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Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

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Nr. 271 - Nr. 280 (24. November - 5. Dezember)
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î erleidet oder ein Tier unnötig zu Arbeitslei-

î Mehr auch das geregelte Verfahren für die



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Volksteiles an den Nationalſozialismus zu er-
leichtern“. In dieſer von der oberſten Staats-

und Parteiführung anerkannten Arbeitsgemein- M, Y o | . 2000 r0 06 S ta ¿CM . 4 VC aalla ra 2. | .I (h L 66
. . Wir fordern den deutschen Arbeitsmensch
. glieder der NSDAP. zuſammengeführt werden hs | / u p V w 4

zur gemeinſamen Verſtändigung über die Pro- .! . m..LËÛÒÊÒÛŒCLÊLE .ÚÔÛÚ.PÒÒ..ÖÔß )ff
nu vorhandener Sthuterlqtältn hn! Kundgebung der Südwestdeutschen Arbeitsfront im Badischen Landtag
h!!t!. Gulet der q:ttt qt uenthetihes _ Karlsruhe, 25. Nov. Die Deutſche Arbeits- großen Nation ſichern. Neben der wirtjſchaft- das Wirken des Treuhänders zunr Schuhe"
die katholiſche Preſſe, die ſich voll und ganz in front Südweſt hielt am Sams'ag vormittag im lichen ſei aber auch die kulturelle und geſell- Arbeit : ;u
den Dienst dieſer Aufgaben geſtellt hat, glaubt Sitzungsſaal des Badiſchen Landtags eine große ſchaftliche Gleichberechtigung des Arbeiters und erklärte, daß der Arbeitsanfall noch tei
in und durch die Arbeitsgemeinſchaft katholiſcher Arbeitstagung ab, an der etwa 180 Arbeitgeber- unumgängliche Pflicht des Arbeitgebers jei falls geringer geworden ſei. Im Gegenſatz zt)
Deutſcher einig und gleichberechtigt zu ſein mit und Arbeitnehmervertreter aus Baden und es, in ſeinem Betriebe auch tatſächlich im na- her erfolgt die Regelung der kollektiven rb ,
den Stimmführern des nationabozialiſtiſchen Württemberg teilnahmen. Von den zahlreichen tionalſozialiſtiſchen Sinne zu handeln, ganz bedingungen nicht mehr durch Parteien, jo,
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*pieräte euch de “ugs Jal“ 56 Indufteie-, Handwerts- ‘td vet. zehutt auch ſein eigenes Anſehen in der gen habe, wünſche er den baldigen vallét?.,
: Z: : ! | eto ttrett fg f. ſureithen Vythatt tu tcrken. e unter ſtürmiſchem Fü l muſſe auf t csi Arbon stereo git
: ( und des gewerblichen Mittelſtandes. Beifall der Verſammlung die beiſpiel- Arbeitgebers herrſchen, um dadurch Re
. Das Reichstierſchutgeſetz Der Führer der Deutſchen Arbeitsfront Süd- g e b ende Opferbereitſc<hafst des ſcon im Keime zu erſtisen. Eine Notge
wur , weſt, Fritz Pla tuner, der zum erſten Mal d eutſ< en Arbeiters, der niemals Ge- ſhaft innerhalb der Betriebe,
veröffentlicht .w ſeit ſeiner Krankheit wieder öffentlich auftritt, winnſucht gekannt, ſondern stets Opfer ge- großen tariflichen Schwierigkeiten zu tim!
. . , : wird bei ſeinem Erſcheinen von der Verſamm- bracht habe, um dieſe dem geſamten Volke hätten, ſei notwendig, um über die Klippe" ]
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Keichstierchuzgeſeß veröffeniliht. - Das dos 19. November hätts nicht möglich fein thn, Möglichen gelangt. Die Kaufkraſt dürfe ket: hündern nut vorgenannten werden. janvott Y
neue Reichstierſchutgeſez bedeutet eine we- nen, ohne daß ſeit Hitler dem 1. Mai ein 2. Mai nesfalls mehr durch geringeres Einkommen kommenden Zeit vorbehalten; in Einzelfäll"",
ſentliche Erweiterung des bisher beſtehenven gefolgt wäre. Die Klaſſenkämpfe des marxiſti- weiter verringert werden. ſtatt Preiserhöhun- denen das bisherige Syſtem zu Unträglich",
Tierſchutzes. Es ſieht für das unnötige Quä- ichen Zeitalters zwiſchen Arbeitgeber und Ar- ßen ſeien möglichſt Preisreduzierungen am führte, ſei ſelbſtverſtändlich eingegriffen w.
len oder rohe Mißhandeln eines Tieres, das heitnehmer ſeien reſtlos überwunden. Platze. Das Streben der Wirtſchaft, möglich't jevoch ſei nirgends eine Kürzung vorgens
als Vergehen angeſehen wird, Gefängnis bis wille und Aufgabe der Frithrer der Deutſchen die Arbeiterzahl zu erhöhen, ſowie die zum worden. Auf der anderen Seite ſeien über]
