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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 6.1932

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Nr. 43 (23. Oktober)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44980#0250
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4

DIE WELT KUNST

Jahrg. VI, Nr. 43 vom 23. Oktober 1932

und „Varieteparade“, die seine totgeborene
„Reiterin“ flankieren, sind die tragenden
Stützen, die einzigen, wirklich geformten,
farbig verdichteten Bilder der Ausstellung.
Repräsentieren sie aber die augenblickliche
Situation der Kunst? Purrmanns Wand-
malereien für den Kreisratssaal in Speyer:
nicht der Ausführende, der Besteller ist
schuldig; das Monumentalbild ist keine Auf-
gabe, die heute und mit impressionistischen
Mitteln zu lösen wäre. Das „Kriegs“-Trip-
tychon von Dix, eine zweite, mit der ersten
nicht zu vergleichende Fassung des Themas,
bewegt sich auf dem Niveau eines Fahrenkrog
und steht entschieden unter dem gleichnamigen
Bild von Stuck. Kusenberg

Auktionsnachberichte
Erfolgreich e
Berliner Auktionen
Es scheint, als sollten die Optimisten Recht
behalten. Die Gemäldeauktion bei Paul
C a s s i r e r am 20. Oktober, die alte und
neue Meister aus der Sammlung Geh.-Rat
Frenkel, französische Gemälde des 19. Jahr-
hunderts aus der Berliner Sammlung Dr. G. S.
und aus anderem Ber¬
liner Privatbesitz ver¬
einigte, zeigte schon
rein äußerlich das lange
nicht mehr gewohnte
rege Auktionsbild. Der
starken Kauflust war
es zu danken, daß in
etwa zwei Stunden bei
einem Gesamterlös von
etwa 190 000 M. rund
80 % der angebotenen
Bestände, die sich
durch besonders schöne
Qualität auszeichneten,
glatt abgesetzt wurden.
Dabei zeigte sich deut¬
lich, daß für die auf
mittlerem Preisniveau
liegenden Kunstwerke
eine starke Nachfrage
war, während bei den
großen Stücken, so den
Bildern von Murillo,
Leibi, zwei van Goghs
u. a., noch Züurückhal-
tung geübt wird. Das
Preisniveau für die
übrigen Dinge dagegen
war erstaunlich hoch,
wie einige der folgen-
den Stichproben zeigen.
Für Lenbachs Bis-
marck-Bildnis (Nr. 8,
Abbildung in Nr. 39 der
„Weltkunst“) bezahlte
Paffrath-Düsseldorf
5800 M., für die schöne
Flußlandschaft von
Daubigny (Nr. 16), die
„Badenden Nymphen“
von Diaz (Nr. 18) und
die Herbstlandschaft Dupres (Nr. 19) Berco-
witz 2300, 3750 und 4300 M. Bei den alten
Gemälden erzielten die beiden Pastelle der Ro-
salba Carriera (Nr. 23—24) 2450 M., die zwei
kleinen Veduten von Guardi (Nr. 25—26) 2500
Mark, das von uns in Nr. 40 reproduzierte
Stilleben von van Beijeren (Nr. 28) 4650
(Schwersenz). Von den Bildern aus Berliner
Privatbesitz ragten Spitzwegs „Abendfrieden“
(Nr. 55) mit 5000 M. (Schwersenz), die „Frau
im Bade“ von Degas (Nr. 60) mit 15 600 M.
(Ludwigsgalerie, München), Renoirs Stilleben
(Nr. 65) mit 5500 M. (Weisner) und Munchs
„Spielsaal“ (Nr. 67) mit 2550 M. (Berliner
Privatbesitz) hervor. Der Faustzyklus von
Lovis Corinth (Nr. 79—94) wurde für 22 000
Mark geschlossen von der Berliner Galerie
Nicolai erworben, die sich auch die zugehörigen
Aquarelle (Nr. 95—109) für 4100 M. sicherte.
Aus der Sammlung Dr. G. S. sind zu nennen:
das Herrenbildnis von Gauguin (Nr. 120) mit
4100 M., van Goghs früher „Kopf einer
Bäuerin“ (Nr. 125) mit 4600 M. und dessen
Alpenlandschaft (Nr. 127, Abbildung in
Nr. 39) mit 11200 M., ferner die beiden Re-
noirs (Nr. 134 u. 135) mit 16 000 M. (Schwer-
senz) und 5600 M.
In ihrer Art nicht weniger erfolgreich war
die Versteigerung von Handzeichnungen, Gra-
phik und Büchern, die Paul Graupe wenige
Tage früher, am 17. und 18. Oktober, abhielt.
Insbesondere für Bücher, vor allem kunstge-
schichtliche Literatur und Standard-Werke,
wurden ausgezeichnete Preise angelegt, wie
aus unserem ausführlichen Preisbericht auf
dieser Seite zu entnehmen ist.

