Die KPD am UliMM der Wen
Im „Vaterland" aller Kommunisten, in
Rußland, stehen die Juden an führender
Stelle und zwar in aller Oeffentlichkeit,
während sie es in Deutschland vorziehen im
Hintergrund zu bleiben und sich nur als
Drahtzieher der KPD. betätigen. Als Geld-
geber der KPD. haben sie es ganz in der
Hand, die „Partei aller Werktätigen" so zu
leiten und zu lenken, wie sie es brauchen.
Daß man dies weiß, ist der KPD. gerade
nicht immer angenehm und so klassifiziert sie
die Juden in „anständige" und „nicht an-
ständige" Juden, wobei zu bemerken ist, daß
sie zu den „anständigen Juden" diejenigen
zählt, die ihre „Anständigkeit" durch ent-
sprechende finanzielle Unterstützung der Par-
tei und Presse beweisen.
Wie sehr aber mit den Schauermärchen
von den „anständigen Juden Schluß gemacht
werden muß, beweist ein Vorgang, der sich
in Schriesheim zugetragen hat.
Der Führer der KPD. - Ortsgruppe
Schriesheim, Steinmetz, gleichzeitig Mit-
glied des Gemeindeparlamentes, wurde von
der Leitung der KPD. abgesägt. Dieser
frühere Kommunistenhäuptling muß schließ-
lich wissen, was in der Ortsgruppe Schries-
heim der KPD. vorgeht und er macht nun
seinem Groll dadurch Luft, daß er aus der
Schule plaudert. Dabei kommt nun heraus,
daß die Schriesheimer Ortsgruppe der KPD.
von einem „anständigen" Juden monatlich
den Betrag von Mk. 150.— bis 180.— zur
Verfügung gestellt bekommt. Demnach
nimmt die KPD. trotz allem Geschrei gegen
den Kapitalismus Geld von den hauptsäch-
lichsten Trägern desselben, eben von den
Juden.
Wer war d i e s e r G e l d g e b e r,
Herr Steinmetz?
Sindnoch mehr solcheGeld-
geberderKPD. -Ortsgruppe
Schriesheim vorhanden?
Welche Rolle spielt der
„Zentralverein deutscher
Staatsbürger jüdischen
Glaubens" bei diesen KPD.-
Finanzierungsangelegen-
Heiken?
Die Beantwortung dieser Fragen würde
uns ganz besonders interessieren, würden
sie doch ganz interessante Rückschlüsse auf
die Leute, die hinter der KPD. stehen, zu-
lasten. -SS-
rg. / Rr. Z ^°brg. / Nr. 3
Dienstag, den S. Januar 1932._
waM ,,Dienst
rollen wirken
la. AU Ghit»,
, Ernst Pi-tt-
liwatd, 2liaxi-
und anker«-
Abonnenten
von 20 Pro-
ber Theater-
n bekannten
hr ich len.
meid. Herbert
Raria Luxem,
z Mayerhöfer
— Scbrelnec
Emma Schulz,
Höser, mit
:r: LanSwirt
janna Eichler;
Mock, mit
>p Beisel, mit
Albert Haag,
IUWN.
mmena.
gs, Dienstags,
z, von 6
cheimer Land-
und Partei-
wollen, bitt«
Krämer.
lche Mitglied
RunÄ funkte ll-
r Liste stehen,
rn. Alle An-
bei mir «in-
Krämer.
in der Lag«,
gen wie folgt
7 Psg., bei
M S Psg.
rng: Dinkel.
vormittags 1t
in Heidelberg,
rtagung statt,
Bezirks bM-
-dingt zu er-
zirksleitung:
Röhn.
r ersucht, die
-seheneu Bec-
eschehen — so-
rllk
cmomesaal -
lion
rag, den da^
!ehrer geerbt
i lernen Köst
Schönbach
urück. Sei^
and zieht im
ilte — Hohl"
: den Rückest
r ein. Heist,
ariele zu um
t er sie herZ
unnerlichtinß
!!"
aber sie he^
-enden, leucv
wo sie sind.
5 Lil,
6r»,
Sn KliWs M die SeikW der StNWreisej
bei der M. Wierlch
ehe der Lebensstandard der Be-
völkerung durch die Gehalts- und Lohnkür-
AUeU' sowie durch die schlechten Absatzver-
der heimischen Landwirtschaft herab-
georuckt wurde, erhoben sich in den Ge-
sneinden zwischen Heidelberg und Bruchsal,
le im Bruhraingebiet fast sämtlich zum
^ersorgungsbereich der Licht- und Kraft-
verjorgung G. m. b. H. Wiesloch gehören,
Ee Klagen über die unnatürlich hohen
^lromtarife dieser als gemeinnützig gedach-
en Genossenschaft. Es war allmählich durch-
«esickert, daß die LKV. Wiesloch ihren
zu einem Preis von 4,7 Psg. je
»wst. oder vielleicht noch billiger bezieht,
-am aber verpflichtet ist, von ihren
Abnehmern 45 Psg. für die kwst. zu erheben.
