EHEMALS ERSHEIM • PFARR- UND FRIEDHOFSKIRCHE
M3
Fig. 75. Fragmente zweier Stifterscheiben(?) und Kopfscheibe mit
Putto. Ehemals Ersheim, Pfarr- und Friedhofskirche. Darmstadt,
HLM, Nr. 190, 195. Heidelberg (Kamberger-Werkstatt), um 1517. -
Kat. S. 153L, 154t.
Wie im Katalog ausführlich erläutert, besteht die Rechteckscheibe
mit der Figur einer Stifterin aus nicht zusammengehörigen Teilen und
ist wie ihr Pendant (Fig. 73) weitestgehend ergänzt. Die Kopfscheibe
stammt wiederum aus einem anderen Zusammenhang.
Fig. 74. Hl. Georg und Maria mit Kind auf der Mondsichel und
Kopfscheibe mit segnendem Christuskind. Ehemals Ersheim, Pfarr-
und Friedhofskirche. Darmstadt, HLM, Nr. i86f. Heidelberg (Kam-
berger-Werkstatt), um 1517.- Kat. S. 1 51 f.
Die vorzüglich erhaltenen Scheiben bildeten auch ursprünglich eine
Einheit.
Inv. Nr. GK 180; zur Provenienzgeschichte s. Matthias Bleyl, »Dianas
Heimkehr von der Jagd« von P. P. Rubens. Zur Problematik nachträg-
licher Formatveränderungen, in: KHM 21, 1981, S. 53-66, hier S. 55!.).
In der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und
Seen ist zur Provenienzgeschichte der in den Inventaren offenbar nicht
verzeichneten Scheiben nichts bekannt; freundliche Auskunft von
Dr. Sabine Heym, München, vom 4. Febr. 2002.
Vgl. hierzu S. 173.
19 Die Scheiben wiesen damals einen Bogenabschluss auf; s. Back
1913, Abb. i8f.
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Fig. 75. Fragmente zweier Stifterscheiben(?) und Kopfscheibe mit
Putto. Ehemals Ersheim, Pfarr- und Friedhofskirche. Darmstadt,
HLM, Nr. 190, 195. Heidelberg (Kamberger-Werkstatt), um 1517. -
Kat. S. 153L, 154t.
Wie im Katalog ausführlich erläutert, besteht die Rechteckscheibe
mit der Figur einer Stifterin aus nicht zusammengehörigen Teilen und
ist wie ihr Pendant (Fig. 73) weitestgehend ergänzt. Die Kopfscheibe
stammt wiederum aus einem anderen Zusammenhang.
Fig. 74. Hl. Georg und Maria mit Kind auf der Mondsichel und
Kopfscheibe mit segnendem Christuskind. Ehemals Ersheim, Pfarr-
und Friedhofskirche. Darmstadt, HLM, Nr. i86f. Heidelberg (Kam-
berger-Werkstatt), um 1517.- Kat. S. 1 51 f.
Die vorzüglich erhaltenen Scheiben bildeten auch ursprünglich eine
Einheit.
Inv. Nr. GK 180; zur Provenienzgeschichte s. Matthias Bleyl, »Dianas
Heimkehr von der Jagd« von P. P. Rubens. Zur Problematik nachträg-
licher Formatveränderungen, in: KHM 21, 1981, S. 53-66, hier S. 55!.).
In der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und
Seen ist zur Provenienzgeschichte der in den Inventaren offenbar nicht
verzeichneten Scheiben nichts bekannt; freundliche Auskunft von
Dr. Sabine Heym, München, vom 4. Febr. 2002.
Vgl. hierzu S. 173.
19 Die Scheiben wiesen damals einen Bogenabschluss auf; s. Back
1913, Abb. i8f.