N°. 72 HEIDELB JAHRB. p. LITERATUR. 1833.
L* e r ^ 3, ^rcA?p r/ez* Gese?/scAq/Y cfcM^scAe 6re-
scAzcA^sAMnc/e. 6^ IM.
77 e s e A t M y* s. J
In dieAbtheiiungder Geschichtschreiber faiien
nicht weniger ais fünf und neunzig Werke, deren
Bekanntmachung in den übrigen Bänden demnächst er-
foigen soii; es sind darunter nicht wenige Inedita; unter
den übrigen ist keines, weiches nicht durch Vergiei-
chung von noch unbenutzten Handschriften, die bei meh-
rern wichtigen Schriften in größerer Anzahi vorhanden
sind, bedeutend gewinnen wird. So wird des Enno-
dius Panegyricus auf Theodorich in einer nach einer
Londoner Handschrift verbesserten Gestatt erscheinen,
Jordanes De reAzzs Ge^zezs, nach nicht weniger als
neunzehn Handschriften, Gregorius Turonensis
DzsMz'Fa eccfesAzstzca nach den beiden
zu Montecasino und zu Rom beHndiichen Handschriften,
die GesM RoznaMorMzzz nach eiif Handschrif-
ten , die GesM regM/zz TzYzzzeorMm nach mehr ais drei-
zehn, des Pauius Biaconus Geschichte der Longo-
barden nach sechzehn Handschriften,
szzz %e777por?s nach neun Codd., ^zge&eziiz GemMaceMSzs
cAzozzzeon CM77! nach acht Handschrif-
ten nebst ungedruckter Fortsetzung bis zum Jahr 1150.
(von Hm. Prok Stenge!), BreTwenszs AzsMrm,
nach vier Handschriften (von Hofr. Dah!mann), DcAe-
Aardz cAro7MC07z, ebenfaiis nach sieben Handschriften,
die GesM TrePzrorMm nach neun und zwanzig Hand-
schriften, worunter neunzehn Trier'sche, dann
PlrzsmgeMSzs cAro?MC072 und Azs^ozzec FrMezzcz I. u. dg!.
Dafs die Herausgabe der meisten dieser Schriften, mit
Ausnahme einiger, weiche die Hrnn. Stenze!, Dahl-
mann, Lappenberg und einige andre Geiehrte übernommen
XXVI. Jahrg. 11. Heft. 72
L* e r ^ 3, ^rcA?p r/ez* Gese?/scAq/Y cfcM^scAe 6re-
scAzcA^sAMnc/e. 6^ IM.
77 e s e A t M y* s. J
In dieAbtheiiungder Geschichtschreiber faiien
nicht weniger ais fünf und neunzig Werke, deren
Bekanntmachung in den übrigen Bänden demnächst er-
foigen soii; es sind darunter nicht wenige Inedita; unter
den übrigen ist keines, weiches nicht durch Vergiei-
chung von noch unbenutzten Handschriften, die bei meh-
rern wichtigen Schriften in größerer Anzahi vorhanden
sind, bedeutend gewinnen wird. So wird des Enno-
dius Panegyricus auf Theodorich in einer nach einer
Londoner Handschrift verbesserten Gestatt erscheinen,
Jordanes De reAzzs Ge^zezs, nach nicht weniger als
neunzehn Handschriften, Gregorius Turonensis
DzsMz'Fa eccfesAzstzca nach den beiden
zu Montecasino und zu Rom beHndiichen Handschriften,
die GesM RoznaMorMzzz nach eiif Handschrif-
ten , die GesM regM/zz TzYzzzeorMm nach mehr ais drei-
zehn, des Pauius Biaconus Geschichte der Longo-
barden nach sechzehn Handschriften,
szzz %e777por?s nach neun Codd., ^zge&eziiz GemMaceMSzs
cAzozzzeon CM77! nach acht Handschrif-
ten nebst ungedruckter Fortsetzung bis zum Jahr 1150.
(von Hm. Prok Stenge!), BreTwenszs AzsMrm,
nach vier Handschriften (von Hofr. Dah!mann), DcAe-
Aardz cAro7MC07z, ebenfaiis nach sieben Handschriften,
die GesM TrePzrorMm nach neun und zwanzig Hand-
schriften, worunter neunzehn Trier'sche, dann
PlrzsmgeMSzs cAro?MC072 und Azs^ozzec FrMezzcz I. u. dg!.
Dafs die Herausgabe der meisten dieser Schriften, mit
Ausnahme einiger, weiche die Hrnn. Stenze!, Dahl-
mann, Lappenberg und einige andre Geiehrte übernommen
XXVI. Jahrg. 11. Heft. 72