Im Laufe der letzten Jahre wurden für die
über den Durchschnitt beziehenden Ver-
braucher besondere Staffelungen und Berech-
nungen zu einem etwas verbilligten Strom-
bezug durchgeführt. Aber weitaus die Mehr-
zahl unserer kleinen Landwirte, der Arbeiter
und Beamten muß heute noch 45 Psg. be-
zahlen. Kein Wunder, daß die Erbitterung
gegen die LKV. namentlich in den Land-
gemeinden immer mehr wächst, zumal sich
diese Genossenschaft der Gemeinden im letz-
ten Jahr einen wahren Verwaltungspalast
mit Direktorenwohnung in Wiesloch leistete,
der ohne das Grundstück die stattliche Summe
von 165 000 RM. kostete, von den übrigen
Kosten ganz zu schweigen.
einer sparsamen Betriebsführung liegenden
Ausgabenwirkschaft der LKV. abgeben kön-
nen.
MW tut not!
Es klingt wie ein Hohn, wenn man nun-
mehr eine Strompreisermäßigung um 4'/-
Pfg. je kwst. plant, während man bei exak-
ter Kalkulation und rigorosen Beschneidung
der Gesamtausgaben — darunter muß na-
türlich auch die Nachprüfung der Angestell-
tengehälter fallen — auf einen Strompreis
von höchstens 30'Psg. kommen müßte. Es
ist Pflicht der Gemeinden, die leider zum
großen Teil durch schweigende Bürger-
Billige Ausreden
stärker es draußen bei den Abneh-
gärt^ um so mehr hüllte sich die Lei-
"kg und Verwaltung der LKV. in Schwei-
na, sowohl über den Vertrag mit der Rhei-
"u A.-G. als auch über ihre geschäftlichen
Maßnahmen. In Wiesloch selbst war diese
N^ianützige Einrichtung „Büblein rühr
"sich nicht an". Die stereotype Antwort auf
o« aieltausendfach gestellte Frage, ob der
eine Senkung der Stromtarife nicht
möglich sei, lautete stets: „Mir sind an den
^ertrag mit der Rheinau A.-G. gebunden
können von uns aus den Stromtarif
<?Dt senken". Man tat also, als ob man
"Stromabnehmern gerne entgegenkommen
. ochte, der Vertragsgegner aber die Ver-
agsfesseln nicht lockern würde. So hatte
an, gelinde gesagt, eine billige Ausrede,
sin aber auf der anderen Seite den Ge-
(jedoch erst seit kurzem) aus den
Vorschüssen „Dividenden" überweisen. Es
"/e gerade in den letzten Jahren dringend
Oott^'g gewesen, daß die LKV. der
üK^"Elichkeit als öffenrechtliche Körperschaft
r ihre geschäftliche und „persönliche"
Tätigkeit eingehend und laufend Rechen-
schaft abgelegt hätte. Schließlich war aber
auch in den letzten Jahren niemand geneigt,
sachlich auch nicht in der Lage, der Katze die
Schelle anzuhängen.
Nun kam die 4. Notverordnung anfangs
Dezember. Die Stromabnehmer atmeten
auf. Endlich die Erlösung und Lösung des
hinderlichen Vertrags zwischen LKV. und
Rheinau A.-G. In der letzten Bezirksrats-
sihung in Wiesloch (16. Dezember) gings
schon los. „Von verschiedener Seite wurde
darauf hingewiesen, daß der die LKV. bin-
dende Vertrag mit der Rheinau A.-G. auf
Grund der Notverordnung aufgelöst werden
könne, um eine Verbilligung des zu teuren
Stroms zu erreichen" (Wieslocher Zeitung
17. Dez.). Schritte seitens des Bezirksrats
wurden, wie man erfährt nicht unternommen,
dagegen Hal die Bezirksleitung der NSDAP
sofort eine Aktion beim Kreis Heidelberg,
dessen Gebiet die LKV. zum größten Test
versorgt, eingeleilet und von dieser Seite ein
Eingreifen für die in Kreisobhuk stehenden
Gemeinden gefordert.
Sie MWetM
A Zwischen Kat sich auch die Rheinau
y.'D- zum Wort gemeidek, indem sie an den
o erstand des Wieslocher Bezirksamts, Herrn
v?"orat Naumann, schrieb, der Hinweis auf
dNöglichKeit Aufhebung des mit der
Wiesloch abgeschlossenen Vertrags
ittlpreche nicht den Tatsachen. Der Strom-
leferungsvertrag sei fest abgeschlossen bis
IUM Ighr igHg die nächste Preisregelung
bis zum 1. 4. 1933 beantragt werden.