Neuere Gemälde
Amsterdam, Nachb. 11.—13. Okt.
(Vorb. in Nr. 41, S. 4)
Ein für den holländischen Kunstmarkt un-
gewöhnliches Material vereinigte die Ver-
steigerung bei Dr. J. B. de la F a i 11 e (A.
Mak): 92 Bilder aus der Sammlung Dr. L. J.,
Brüssel, früher im Besitz von Herrn Raphael
Chanterou, Paris (ehemaligem Sekretär des
Herbstsalons und Gründer des Hauses der
Künstler in Paris). Diese teilweise skizzen-
haften Bilder erzielten im allgemeinen nur ge-
ringe Preise; Werke, von de Chirico, Derain,
Dufy, Dunoyer de Segonzac, Le Fauconnier,
Foujita, Othon Friesz, Marie Laurencin, Modi-
gliani, Pascin, Soutine, Vallotton, de Waro-
quier, meist Geschenke der Meister an Herrn
Chanterou, blieben unter 100 fl. Besser be¬

zahlt wurde ein Chagall (150 fl.), zwei Aqua-
relle von Ensor (110 und 140 fl.), ein Forain
(150 fl.), ein Selbstporträt von Moise Kisling
(130 fl.), ein weiteres Bild von Marie Lauren-
cin (170 fl.), ein Mephisto von Constantin Meu-
nier (110 fl.) und ein Akt von Leon Zak
(170 fl.). Die vier guten Landschaften von
Utrillo fanden zu 110 bis 180 fl. Liebhaber,
eine prächtige Straße von de Vlaminck zu
170 fl., während auch eine Bajadere von Henri-
Matisse mit 400 fl., ein Geschenk des Künstlers
an Frau Chanterou, mit 4010 fl. sicher nicht
zu teuer bezahlt wurde. — Von modernen
und halbmodernen Holländern erzielten zwei
Gemälde und zwei Pastelle von Isaac Israels
200, 190, 130 und 95 fl., ein großes Aquarell
von H. W. Mesdag 250 fl., während es zwei
Katzenbilder von Henriette Ronner auf 300
und 130 fl. brachten. Ein C. Springer (Winter-
bild) erzielte 260 fl. Noch höher, doch nicht
zu teuer waren die Preise für ein Stilleben
von Pieter Claesz (675 fl.), ein solches von
Laurens Craen (360 fl.) und eine Uferland-
schaft von van Croos (450 fl.). Für einen
großen, an Pieter Molijn gemahnenden van
Goyen wurde 2200 fl. geboten, für einen
kleinen, signierten 460 fl. Ein Alchemisten-
interieur brachte 200 fl., ein Stilleben in der
Art des W. C. Heda 200 fl. und ein Jan van der
Meer van Haarlem 300 fl. Eine zeitgenössische
Replik des einer jungen Frau Geld anbieten-
den Offiziers von Terborgh (Louvre) kam auf
1300 fl., ein kleiner Torenvliet auf 300 fl., wäh¬

