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XV

FHrAeiteynundFrenndedgrKinde!'.
Den Mangel sn einem BSatte für Kinder, das ihnen aHwöchent*.
Sich In dieHande gegeben werden hönntc, das sie, wie auch Erwach-
sene, zugSeich unterhieSte und beSehrte, hat nian schon Sange gcfühSt,
desshaSb mag das nun unterdem Titel:
Der Deutsche Jn°endfreund, herausgegeben von RethrscA Re*-
dem Verfasser mehrerer SchuSschriften,
zu diesem Behufe erscheinende, wohiauf Theitnahme rechnen dürfen,
zumaS der Jahrgang, aus 5^ eng gedruckten Bogen und vieSen Beiia-
gen an AbbiSdungen und dergh bestehend nur 4 H* oder 2 ThSr
6 gr. sächs. hostet. Besteiiungen*darauf neStmen aSSe Buchhandiun-
gen und Postämter an; jene beheben sichentwederandie Schwan
und Gotz'scheBuchhandSung, oder direct an die Expeditonn
desdeutschen Jugendfreundes i:t CarSsruhe; diese an
das Oberpostamt ztt Carlsruhe oder Mannheim mit ihrcn BesteHungen
baidigst zu wenden.
Dsg Jies/actsoo. H. r/e.r r/eo^jc/teu.

Bei August Öswaid in Heidciberg und Speyer nnd durch ihn in
aiien guten Buehhandiungen ist zu haben :
Das Gebcth des Herrn
in einer fortsaufenden Reihe von Predigten, nebst cinem An-
itange mehrerer öfsentbchen Gclegenheitsreden, nach detn
BedürfnissederZeit
von
Dr G. Fr, W. Schultz
Konigüch Bayrischem Consistoriairatii etc. in Speyer^
8. i Rthlr. 4 ggr- sächs. od. r 3. ^4 kr. rhein.
Bey jedem, der den würdigen und verehrten Hcrrn Verfasser
hennt, bedürfen wir uns nicht anf die kritischen Biätter zu berufen,
wciche dieses Buch hereits mit ausgczeichnetem BeifaH empfohien
haben, utn in ihm den Wunsch rege zu machen, sich dadurch ein hiei-
hiendes Andenken ztt verschaffen, aiter jeden nach der waiiren christ-
iichert Biidung strebenden, könneu wir vertrauensvoii ermuntern, sich
in dcmseiben ein bättsiiches Erbauungsbuch beizuiegen, das um so
reichiichere Friichte des Giaubens, der Erhebung und Beiehrung tra-
gen muss, da hein Gegenttand mehr dazu geeignet seyn hann, ais das
Geheth desHerrn aus soicüem Munde atts unsre Zeit, unsre
Begrüse und Verhäitnisse angewendet und erhiärt, da dieses schon
in seinem Ursprung von dem Eriöser ais FnbegrisT aiies dessen gege-
ben wurde, was für das zeitiiche und ewige Wohi des Menschen
wahres Bedürfniis seyn hannt
 
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