Q^'chZeitig sucht die Rheinau A.-G. in ihrem
b Leiben an das Wieslocher Bezirksamt,
auszugsweise in der Wieslocher Zeitung
eroffentlichk wurde, ihre Haltung in den
unsijgen Verhandlungen über die Strom-
v mssenkung festzulegen, wenn sie schreibt:
"Da aber der Strompreis vom Kohlen-
preis beeinflußt wird, — der Arbeits-
preis wird voll nach dem Wert der Kohle
ösrechnet — so hat die in der Notverord-
nung vorgesehene Kohlenprelssenkung
automatisch auch die Senkung der Skrom-
aezugspreise zur Folge. Diese Ermäßigung
sst weit größer als die Verminderung un-
serer bezw. des Großkraftwerks Ge-
stehungskosten, denn sie umfaßt sämtliche
beweglichen Kosten des Strompreises in
ber prozentualen Höhe des Kohlenpreises,
Während tatsächlich die Kohlenpreissen-
s"rng das Absenkungsniveau der übrigen
Faktoren, aus denen sich die Arbeits-
gebühr zusammenseht, wesentlich über-
steigt".
messens Preisbindungen aufgehoben werden
können und müssen, und daß der Reichs-
wirtschafksminister erforderlichenfalls Sen-
kungen über 10 Prozent hinaus anordnen
kann. Die wirtschaftlichen Verhältnisse ha-
ben sich doch derart verändert, daß ein wei-
teres stures Festhalten an dem früher abge-
schlossenen Vertrag einer skrupellosen wirt-
schaftlichen Ausbeutung verflucht ähnlich
sieht. Es muß hier ganz gehörig eingegriffen
werden, um endlich einmal den Stromabneh-
mern einen Strompreis festzusetzen, der den
tatsächlichen Gestehungs-, Zuleitungs- und
Verwalkungskosten entspricht. Märe dies
schon früher der Fall gewesen, dann wären
die unbestreitbar weit übertriebenen Aus-
gaben der LKV. für den Verwaltungspalast
unterblieben, dann hätte auch der Werkver-
trag mit der Rheinau A.-G. nicht den Deck-
mantel zu der auf keinen Fall im Rahmen
„Heiden
„Trostlose Weihnachten" — so über-
schreibt der schwarze „Donaubote" aus
Donaueschingen eine feierliche Betrach-
tung, in welcher er leider allerdings nicht
ausführt, welch trostloses Weihnachtsfest
Heuer dem ganzen deutschen Volke be-
schieden ist durch die „staatsmännische
und über alles Lob erhabene" Politik des
Zentrums-sondern er kommt zu
dem Schluß, daß die Nationalsozialisten
halt doch unverbesserliche „Neuheiden"
und Gottiose sind — denn wie könnte
sonst der „Führer" in seiner Weihnachts-
nummer darüber berichten, auf weiche
Weise unsere Vorfahren, die alten Ger-
manen, ihre Wintersonnenwende gefei-
ert haben, und welch hohen Sinn sie die-
sem Feste beilegten!
Das ist natürlich genau so einfältig,
wie der ganze „Donauboke"! Denn wenn
man schon in dieser kindisch-kleinlichen
Art Haare spalten will, dann muß man
mit der gleichen Berechtigung beispiels-
weise auch gegen den Christ bäum
loswettern, der ebenso heidnischen Ur-
sprungs ist, wie das Weihnachtsgebäck
oder die Neujahrsbrehel. Man hat aber
bisher nicht vernommen, daß diese kuli-
narischen Genüsse, falls sie nicht gerade
im Uebermaß genossen wurden, braven
Zentrumsmägen aus religiös-ethischen
Gründen Leibschmerzen verursacht hätten.
Und ganz abgesehen davon kann man
alljährlich auch in den frömmsten Blät-
tern historisch-kultische Rückblicke auf die
Feier der germanischen Wintersonnen-
wende in rauhen Mengen finden —
ohne daß bisher einer auf den Gedanken
gekommen wäre, darin einen schriftlichen
Lehrgang über heidnische Kultusge-
bräuche zu sehen. Wenn man so will,
dann kann man auch den Standpunkt
vertreten, daß sogar der Vatikan Pro-
erstaunt, daß, abgesehen von der
d^i, unklaren, aber bezeichnenden Aus-
y "Aweise, die Rheinau A.-G. die Strom-
wil, 'Dickung der LKV. nur insoweit gestatten
als sich die Kohlenpreissenkung aus-
>. /-st, also ca. 10 Prozent, nachdem sie nach
Zeil » "geständnis der LKV. diese die ganze
o-cki ^er an einen überhöhten Strompreis
sch ""öen hatte. Vergessen hat sie wahr-
Lank daß mehrere andere Faktoren im
h li/v der letzten beiden Jahre eine recht er-
p. "che Senkung erfahren haben. Wenn
""u ausdrücklich darauf hinweist, daß die
w>»^?^dindungen hinsichtlich des Preises
"bestens bis 1. 4. 33 bestehen bleiben müß-
vrd'i, sie nicht eine durch die Notver-
10 -n 8 erzwungene Senkung um vielleicht
übori zulassen wird, so scheint sie ganz
üb-^>ä" 3" haben, daß es in dem Kapitel
orX" "Preis- und Zinssenkung" der Notver-
ich heißt, daß unnatürliche, den wirt-
lUlchen Verhältnissen nicht mehr ange-
Seite L
meister im Aufsichtsrat der LKV. vertret«»
sind, auf eine rasche Auflösung des Ver-
trags hinzudrängen, bei der vertragliche«
Neuregelung der Stromtarife gewissenhaft
die Belange ihrer Stromabnehmer zu wahre«
und keinesfalls Bindungen einzugehen, die
sich bei einer späteren Veränderung der Ver-
hältnisse als schwere Fesseln erweisen müß-
ten. Keinesfalls aber dürfen sich die Ge-
meinden durch einen hinter den Kulissen ab
gehandelten Vertrag überraschen lasten.