rend für ein ganz kleines Herrenbildnis auf
Kupfer von Thomas de Keyser (Sammlung de
Marez Oyens) 550 fl. bezahlt wurden.
Die erste
Kreuger-Auktion
Stockholm, Nachb. 14.—16. Sept.
(Vorb. in Nr. 37, S. 3)
Die erste Versteigerung aus dem künstle-
rischen Nachlaß Ivar Kreugers durch die
S v e n s k-F r an s k a K o n s t g a 11 e r i e t
brachte das nicht besonders hohe Gesamter-
gebnis von 636 000 Kronen. Der höchste Preis
der Auktion, 20 000 Kr., wurde für das von
uns in Nr. 37 abgebildete Selbstporträt von
Courbet (Nr. 41, 117 : 90 cm) angelegt. Die
Werke der schwedischen Meister blieben sämt-
lich im Lande: so Liljefors Fuchs-Bild (Nr. 8,
70 : 100 cm) mit 5700 Kr., Josephsons „Fa-
milienbild“ (Nr. 6, 194 :140 cm) mit 6300 Kr.
und die Werke von Anders Zorn, die weit unter
den Taxpreisen verkauft wurden. Wir nennen
hier „Die Frau im roten Rock“ (Nr. 11,
100 : 75 cm) mit 18 600 Kr., „das badende Mäd-
chen“ (Nr. 12, 85 : 65 cm) mit 11100 Kr., den
„Badestrand“ (Nr. 13, 55 : 74 cm) mit 6000 Kr.
und Aquarelle wie „Le Tub“ (Nr. 124) mit
11150 Kr., „Knabenporträt“ (Nr. 125) mit
6800 Kr., „Spanierin“ (Nr. 126) mit 6050 Kr.
Bei den alten Gemälden wurden die besten
Stücke der Niederländer des 17. Jahrhunderts
von den Amsterdamer Firmen Gebr. Douwes
und de Boer erworben, nämlich Hobbemas
„Landschaft“ (Nr. 54, 38 : 52 cm) für 10 350
Kronen, van Goyens „Hafen von Nijmwegen“
(Nr. 49, 49 :98 cm) für 6550 Kr., van der
Heydens „Schloß“ (Nr. 53, 18 :27 cm) für
2775 Kr. und einige weitere Arbeiten von
Brouwer, Berckheyde u. a. Ein holländischer
Käufer erwarb Capelles „Winterszene“ (Nr. 38,
47 : 65 cm) für 4050 Kr. Für einen Rombouts
wurden 500 Kr., für Teniers „Kneipe“ 31501 Kr.,
van de Veldes „Hafen“ 4100 Kr., de Gelders
„Rabbiner“ 7600 Kr., Maes „Lesende- Frau“
3600 Kr., Miereveldts Porträt 4500 Kr., Jacob
van Oosts Stifterbildnisse 4025 Kr. und Rae-
burns Männerbildnis 11 700 Kr. bezahlt, und
zwar von der Gattin des amerikanischen Ge-
sandten, Mrs. Morehead.
Von Skulpturen sind die folgenden zu er-
wähnen: Rodin, Schreitender Mann (Nr. 420,
Bronze): 5000 Kr., Zorn, Junges Mädchen
(Nr. 426, Bronze) 1010 Kr., Hasselberg, Sitzen-
des Mädchen (Nr. 411, Marmor) 4900 Kr.


Fürst Paul Troubetzkoy, Stehende junge Frau mit Wolfshund
Bronze, H. 44 cm. — Kat. Nr. 849
Versteigerung — Vente — Sale:
Max Perl, Berlin, 31. Oktober bis 1. November 1932

PREISBERICHTE
Zum Einträgen in den Katalog
Die wichtigsten Preise auf den Auktionen bei:

Paul Graupe, Berlin
17.—18. Oktober 1932
Handzeichnungen, Graphik und Bücher

(Nachbericht nebenstehend)

