^Fürst zu L-ining-n. 2. „Wrldine'. B. Fürst zu
i^renvr^ 'l^errierS: 1- „FipS", B. Ph. Horn, Eberbach
B. K. Knab, Eberbach. E. „Bullie",
yeidklberg.
. Aus Stadt und Land.
!>^üido^° F?hrten auf dern Rhein h»t die Kölnische und
ei» kiner/cl ^chiff«hriz.Gescllschaft ein Büchlein herausgegeben,
RbpiÄ^lan, einen Auszuq aus den Berkchrsbestimmungen
""Ärl?,,„7'"prer mit Tourenverzeichnis, eine Uebersicht d
^bcin nnd dersleikb-n mebr enthält
der
s " e"m "ca.cn nnk> dcrsleickcn mebr enthält.
" rl ^3. Mai. (Todesfall.) Kommerzienrat Dr.
e?^e>r. E e n e ist gcstern im Alter von 66 Jhren ge-,
Vcrstorbene nahm in der hiesigcn Finanzwelt
K ^ak,> Stellung ein. Jnsüesondere ivar er seit
N'bpfs.s,."' Vorsitzender des Aufsichtsrars der Mannheimer
n, "^p^chisfahrtsgesellschchst, . in wclcher Stellung er
gefolgt war und dic unter seiner hervorragenden
IdÄv, "g aus bescheidenen Anfängen sich zu der Höhe em-
sm heute einuimmt. Ferner war Herr Dr.
L->"s-Ks-grsitzenZer des Anfsichtsrates der Badischen Schifs-
Dhe g p:kuranzgescllschaft nnd gehörte dem Aufsichtsrat einer
r °°°° Untcrnehmungen, wie der Badischen Rück- und
nO^ugsgesellschaft, der „Vita" usw. an. Ueberall
leinen sachverständigen Rat, scine umfassenden
., < .^ud seine gcwissenhafte Thätigkeit schwer entbehren.
E'ilt ^mkutbericht für Baden oom L1. M«i 19mtt-
Jnternationalen Patentbureau C. Kleyer in
U'den lVaden), KriegSstraße 77. (Auskünfte ohne Recherchen
ll!^ " Abonnemen dieser Zeitung kostenfrei erteilt.
st°^en»„ "ar den betreffenden Nummern bezeichnen die Klasse.
-""g m e^ld un g c n: 33a. A. 8483. Maschine zur Her-
e'-oenst^." Tafelnschindeln. I. Arnold, Cbristopksthal bei
LH-M' 11. November 1901. 21a. W. 17 742. Schaltung
Mbnx„ ?chszghler. Zus.: z. Pat.: 114 778. Richsrd Weinmor,
M ' ^0- Mai 1901. P a t-ntert e i l un g e u: 11a.
K°?"ren »soriefordner mit gemeinsam mitlels eines Hebels um-
Vcrschlsßbündel. Christian Kbsrle, St. Georgen, Bad.
Sd"k>Un Itn 19. Oktobrr1901. Gebrauchsmuster-Etn-
Mer-34k. 174 493. W»ndsvuckn«pf mit konstantem
KZU- und Ablauf. Johann Brüderle, Ristatt. 1. April
^Nnn 074. 44 a. 174 477. Schw»rzwald-Hausschindeln
^k,ho,,^?ungszeichcn und für Dekorrtionrzwecks, best-bcnd
D">'4t./Pmtten oder dcren Jmitationen, welche mit künstlerischen
""rsehen stnd. Johinnes Gallion. Karlsruhe i.
^"'"Nstraße 40. 22 März 1902. G. 9ö12.
Weater- und Kunstnachnchen.
»ä ay, 22. Mai. Puccinis Oper „1t a Boheme",
L"sinug-'p""nstag den 27. Mai im Mannheimer Hof- und
Uvhx^"uuater gelegcntlich des Gesamtgastspiels der Königl.
LRe Stuttgart zur Darstcllung kommt, ist in gleicher
ch ihre musikalische Gestaltung wie hinsichtlich ihres
j/Nrj ^ hochinteressant. Die Grundlage für das Buch gab
^urgers berühmte Schilderung des Pariser Studen-
K^Uari' P'u de Bohsme", die Hauptszenen aus diesem
Werke sind in geschickter Weise verflochten und
e'"M italienischen Komponisten ein nach Form und Jn-
l'U- ^"Uartiges Buch. Fast zur gleichen Zeit, als Puccini
" --La Bohsme" schrieb, die hier zur Aufführung
d^'°Mponicrie auch Leoncavallo cine Oper „La Boheme",
Neiche Wexx ahZ Grundidee unterlag, wie bei Puccini
^ "u cinmal ein Beweis für die so oft bewiesene Dupli-
-Nbci künstlerischen Ereignissen. Jn rcizenber Weise
Puccinis Werk die „Boheme", bekanntlich der fran-'
^arne für die Zigeunerwelt der Künstler, musikalisch
Kleine Zeitung.