Der Rheinau A.-G. möge jedoch gesagt
sein, daß die Bindung an den von ihr heilip
gehaltenen Vertrag auf jeden Fall — auch
gegen ihren Willen — unter die Notverord-
nung fallen wird, nicht nur was die 10 pro-
zentige Kohlenpreissenkung anbetrifft. Soll-
ten aber auch die Gemeinden, bezw. ihre
Vertreter nicht gewillt sein, in der LKV.
und ihrem Vertrag mit der Rheinau A.-G
klare und für die Stromabnehmer tragbare
Verhältnisse zu schaffen, so wird die NSD-
AP. bestimmt nicht versäumen, die leidge-
prüften Stromabnehmer durch entsprechende
Maßnahmen eingehend aufzuklären.
Kollo.
überall!
paganda fürs Heidentum macht, denn die
ungezählten antiken Götterbilder, die sich
in den vatikanischen Museen finden,
lassen eine derartige Deutung mit der
gleichen inneren Berechtigung zu, wie
der Artikel des „Führer"!
Die ganzen Betrachtungen d. frommen
„Donaubolen" stellen nichts anderes dar,
als ein kindisch-dummes Geschwätz.
Dabei hätte dieses bedeutende Welk
blatt alle Veranlassung, sich einmal in
seiner näheren Umgebung nach „heidni-
schen Sitten und Gebräuchen" umzu-
sehen; dort wäre schon eher Grund zur
sittlichen Entrüstung. Oder steht der Do-
naubote, dieser zahnlose Frömmler, viel-
leicht auf dem Standpunkt, daß der
Phalluskulk,
den im nahen Psohren ein prominen-
ter Zentrumsmann im Rahmen eines
Kasperletheaters treibt, etwa eine
christkatholische Angelegenheit sei?
Mir wollen vorerst noch nicht deut-
licher werden in der Annahme, daß diese
Anspielung genügt, die selbstgerechte
Tonart des Donauboke etwas zu dämp-
fen Rimpf.
Eine freudige Weihnachts-
überraschung
In gerade rührender Weise hat das
Finanzamt Osterburken seinen Steuer-
zahlern eine Weiknachtsfreude bereitet,
da es auf den Weihnachtsabend seine
Einkommensteuerzettel verschickte. Jeder
weiß ia, mit welch freudigen Gefühlen
jede Mitteilung des Finanzamts in Emp-
fang genommen wird, und welche ju-
belnde Begeisterung deren Inhalt auslöst.
Und so werden sicher diese Briefchen des
Finanzamts, die am Weihnachtsabend
zwischen 6 und 7 Uhr ausgeleilt wurden,
in vielen Familien erst die richtige Weih-
nachtsfreude ausgelöst haben.
Wie sie lügen!
Der „Erwerbslose", bezw. die „Ar-
beiterzeitung" bringen eine Notiz, wo-
nach bei der NS. Wohltätigkeitsveran-
staltung 7000.— Mark Ueberschuh ge-
macht worden seien. Dieser Ueberschuh
sei nach meiner Angabe größtenteils an
die Gauleitung abgeführt worden. Diese
Meldung ist von A bis Z erlogen. Mir
haben dem Stadtrenlamk eine genaue
Aufstellung unserer Einnahmen und Aus-
gaben übergeben und der Reinertrag
wurde vollständig der NS. Nothilfe über-
wiesen. Eine Berichtigung geht der „Ar-
beiterzeitung" und dem „Erwerbslosen"
zu. Diese Lügenblätter werden selbstver-
ständlich versuchen, die Berichtigung so-
lange wie möglich hinauszuziehen, wie
man das ja bei dieser Bande gewöhnt ist.
Wir werden aber nachhelfen!
gez. Röhn.