Nr.
Mark
Nr.
Mark
Nr.
Mark
5
50.—
313
190—
769
70—
7
60.—
314
210—
770
600—
11
50.—
316
125—
771
370—
38
40.—
317
100—
773
40—
75
42.—
318
50—
774
55—
76
250.—
319
170—
776
70—
77 a/b
320
200—
777
70—
1 050.—
321
75—
779
150—
78
200.—
322
50—
780
200—
84
105.—
323
120—
781
1 500—
85
350.—
326
100—
782
1 400—
86
60.—
328
70—
783
205—
87
300.—
331
56—
784
155—
90
75.—
340
40—
787
100—
99
40.—
350
42—
788
500—
100
155.—
351
60—
789
80—
100 a
58.—
358
40—
792
48—
101
520.—
364
120—
795
40—
104
245.—
366
120—
796
600—
105
600.—
371
40—
797
150—
108
40.—
387
230—
798
52—
117
42.—
389
2 050—
799
300—
118
45.—
395
250—
800
500—
119
42.—
397
75—
801
200—
120
48.—
400
375—
802
40—
126
75.—
403
75—
803
43—
130
185.—
409
46—
806
230—
132
450.—
411
110—
807
100—
141
135.—
413
40—
808
200.—
142
180.—
414
52—
809
400—
144
150.—
417
60—
811
75—
145
70.—
424
50—
812
100—
146
90.—
426
250—
815
130—
147
70.—
428
55—
816
40—
148
50.—
436
500—
817
100—
149
71.—
442
40—
818
75—
152
100.—
447
150—
820
40.—
155
70.—
448
105—
822
100.—
156
150.—
458
80—
823
330—
157
215.—
465
45—
824
225—
158
100.—
468
76—
825
200.—
159
105.—
477
170.—
827
45—
160
80.—
484
250.—
829
385.—
161
80.—
485
50—
830
200—
162
165.—
495
45—
831
300—
163
80.—
496
385.—
832
80—
164
80.—
501
40—
833
125—
165
165.—
509
56—
834 c
5 000—
166
85.—
510
40—
836
120—
167
205.—
511
46—
837
100—
168
41.—
517
360.—
838
200—
171
400.—
518
1 100—
839
60—
172
105.—
521
44.—
841
70—
173
185.—
525
160—
842
46—
174
125.—
526
125.—
843
100—
175
150.—
527
85—
845
40—
176
120.—
528
40—
846
40—
177
200.—
531
40—
850
170—
178
160.—
533
41—
854
42—
180
125.—
534
75—
857
100—
182
120.—
536
700—
859
505—
183
51.—
537
41—
872
66—
185
130.—
538
52—
883
130—
186
105.—
541
250—
890
140—
187
62.—
545
56—
919
150—
188
61.—
546
166—
920
575—
192
500.—
550
1 000—
921
400—
194
165.—
552
41—
922
90—
195
84—
553
950—
930
1 350—
196
70—
558
75—
931
100—
197
205—
564
44—
934
50—
198
105—
566
500—
936
245—
199
190—
570
150—
942
45—
202
150—
571
51—
945
250—
203
295—
573
255—
955
70—
206
155—
574
135—
956
500—
211
200—
575
125—
958
900—
212
105—
576
110—
962
95—
213
150—
577
43—
967
80—
215
1 500—
578
510—
969
200—
216
150—
580
45—
970
300—
217
40—
585
165—
971
325—
218
40—
588
900—
972
50—
220
175—
590
42—
973
205—
221
135—
591
75—
975
100—
222
55—
595
60—
976
120—
223
100—
596
41—
986
100—
225
60—
598
220—
987
92—
226
50—
600
490—
988
90—
227
77—
602
205—
998
40—
228
105—
605
250—
999
410—
229
155—
618
81—
1000
120—
230
300—
624
47—
1003
55—
231
200—
629
750—
1004
85—
233
100—
639
50—
1005
60—
235
305—
640
205—
1006
62—
237
105—
644
70—
1007
50—
238
95—
645
150—
1008
45—
241
62—
660
200—
1012
350—
243
135—
662
370—
1013
300—
244
45—
663
400—
1014
51—
252
50—
668
56—
1017
45—
259
50—
669
140—
1020
42—
260
110—
671
145—
1025
58—
261
45.—
672
45—
1027
45—
263
375—
691
500—
1028
45—
264
100—
698
1 000—
1030
50—
265
100—
699
71—
1037
48—
266
75—
701
55—
1040
40—
270
300—
708
55—
1041
150—
278
52—
712
100—
1043
150—
280
105—
719
60—
1044
200—
285
100—
720
60—
1045
40—
287
56—
726
500—
1046
87—
289
46—
729
110—
1047
48—
290 a
50—
734
82 —
1051
60.—
291
50—
740
56—
1060
250—
293
270—
741
81—
1061
480—
295
345—
743
305—
1107
50—
296
120—
745
3 500.—
1108
50—
297
40.—
751
100—
1111
300.—
299
54—
752
200—
1114
118—
300
61—
753
100—
1116
40—
302
65—
754
70—
1117
400—
303
45—
756
100—
1119
70—
304
50—
761
200—
1120
1 000—
305
70—
762
300—
1123
40—
306
47—
763
800.—
1125
1 800—
307
70—
764
1 250—
1127
250—
308
300—
765
50—
1130
60—
309
125—
767
230—
1143
41—
312
340—
768
190—
1146
40—

Nr.
Mark
Nr.
Mark
Nr.
Mark
1152
50—
1214
180—
1249
70—
1153
250—
1215
84—
1251
500—
1159
200—
1216
400—
1262
75—
1164
340—
1221
75—
1267
41—
1165
43—
1226
90—
1268
150—
1166
300—
1227
72—
1269
81—
1170
75—
1228
60—
1270
580—
1177
155—
1229
50—
1283
200—
1187
570—
1230
40—
1285
330—
1188
480—
1231
100—
1289
41—
1191
700—
1232
40—
1290/96 60—
1193
385—
1233
40—
1300
41—
1194
50—
1234
40—
1303
160—
1198
50—
1235
40—
1318
160—
1212
160—
1239
50—
1319
41—
1213
70—
1247
42—
1322
300—

Paul Cassirer, Berlin
20. Oktober 1932
Slg. Frenkel u. a.: Gemälde

(Nachbericht nebenstehend)