"bh s-.O'ü^deil Bcsnch des Schah vou Pcrsien in Bcrlin
Tage in Aussicht genommen. Natürlich wird
man jetzt nicht versäumen, Anekdoten aufzufrischen, die
noch vom Berliner Aufenthalt des früheren Schahs im
Umlauf sind. Eine davon sei hier gleich zum Besten ge-
geben: Als dem Schah der Justtzminister Dr. Friedberg
vorgeftellt wurde, machte der Herrscher Persiens eine
sragende Miene, als ob er nicht recht verstehe, was das
sei: „Jusüzminister". Endlich meinte er: „Ach, nun
weiß ich," und machte das Zeichen des Hängens! — Der
jetzige Schah spricht gut französisch und au-ch ein wenig
deutsch. Jm vergangenen Jahre modellierte ihn Bild-
hauer Görling zu Marienbad. Die Persische Majestät
gewährte zwei Sitzungen. Dabei wurden gleich die
allerhöchsten Wünsche ausgedrückt. So wollte der Schah,
daß die Schnurrbartspitzen etwas höher ausliefen —
„aber", so sügte er wörtlich hinzu, „nicht „Es ist er-
reicht!" -
Höflichkeit ist !vie cin Luftkisscn; es mag wohl nichts darin-
ncn sein, aber sie mildert die Stötze des Lebens bedeutend.
— Der Fettprotz. Photograph: „Also, ganze Figur, Herr
Wampel; wünschen Sie, datz ich Sie von vorn oder von der
Seite aufnehme? — „Von der Seite, da kommt der Bauch eher
zur Geltung."
— Naiv. Frau A. (mit Frau B. im Zoologischen Garten):
„Sehen Sie mal, was für herrliche Federn der Strautz da hat."
Frau B.: „Ob die wohl echt sind?"
— Minderwertig. „Zu dumm, datz ich keinen Schnurr-
bart habe, 'n Leutnant ohne Bart ist doch schlietzlich nur ein
Halbgot t!"
Tag legt Dr. Haas, Professor der Universität Kiel, in dem
nun schon in siebenter Auflage erschienenen Katechismus vor,
der Aufschlutz verschafft über die Kräfte, die seit Anbeginn thä-
tig gewesen sind, um derErdkruste ihre gegenwärtige Gestaltung
geben. Die Zahl der Wbildungen hat gegen früher eine be-
trächtliche Vermehrung erfahren.
Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für den
Jnseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.
«». «»»««» i
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8edmiä1
io->»
Li> erarisches.
—^ Soeben ist im Verlage von Hermann Seemann Nach-
folger in Leipzig erschienen: St. Georg und der Drachc von
Verner von Heidenstam. Autorisierte Ausgabe. Preis brosch.
M. 2.—, geb. M. 8.—. — Das Werk, das zwei Erzählungen
und zwei dramatische Phantasieen enthält, gehört zu den besten
dcs bekannten schwedischen Dichters. Jn den ersten beiden Er-
zählungen ist eine Höhe der novellistischen Kunst, eine Feinheit
der Stimmungsmalerei erreicht, die nicht mehr überschritten
werden kann. Dem tragischen Geschick des Unterganges dreier
Menschen in dcr ersten Erzählung stcllt er in der folgenden die
Schilderung einer von tiefen Kämpfen durchflochtenen Liebe
gegenüber. Die dramatischen Dichtungen endlich stellen die
Probleme der Wahrheit und des Glaubens -in interessanten
Jdeenverkörperungen vor Augen.