-An-
Im „Vaterland" aller Kommunisten, in
Rußland, stehen die Juden an führender
Stelle und zwar in aller Oeffentlichkeit,
während sie es in Deutschland vorziehen im
Hintergrund zu bleiben und sich nur als
Drahtzieher der KPD. betätigen. Als Geld-
geber der KPD. haben sie es ganz in der
Hand, die „Partei aller Werktätigen" so zu
leiten und zu lenken, wie sie es brauchen.
Daß man dies weiß, ist der KPD. gerade
nicht immer angenehm und so klassifiziert sie
die Juden in „anständige" und „nicht an-
ständige" Juden, wobei zu bemerken ist, daß
sie zu den „anständigen Juden" diejenigen
zählt, die ihre „Anständigkeit" durch ent-
sprechende finanzielle Unterstützung der Par-
tei und Presse beweisen.
Wie sehr aber mit den Schauermärchen
von den „anständigen Juden Schluß gemacht
werden muß, beweist ein Vorgang, der sich
in Schriesheim zugetragen hat.
Der Führer der KPD. - Ortsgruppe
Schriesheim, Steinmetz, gleichzeitig Mit-
glied des Gemeindeparlamentes, wurde von
der Leitung der KPD. abgesägt. Dieser
frühere Kommunistenhäuptling muß schließ-
lich wissen, was in der Ortsgruppe Schries-
heim der KPD. vorgeht und er macht nun
seinem Groll dadurch Luft, daß er aus der
Schule plaudert. Dabei kommt nun heraus,
daß die Schriesheimer Ortsgruppe der KPD.
von einem „anständigen" Juden monatlich
den Betrag von Mk. 150.— bis 180.— zur
Verfügung gestellt bekommt. Demnach
nimmt die KPD. trotz allem Geschrei gegen
den Kapitalismus Geld von den hauptsäch-
lichsten Trägern desselben, eben von den
Juden.
Wer war d i e s e r G e l d g e b e r,
Herr Steinmetz?
Sindnoch mehr solcheGeld-
geberderKPD. -Ortsgruppe
Schriesheim vorhanden?
Welche Rolle spielt der
„Zentralverein deutscher
Staatsbürger jüdischen
Glaubens" bei diesen KPD.-
Finanzierungsangelegen-
Heiken?
Die Beantwortung dieser Fragen würde
uns ganz besonders interessieren, würden
sie doch ganz interessante Rückschlüsse auf
die Leute, die hinter der KPD. stehen, zu-
lasten. -SS-
rg. / Rr. Z ^°brg. / Nr. 3
Dienstag, den S. Januar 1932._
waM ,,Dienst
rollen wirken
la. AU Ghit»,
, Ernst Pi-tt-
liwatd, 2liaxi-
und anker«-
Abonnenten
von 20 Pro-
ber Theater-
n bekannten
hr ich len.
meid. Herbert
Raria Luxem,
z Mayerhöfer
— Scbrelnec
Emma Schulz,
Höser, mit
:r: LanSwirt
janna Eichler;
Mock, mit
>p Beisel, mit
Albert Haag,
IUWN.
mmena.
gs, Dienstags,
z, von 6
cheimer Land-
und Partei-
wollen, bitt«
Krämer.
lche Mitglied
RunÄ funkte ll-
r Liste stehen,
rn. Alle An-
bei mir «in-
Krämer.
in der Lag«,
gen wie folgt
7 Psg., bei
M S Psg.
rng: Dinkel.
vormittags 1t
in Heidelberg,
rtagung statt,
Bezirks bM-
-dingt zu er-
zirksleitung:
Röhn.
r ersucht, die
-seheneu Bec-
eschehen — so-
rllk
cmomesaal -
lion
rag, den da^
!ehrer geerbt
i lernen Köst
Schönbach
urück. Sei^
and zieht im
ilte — Hohl"
: den Rückest
r ein. Heist,
ariele zu um
t er sie herZ
unnerlichtinß
!!"
aber sie he^
-enden, leucv
wo sie sind.
5 Lil,
6r»,
Sn KliWs M die SeikW der StNWreisej
bei der M. Wierlch
ehe der Lebensstandard der Be-
völkerung durch die Gehalts- und Lohnkür-
AUeU' sowie durch die schlechten Absatzver-
der heimischen Landwirtschaft herab-
georuckt wurde, erhoben sich in den Ge-
sneinden zwischen Heidelberg und Bruchsal,
le im Bruhraingebiet fast sämtlich zum
^ersorgungsbereich der Licht- und Kraft-
verjorgung G. m. b. H. Wiesloch gehören,
Ee Klagen über die unnatürlich hohen
^lromtarife dieser als gemeinnützig gedach-
en Genossenschaft. Es war allmählich durch-
«esickert, daß die LKV. Wiesloch ihren
zu einem Preis von 4,7 Psg. je
»wst. oder vielleicht noch billiger bezieht,
-am aber verpflichtet ist, von ihren
Abnehmern 45 Psg. für die kwst. zu erheben.
