
reichen Kolleginnen und Kollegen Zusammenarbeiten dürfen, mit
denen mich über die fachlichen Interessen hinaus eine enge Freund-
schaft verbindet. Trotz der unvermeidbaren, das Argument schär-
fenden Kompetitivität der akademischen Welt habe ich vor allem
davon profitiert, dass ich mit Münsteraner wie auswärtigen Histori-
kerinnen und Historikern immer wieder die Erfahrungen wechsel-
seitigen Wohlwollens machen durfte, die mich ebenso fachlich wie
menschlich bereichert haben und bereichern.
Die Liste derjenigen, denen ich mich zu tiefem Dank verpflichtet
weiß, ist sehr lang. Weil ich die vielfältigen Anlässe dazu an dieser
Stelle nicht in gebührendem Maße individualisieren kann, möchte
ich allein Hagen Keller herausheben. Von seiner Fähigkeit zu Un-
terstützung wie Kritik, seiner immer wachen Neugierde auf frische
Ideen und seinem weit über das dienstlich Gebotene hinausge-
henden Wohlwollen habe ich in den Münsteraner Jahren am mei-
sten profitiert. Wenn mir die Arbeit in unserem Forschungsprojekt
- gemeinsam mit Christoph Friedrich Weber, Peter Worm, Franz
Strukamp, Kathrin Nieder und Johanna Kasch - zur akademischen
Heimat geworden ist, schreibe ich das vor allem dem Projektleiter
zu.
 
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