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geſchaffen werden, daß Rohlinge beſonders Hjs führenden Méinuor gad UM eM unſ, wirt. lÿugeter Urlaub habe de mArtbeiler mit das Treuhänders, der auf Mehrbeſchäftigung i" q
izjhrliite beſtraft f';tes können. tembergiſchen Induſtrie ſeien zu dieſer Kundge- Hefthl der Etderteit zeztben. uit tiehr auſ Betrieben dringen Joll, ſtehe ganz unter z.!
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oder Unterbringung oder bei ver U.. yetbat vutizit hgrten ſet que theitichmet einanderbringen. Der Führer habe arzeiat, t u . tt sztuſer . Arbeitsfront §
derart zu vernachläſſigen, daß es dadurch er- y (ee! i ts ge futt ttéÂt. lG daß das Wort: Freie Bahn dem Tüchligen weſt, FriK Plattner, an das Gemeinſchaft]|
hebliche Schmerzen oder erheblichen Schaden jjrten, um die nationalſozialiftiſchen Gedanken-. N§ht nur in der Theorie, ſondern uch in der fühl der Arbeitnehmer und Arbeitgeber apkÖl,y
ſtungen zu verwenden, die offenſichtlich ſeine nge Altgemeingut werden zu laſien. Im Bitte ung! t Ut ms"! dt h dem quu the Ausytuc ßegebet hztte. r
Miet ruhLÙÛÁ._ b 'ÊaeòeIS.e.. )
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!ſ . t<t. ritt. uu Öhte rs fu ie Togung vy ttteiltewsstn ste t die Aufgaben des Arbeitgebers im neuen ſutto!et tf rer NSquV Feihetagsataert! !;
f;? tt ft f te se: erſten Helfer der neuen Orzaniſation der Deut- hera.t "'Es ſei nicht möglich, ſo führte er aus, Hertiefung .d!
ein Tier zu Abrichtungen, Filmaufnahmen then Abet .., inem ééten Stand aus der Volksgemeinſchaft zu trennen ng ſo betonte der Redner, ſei es, nicht nu! '
oder Schauſtellungen oder ähnlichem zu ver- get tietthe Ro th das Vort zu ſeinem hut vetiit den nächſten Stand mit in den Ab- heit und Brot zu ſchaffen. ſouzorn in D eutihl "
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Itar cura in ubltt sir den Empfinden habe leiten laſſen. Der Arbeiter ti i q [ule als gut durchg „fachlich erpro?" pt
uszuſchalten. Ein völliges Verbot für a. fun!! al q ‘daß :! urn ſo i aufge- tu rey jtd Htot zu ſein. “ Zetcen der Not beitskameraden verlaſſen ſollen. Der EN
!!! Ferst tl wiſenlchafttgr g!!t hkoben ſei als Beamter wie als Angeſtellker tue uretuls r ot uh den hett dt Bttrigſhulng „ttf det im Dek Forty str
Üſrttugtele Ausnahmen fur unter jüweren puer Mir d sche über ch Vente ita Ürltelührer erolicien, ihre vornehmſte Uutgabe zurocrtutverung feines terafes anzupaſen wid
ra! ind. t. cli worte p§118:1g;: Volkes und ſtelle fiche wieder in den Dienſt der nüher zu feige! r chr zue ther tet hi t Lets t ſgrdk -tuſe it tren ;!
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ben Tier, das unbetäubt zu einem operativen den, die dem Geſamtwohl des deutſchen Volkes beitgeber ſoll der väterliche Freund feiner Mit- [Pprach als Letter der Rednerreihe Prof. s
oder unblutigen ſchmerzhaſten Verſuch ver- zum Vorteil gereichen werde. Bei der Zuſam- arbeiter ſein und ſich auch außerhalb der Arbeit to!r Kathsrtreusehttal Stuttgart. fatt neth
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gung eines operativen Eingriffes müſſen die form zu denken, ſondern in erſter Linie zu ver- Dienſt am Volke bezeichnet. Das Wort Arbeiter „Verachtet mir die Meiſter nicht und ehrt m gel
Tiere alsbald ſchmerzlos getötet werden. Die ſuchen, das nationalſozialistiſche Gedankengut ſei zum großen nationalen Ehrentitel der deutſchen Kunſt“ anführte, ſowie dem dreifachen Siet
Verſuche ſind möglichſt an niederen Tieren jedem einzelnen Stand 1 fen Trägern der Pattoh gteto L ttitt ttz reiten Ur- t! Lgtrtlug. Neiseregwert uno r quel!
horzunehnen. . “gu ctU!: llt {. 4en 6.7 Mo. Lc lte Bt htelt aufgubau R Mt 9M Loder schloß die erhebende Kundgebung.
Anerbengefet ynH Großgrundveiit naten der Regierung zu einem gewiſſen Er- Der Treuhänder der Arbeit Südwest, Dr. K im- Abends fand im Staatstheater eine Vorfli
„Berlin, 25. ov, Die Bilbung der Anethen- hUn F§ U Lb st tnt Uli Uuibbd vor fiche No Git eſter Rekerent vet Gornitiags. re „üiehyerhnger" tit bis Beate Uke
behörden it ſoweit fortgeſchritten, daß nun- s s e rt nne iki Ö G: .. keatt,