Im Laufe der letzten Jahre wurden für die
über den Durchschnitt beziehenden Ver-
braucher besondere Staffelungen und Berech-
nungen zu einem etwas verbilligten Strom-
bezug durchgeführt. Aber weitaus die Mehr-
zahl unserer kleinen Landwirte, der Arbeiter
und Beamten muß heute noch 45 Psg. be-
zahlen. Kein Wunder, daß die Erbitterung
gegen die LKV. namentlich in den Land-
gemeinden immer mehr wächst, zumal sich
diese Genossenschaft der Gemeinden im letz-
ten Jahr einen wahren Verwaltungspalast
mit Direktorenwohnung in Wiesloch leistete,
der ohne das Grundstück die stattliche Summe
von 165 000 RM. kostete, von den übrigen
Kosten ganz zu schweigen.
einer sparsamen Betriebsführung liegenden
Ausgabenwirkschaft der LKV. abgeben kön-
nen.
MW tut not!
Es klingt wie ein Hohn, wenn man nun-
mehr eine Strompreisermäßigung um 4'/-
Pfg. je kwst. plant, während man bei exak-
ter Kalkulation und rigorosen Beschneidung
der Gesamtausgaben — darunter muß na-
türlich auch die Nachprüfung der Angestell-
tengehälter fallen — auf einen Strompreis
von höchstens 30'Psg. kommen müßte. Es
ist Pflicht der Gemeinden, die leider zum
großen Teil durch schweigende Bürger-
Billige Ausreden
stärker es draußen bei den Abneh-
gärt^ um so mehr hüllte sich die Lei-
"kg und Verwaltung der LKV. in Schwei-
na, sowohl über den Vertrag mit der Rhei-
"u A.-G. als auch über ihre geschäftlichen
Maßnahmen. In Wiesloch selbst war diese
N^ianützige Einrichtung „Büblein rühr
"sich nicht an". Die stereotype Antwort auf
o« aieltausendfach gestellte Frage, ob der
eine Senkung der Stromtarife nicht
möglich sei, lautete stets: „Mir sind an den
^ertrag mit der Rheinau A.-G. gebunden
können von uns aus den Stromtarif
<?Dt senken". Man tat also, als ob man
"Stromabnehmern gerne entgegenkommen
. ochte, der Vertragsgegner aber die Ver-
agsfesseln nicht lockern würde. So hatte
an, gelinde gesagt, eine billige Ausrede,
sin aber auf der anderen Seite den Ge-
(jedoch erst seit kurzem) aus den
Vorschüssen „Dividenden" überweisen. Es
"/e gerade in den letzten Jahren dringend
Oott^'g gewesen, daß die LKV. der
üK^"Elichkeit als öffenrechtliche Körperschaft
r ihre geschäftliche und „persönliche"
Tätigkeit eingehend und laufend Rechen-
schaft abgelegt hätte. Schließlich war aber
auch in den letzten Jahren niemand geneigt,
sachlich auch nicht in der Lage, der Katze die
Schelle anzuhängen.
Nun kam die 4. Notverordnung anfangs
Dezember. Die Stromabnehmer atmeten
auf. Endlich die Erlösung und Lösung des
hinderlichen Vertrags zwischen LKV. und
Rheinau A.-G. In der letzten Bezirksrats-
sihung in Wiesloch (16. Dezember) gings
schon los. „Von verschiedener Seite wurde
darauf hingewiesen, daß der die LKV. bin-
dende Vertrag mit der Rheinau A.-G. auf
Grund der Notverordnung aufgelöst werden
könne, um eine Verbilligung des zu teuren
Stroms zu erreichen" (Wieslocher Zeitung
17. Dez.). Schritte seitens des Bezirksrats
wurden, wie man erfährt nicht unternommen,
dagegen Hal die Bezirksleitung der NSDAP
sofort eine Aktion beim Kreis Heidelberg,
dessen Gebiet die LKV. zum größten Test
versorgt, eingeleilet und von dieser Seite ein
Eingreifen für die in Kreisobhuk stehenden
Gemeinden gefordert.
Sie MWetM
A Zwischen Kat sich auch die Rheinau
y.'D- zum Wort gemeidek, indem sie an den
o erstand des Wieslocher Bezirksamts, Herrn
v?"orat Naumann, schrieb, der Hinweis auf
dNöglichKeit Aufhebung des mit der
Wiesloch abgeschlossenen Vertrags
ittlpreche nicht den Tatsachen. Der Strom-
leferungsvertrag sei fest abgeschlossen bis
IUM Ighr igHg die nächste Preisregelung
bis zum 1. 4. 1933 beantragt werden.