—* Katechismus der Geologie von Hippolyt Haas. Sie-
bente, vermehrte und verbesserte Auflage. Mit 186 Text-
abbildungen und 1 Tafel. In Originalleinenband 3 Mark
60 Pfennig. Verlag von I. Weber in Leipzig. — Die
Entwicklung unserer Crde von da an, wo sie ein selbständiger
Körper im Weltall wurde, bis zu der Zeit, in welcher der
Mensch auftrat, mützte für immer ein uns unlösbares RLtsel
blciben, wenn nicht die Tiefe in den Lagerungsformen des die
Erde aufbauenden Materials sowie in den von ihnen einge-
schlossenen Bersteincrnngen die Urkimden der Geschichte unseres
Planeten treu bewahrte. Die Wissenschaft der Geologie hat
diese Urkunden im Schotz der Crde zu deuten gewutzt. Die
Ergebnisse aller geologischen Forschung bis auf den heutigen
Ilk»Uj»t8tr»»8v
I3S
smpLölllt ssin ttnxsr in
öiölklkläkl' ttkittktt nnä Ilalbloinon kür I-sib- unil LsttvL8ebs,
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öiölöfelüki' liöolitüvliki', Zepviktten nnä fianiltüolioi'
xu OriAinnI-Instsnprsissn.
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riselilüuker; sbsnso KüLttsnwssotts 4tert.
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smpLsblt s in grossss Hgsr in
ksleuoktungslcöi-pei-n füi- peti-oleum, 6as unä ^lelcti'i'ritSl.
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. 26. d. Mts., nach-
^ mittags 3 Uhr,
- vcrsteigern wir auf dem
, dahjer eiucn setten Ge-
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'^Ungen, den 23. Mai 1902.
Oemeinderat:
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Nechnungsformulare
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kavseln. Korke, Briefmarken. Giüh-
körperasche, sowie Geldspenden sind
erwünschte Sammelgegeustäude der
Reichsfechtschule zur Unterstützung
armer Waisenkinder.
Der Wahlspiuch „Viele Wenige
geben ein Vi:I. vereinte Kräfte führen
zum Ziel", möge sich auch hier be-
thätigen nnd möchten Allc, die ein
Herz und Gemüt sür Wohlthun habcn,
sich die kleine Mühe uicht verdrießen
lassen, die bezeichneten Gegenüände
sammeln und uns zukowmen zu lasscn.
Anmeldungen zur Aufnahme in den
Verein, sowie Abholenlassen der Gegen-
stände nimmt mit Dank entgegen:
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Vcrstorbene nahm in der hiesigcn Finanzwelt
K ^ak,> Stellung ein. Jnsüesondere ivar er seit
N'bpfs.s,."' Vorsitzender des Aufsichtsrars der Mannheimer
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gefolgt war und dic unter seiner hervorragenden
IdÄv, "g aus bescheidenen Anfängen sich zu der Höhe em-
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Dhe g p:kuranzgescllschaft nnd gehörte dem Aufsichtsrat einer
r °°°° Untcrnehmungen, wie der Badischen Rück- und
nO^ugsgesellschaft, der „Vita" usw. an. Ueberall
leinen sachverständigen Rat, scine umfassenden
., < .^ud seine gcwissenhafte Thätigkeit schwer entbehren.
E'ilt ^mkutbericht für Baden oom L1. M«i 19mtt-
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U'den lVaden), KriegSstraße 77. (Auskünfte ohne Recherchen
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-""g m e^ld un g c n: 33a. A. 8483. Maschine zur Her-
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M ' ^0- Mai 1901. P a t-ntert e i l un g e u: 11a.
K°?"ren »soriefordner mit gemeinsam mitlels eines Hebels um-
Vcrschlsßbündel. Christian Kbsrle, St. Georgen, Bad.
Sd"k>Un Itn 19. Oktobrr1901. Gebrauchsmuster-Etn-
Mer-34k. 174 493. W»ndsvuckn«pf mit konstantem
KZU- und Ablauf. Johann Brüderle, Ristatt. 1. April
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Weater- und Kunstnachnchen.
»ä ay, 22. Mai. Puccinis Oper „1t a Boheme",
L"sinug-'p""nstag den 27. Mai im Mannheimer Hof- und
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LRe Stuttgart zur Darstcllung kommt, ist in gleicher
ch ihre musikalische Gestaltung wie hinsichtlich ihres
j/Nrj ^ hochinteressant. Die Grundlage für das Buch gab
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Werke sind in geschickter Weise verflochten und
e'"M italienischen Komponisten ein nach Form und Jn-
l'U- ^"Uartiges Buch. Fast zur gleichen Zeit, als Puccini
" --La Bohsme" schrieb, die hier zur Aufführung
d^'°Mponicrie auch Leoncavallo cine Oper „La Boheme",
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^ "u cinmal ein Beweis für die so oft bewiesene Dupli-
-Nbci künstlerischen Ereignissen. Jn rcizenber Weise
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Umlauf sind. Eine davon sei hier gleich zum Besten ge-
geben: Als dem Schah der Justtzminister Dr. Friedberg
vorgeftellt wurde, machte der Herrscher Persiens eine
sragende Miene, als ob er nicht recht verstehe, was das
sei: „Jusüzminister". Endlich meinte er: „Ach, nun
weiß ich," und machte das Zeichen des Hängens! — Der
jetzige Schah spricht gut französisch und au-ch ein wenig
deutsch. Jm vergangenen Jahre modellierte ihn Bild-
hauer Görling zu Marienbad. Die Persische Majestät
gewährte zwei Sitzungen. Dabei wurden gleich die
allerhöchsten Wünsche ausgedrückt. So wollte der Schah,
daß die Schnurrbartspitzen etwas höher ausliefen —
„aber", so sügte er wörtlich hinzu, „nicht „Es ist er-
reicht!" -
Höflichkeit ist !vie cin Luftkisscn; es mag wohl nichts darin-
ncn sein, aber sie mildert die Stötze des Lebens bedeutend.