Nr.
Mark
Nr.
Mark
Nr.
Mark
1
450—
28
4 650—
65
5 500—
2
360—
29
2 900—
66
750—
3
460—
30
2 400—
67
2 560—
4
230—
32
2 250—
73
750—
5
310—
35/6
2 600—
75
230—
6
220—
40
400—
76
2 000—
7
750—
41
9 000—
77
1 020—
8
5 800—
42
1 220—
79/94
9
400—
43
2 400—
22 000—
10
630—
45
1 500—
95/109
10a
260—
46
300—
4 100—
11
980—
47
400—
129
330—
12
1 450—
48
2 800—
130
550—
13
630—
49
1 020—
131
140—
14
1 300—
50
1 300—
132
500—
15
260—
51
1 050—
134
16 000—
16
2 300—
52
380—
135
5 600—
18
3 750—
53
360—
136
900—
19
4 300—
54
270—
137
250—
20
1 400—
55
5 000—
138
260—
21
1 800—
56
2 450—
23/4
2 450—
57
350—
25/6
2 500—
60 15 600—

Fle Ch. D. Cosandler, Fl. Fl Floos, Genf

1. Oktober 1932
Kunstgewerbe .

Nr.
Schw.Fr.
Nr.
Schw.Fr.
Nr.
Schw.Fr
1
140—
64
50—
128
1 450—
2
120—
66
600— .
129
1160—
3
340—
66
260— 4130
950—
4
525—
67
5 400—
131
100—
5
150—
68
200—
133
46—
6
685—
69
90— .
134
75—
7
80—
70
250—
135
17—
8
42—
71
105—
136
45—
9
905—
72
55—
137
21—
10
525—
73
12—
138
25—
11
990—
74
10—
139
210—
12
1 875—
75
35—
140
16—
13
35—
76
35—
141
245—
14
300—
77
32—
142
21—
15
100—
78
38—
143
5—
16
1175—
79
13—
144/45
800—
17
190—
80
14—
146
15—
18
115—
81
10—
147
85—
19
50—
82
6—
148
2—
20
15—
83
190.-
149
6—
21
450—
84
250—
150
5—
22
85—
85
1—
151
360—
23
60—
86
250—
152
35—
24
170—
87
50—
153
110—
25
2 000—
88
17—
154
18—
26
380—
89
15—
155
55—
27
335—
90
20—
157
300—
28
1 510—
91
18—
158
225—
29
755—
92
12—
159/60
360—
30
150—
93
330—
161
35—
31
1 260—
94
250—
162
171—
32
2 300—
95
70— '
163
37—
33
130—
96
330—
164
21—
34
450—
97
10—
165
5—
35
80.—
98
18—
166
45—
36
210—
99
26—
167
41—
37
440—
100
130—
168
2—
38
90—
101
160—
169
44—
39
45—
102
40—
170
72—
40
21—
103
200—
171
40—
41
250—
104
55—
172
25—
42
105—
105
66—
173
23—
43
65—
106/07
590—
174
51—
44
60—
108
85—
175
45—
45
250—
109
960—
176
92—
46
105—
110
75—
177
5—
47
70—
111
300—
178
36—
48
150—
112
300—
179
28—
49
25—
113
480—
180
2—
50
35—
114
170—
181/82
105—
51
30—
115
970—
183
215—
52
26—
116
1125—
184
34—
53
85—
117
310—
185
31—
54
150—
118
200.—
186
36—
55
31—
119
3 650—
187
70—
56
300—
120
950—
188
75—
57
125—
121
830—
189
13
58
90—
122
270—
190
16—
59/60
2 600—
123/24
750—
191
90—
61
290—
125
485—
192
35—
62
650—
126
500—
193
30—
63
60—
127
1 000—
194
1100—

Fle Fl. Ader, Fi. n. Leman, Paris

20. Mai 1932
H. D.: Collection Schutz: Skulpturen, Textilie'

Nr.
ffr.
3
1 600.—
8
1 700.—
10
3 020.—
12
3 550.—
14
1 420.—
15
2 000.—
16
1 400.—
18
9 800.—
20
1150.—
21
1 750.—
24
2 250.—
29
4 000.—
31
1 800.—
35
1 050.—
36
1 050.—
40
1 750.—


41
42
47
54
58
62
63
64
67
68
73
74
77
79
80
81

3 200.—
1 700.—
14 500.—
4 000.—
9 500.—
5 000.—
2 000.—
2 500.—
1 300.—
20 000.—
1 250.—
1 320.—
8 000.—
19 000.—
2 720.—
4 900.—

Nr.

82
83
84
86
89
90
92
102
103
104
105
106
120
121
124
 
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