Q^'chZeitig sucht die Rheinau A.-G. in ihrem
b Leiben an das Wieslocher Bezirksamt,
auszugsweise in der Wieslocher Zeitung
eroffentlichk wurde, ihre Haltung in den
unsijgen Verhandlungen über die Strom-
v mssenkung festzulegen, wenn sie schreibt:
"Da aber der Strompreis vom Kohlen-
preis beeinflußt wird, — der Arbeits-
preis wird voll nach dem Wert der Kohle
ösrechnet — so hat die in der Notverord-
nung vorgesehene Kohlenprelssenkung
automatisch auch die Senkung der Skrom-
aezugspreise zur Folge. Diese Ermäßigung
sst weit größer als die Verminderung un-
serer bezw. des Großkraftwerks Ge-
stehungskosten, denn sie umfaßt sämtliche
beweglichen Kosten des Strompreises in
ber prozentualen Höhe des Kohlenpreises,
Während tatsächlich die Kohlenpreissen-
s"rng das Absenkungsniveau der übrigen
Faktoren, aus denen sich die Arbeits-
gebühr zusammenseht, wesentlich über-
steigt".
messens Preisbindungen aufgehoben werden
können und müssen, und daß der Reichs-
wirtschafksminister erforderlichenfalls Sen-
kungen über 10 Prozent hinaus anordnen
kann. Die wirtschaftlichen Verhältnisse ha-
ben sich doch derart verändert, daß ein wei-
teres stures Festhalten an dem früher abge-
schlossenen Vertrag einer skrupellosen wirt-
schaftlichen Ausbeutung verflucht ähnlich
sieht. Es muß hier ganz gehörig eingegriffen
werden, um endlich einmal den Stromabneh-
mern einen Strompreis festzusetzen, der den
tatsächlichen Gestehungs-, Zuleitungs- und
Verwalkungskosten entspricht. Märe dies
schon früher der Fall gewesen, dann wären
die unbestreitbar weit übertriebenen Aus-
gaben der LKV. für den Verwaltungspalast
unterblieben, dann hätte auch der Werkver-
trag mit der Rheinau A.-G. nicht den Deck-
mantel zu der auf keinen Fall im Rahmen
„Heiden
„Trostlose Weihnachten" — so über-
schreibt der schwarze „Donaubote" aus
Donaueschingen eine feierliche Betrach-
tung, in welcher er leider allerdings nicht
ausführt, welch trostloses Weihnachtsfest
Heuer dem ganzen deutschen Volke be-
schieden ist durch die „staatsmännische
und über alles Lob erhabene" Politik des
Zentrums-sondern er kommt zu
dem Schluß, daß die Nationalsozialisten
halt doch unverbesserliche „Neuheiden"
und Gottiose sind — denn wie könnte
sonst der „Führer" in seiner Weihnachts-
nummer darüber berichten, auf weiche
Weise unsere Vorfahren, die alten Ger-
manen, ihre Wintersonnenwende gefei-
ert haben, und welch hohen Sinn sie die-
sem Feste beilegten!
Das ist natürlich genau so einfältig,
wie der ganze „Donauboke"! Denn wenn
man schon in dieser kindisch-kleinlichen
Art Haare spalten will, dann muß man
mit der gleichen Berechtigung beispiels-
weise auch gegen den Christ bäum
loswettern, der ebenso heidnischen Ur-
sprungs ist, wie das Weihnachtsgebäck
oder die Neujahrsbrehel. Man hat aber
bisher nicht vernommen, daß diese kuli-
narischen Genüsse, falls sie nicht gerade
im Uebermaß genossen wurden, braven
Zentrumsmägen aus religiös-ethischen
Gründen Leibschmerzen verursacht hätten.
Und ganz abgesehen davon kann man
alljährlich auch in den frömmsten Blät-
tern historisch-kultische Rückblicke auf die
Feier der germanischen Wintersonnen-
wende in rauhen Mengen finden —
ohne daß bisher einer auf den Gedanken
gekommen wäre, darin einen schriftlichen
Lehrgang über heidnische Kultusge-
bräuche zu sehen. Wenn man so will,
dann kann man auch den Standpunkt
vertreten, daß sogar der Vatikan Pro-
erstaunt, daß, abgesehen von der
d^i, unklaren, aber bezeichnenden Aus-
y "Aweise, die Rheinau A.-G. die Strom-
wil, 'Dickung der LKV. nur insoweit gestatten
als sich die Kohlenpreissenkung aus-
>. /-st, also ca. 10 Prozent, nachdem sie nach
Zeil » "geständnis der LKV. diese die ganze
o-cki ^er an einen überhöhten Strompreis
sch ""öen hatte. Vergessen hat sie wahr-
Lank daß mehrere andere Faktoren im
h li/v der letzten beiden Jahre eine recht er-
p. "che Senkung erfahren haben. Wenn
""u ausdrücklich darauf hinweist, daß die
w>»^?^dindungen hinsichtlich des Preises
"bestens bis 1. 4. 33 bestehen bleiben müß-
vrd'i, sie nicht eine durch die Notver-
10 -n 8 erzwungene Senkung um vielleicht
übori zulassen wird, so scheint sie ganz
üb-^>ä" 3" haben, daß es in dem Kapitel
orX" "Preis- und Zinssenkung" der Notver-
ich heißt, daß unnatürliche, den wirt-
lUlchen Verhältnissen nicht mehr ange-
Seite L
meister im Aufsichtsrat der LKV. vertret«»
sind, auf eine rasche Auflösung des Ver-
trags hinzudrängen, bei der vertragliche«
Neuregelung der Stromtarife gewissenhaft
die Belange ihrer Stromabnehmer zu wahre«
und keinesfalls Bindungen einzugehen, die
sich bei einer späteren Veränderung der Ver-
hältnisse als schwere Fesseln erweisen müß-
ten. Keinesfalls aber dürfen sich die Ge-
meinden durch einen hinter den Kulissen ab
gehandelten Vertrag überraschen lasten.