— Der Fettprotz. Photograph: „Also, ganze Figur, Herr
Wampel; wünschen Sie, datz ich Sie von vorn oder von der
Seite aufnehme? — „Von der Seite, da kommt der Bauch eher
zur Geltung."
— Naiv. Frau A. (mit Frau B. im Zoologischen Garten):
„Sehen Sie mal, was für herrliche Federn der Strautz da hat."
Frau B.: „Ob die wohl echt sind?"
— Minderwertig. „Zu dumm, datz ich keinen Schnurr-
bart habe, 'n Leutnant ohne Bart ist doch schlietzlich nur ein
Halbgot t!"
Tag legt Dr. Haas, Professor der Universität Kiel, in dem
nun schon in siebenter Auflage erschienenen Katechismus vor,
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und zwei dramatische Phantasieen enthält, gehört zu den besten
dcs bekannten schwedischen Dichters. Jn den ersten beiden Er-
zählungen ist eine Höhe der novellistischen Kunst, eine Feinheit
der Stimmungsmalerei erreicht, die nicht mehr überschritten
werden kann. Dem tragischen Geschick des Unterganges dreier
Menschen in dcr ersten Erzählung stcllt er in der folgenden die
Schilderung einer von tiefen Kämpfen durchflochtenen Liebe
gegenüber. Die dramatischen Dichtungen endlich stellen die
Probleme der Wahrheit und des Glaubens -in interessanten
Jdeenverkörperungen vor Augen.
—* Katechismus der Geologie von Hippolyt Haas. Sie-
bente, vermehrte und verbesserte Auflage. Mit 186 Text-
abbildungen und 1 Tafel. In Originalleinenband 3 Mark
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Entwicklung unserer Crde von da an, wo sie ein selbständiger
Körper im Weltall wurde, bis zu der Zeit, in welcher der
Mensch auftrat, mützte für immer ein uns unlösbares RLtsel
blciben, wenn nicht die Tiefe in den Lagerungsformen des die
Erde aufbauenden Materials sowie in den von ihnen einge-
schlossenen Bersteincrnngen die Urkimden der Geschichte unseres
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diese Urkunden im Schotz der Crde zu deuten gewutzt. Die
Ergebnisse aller geologischen Forschung bis auf den heutigen
Ilk»Uj»t8tr»»8v
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Ilam.ist-, liseli- nnä IIiesAsäseLe, knrbigs l'iielxleeken unä
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^ mittags 3 Uhr,
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Verein Hcidelberg.
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Zigarrenbänder, Staniol, Ftaschm-
kavseln. Korke, Briefmarken. Giüh-
körperasche, sowie Geldspenden sind
erwünschte Sammelgegeustäude der
Reichsfechtschule zur Unterstützung
armer Waisenkinder.
Der Wahlspiuch „Viele Wenige
geben ein Vi:I. vereinte Kräfte führen
zum Ziel", möge sich auch hier be-
thätigen nnd möchten Allc, die ein
Herz und Gemüt sür Wohlthun habcn,
sich die kleine Mühe uicht verdrießen
lassen, die bezeichneten Gegenüände
sammeln und uns zukowmen zu lasscn.
Anmeldungen zur Aufnahme in den
Verein, sowie Abholenlassen der Gegen-
stände nimmt mit Dank entgegen:
Der Oberfechtmeister dec deutschen
Reichsfechlschule:
Otto Schilder, Hauptstraße 187.
Kcimilizc Kucrwehr.
Sonntag, den 28. Mai, früh 7 Uhr:
Uebung.
Anzug: Tuch rock, Wiitze.
Der Hauptmann.
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