Der Rheinau A.-G. möge jedoch gesagt
sein, daß die Bindung an den von ihr heilip
gehaltenen Vertrag auf jeden Fall — auch
gegen ihren Willen — unter die Notverord-
nung fallen wird, nicht nur was die 10 pro-
zentige Kohlenpreissenkung anbetrifft. Soll-
ten aber auch die Gemeinden, bezw. ihre
Vertreter nicht gewillt sein, in der LKV.
und ihrem Vertrag mit der Rheinau A.-G
klare und für die Stromabnehmer tragbare
Verhältnisse zu schaffen, so wird die NSD-
AP. bestimmt nicht versäumen, die leidge-
prüften Stromabnehmer durch entsprechende
Maßnahmen eingehend aufzuklären.
Kollo.
überall!
paganda fürs Heidentum macht, denn die
ungezählten antiken Götterbilder, die sich
in den vatikanischen Museen finden,
lassen eine derartige Deutung mit der
gleichen inneren Berechtigung zu, wie
der Artikel des „Führer"!
Die ganzen Betrachtungen d. frommen
„Donaubolen" stellen nichts anderes dar,
als ein kindisch-dummes Geschwätz.
Dabei hätte dieses bedeutende Welk
blatt alle Veranlassung, sich einmal in
seiner näheren Umgebung nach „heidni-
schen Sitten und Gebräuchen" umzu-
sehen; dort wäre schon eher Grund zur
sittlichen Entrüstung. Oder steht der Do-
naubote, dieser zahnlose Frömmler, viel-
leicht auf dem Standpunkt, daß der
Phalluskulk,
den im nahen Psohren ein prominen-
ter Zentrumsmann im Rahmen eines
Kasperletheaters treibt, etwa eine
christkatholische Angelegenheit sei?
Mir wollen vorerst noch nicht deut-
licher werden in der Annahme, daß diese
Anspielung genügt, die selbstgerechte
Tonart des Donauboke etwas zu dämp-
fen Rimpf.
Eine freudige Weihnachts-
überraschung
In gerade rührender Weise hat das
Finanzamt Osterburken seinen Steuer-
zahlern eine Weiknachtsfreude bereitet,
da es auf den Weihnachtsabend seine
Einkommensteuerzettel verschickte. Jeder
weiß ia, mit welch freudigen Gefühlen
jede Mitteilung des Finanzamts in Emp-
fang genommen wird, und welche ju-
belnde Begeisterung deren Inhalt auslöst.
Und so werden sicher diese Briefchen des
Finanzamts, die am Weihnachtsabend
zwischen 6 und 7 Uhr ausgeleilt wurden,
in vielen Familien erst die richtige Weih-
nachtsfreude ausgelöst haben.
Wie sie lügen!
Der „Erwerbslose", bezw. die „Ar-
beiterzeitung" bringen eine Notiz, wo-
nach bei der NS. Wohltätigkeitsveran-
staltung 7000.— Mark Ueberschuh ge-
macht worden seien. Dieser Ueberschuh
sei nach meiner Angabe größtenteils an
die Gauleitung abgeführt worden. Diese
Meldung ist von A bis Z erlogen. Mir
haben dem Stadtrenlamk eine genaue
Aufstellung unserer Einnahmen und Aus-
gaben übergeben und der Reinertrag
wurde vollständig der NS. Nothilfe über-
wiesen. Eine Berichtigung geht der „Ar-
beiterzeitung" und dem „Erwerbslosen"
zu. Diese Lügenblätter werden selbstver-
ständlich versuchen, die Berichtigung so-
lange wie möglich hinauszuziehen, wie
man das ja bei dieser Bande gewöhnt ist.
Wir werden aber nachhelfen!
gez. Röhn.
-An-