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Zulaſſung von größeren Gütern (über 125

_ H ettar) durchgeführt werden kann. Die erſten |V, '§ eaadi ,a o ¿2 ! Fahnenabordnungen und der NSB
î Anträge von Grundgrundbefitzern ſind bereits U | ] triebszelle des WTB als Abordnung det
beim Reichsminiſter für Ernährung und zl | . mu liner NSBO zum Ehrenmal Unter den
Landwirtschaft eingegangen und es dürften y ; / ; den marschiert, um dort als deutſche U!
lt Ur § E" cmsen Uher; Fotevgetentieier der Mehrnest. n urſeren deuſlhen Krebrn. 1-f dex Geis des eiter ttt k ttstth. dorh âiedt
hofgeſezes vorliegen, als Erbhöfe zugelaſſen GBerlin, 26. Nov. In der alten Garniſonkirche Vaters weiterleben, und Du, deutſches Mädel, hat Kurz nach 5 Uhr zogen die mehr als
werden. Es empfiehlt ſich, die Anträge auf wurde heute in einem für die Reichswehr veran- die Pflicht, eine Heldenmutter zu werden. Ihr, dert Betriebszellenfahnen aus Deutſ
ulaſſung von Erbhösfen sobald als möglich ſtalteten evangeliſhen Gottesdienſtt, zu dem liebe Kameraden, die ihr ſo manchen aus Eurer Gauen unter dumpfem Trommelwirbel !
ft een ſeſcittigón Urcrbcngeticht ze jellek. Fclhtht]ſ :: Fetetäl res. Hlr-cksce Ute elne Mie su Grete aeic]ton hut street! sie t:: Sosripataſt cin. ‘ultron die Menge f
Geſeß gegen Mijbrauch bei der Cheſchließung zwei tet Tua des gur stet ze geſtorben, damit wir alle, "unsere Frauen und gtiftznere § gen Larv gr. !e att!
und der Annahme an Kindesſtatt. Nach dem Gottesdienſt begab ſich die Generalität Kinder leben können. Und wir haben den Tag gereckter Hand grüßten. Im Mittelpunkt
,Berlin, 25. Nov. Im Reichsgeſehblatt Teil 1 nach dem Ehrenmal, wo eine Kompanie des ſehen dürfen, an dem wir im Sinne der Toten die Anſprache des Leiters der NSBO
Nummer 131 vom 25. November 1933 wird das Wachtregiments mit Muſik Aufſtellung genommen einig geworden ſind. Jetzt kann die Stunde kom- Führers des Gesamtverbandes der del
Geſez gegen Mißbräuche bei der Eheſchließung hatte. Die Truppen präſentierten das Gewehr, men, zu der unſer Herrgott auch uns abruft. Dann Arbeiter, Staatsrat Walther Schuh
und der Annahme an Kindesſtatt veröffentlicht. und unter den Klängen des „Guten Kameraden“ können wir unſeren Lieben da droben melden: „Ebenso wie die Toten des großen K!
Es zerfällt in fünf Artikel, die wie folgt über- legte General von Blomberg einen ſchlichten Lotr- Was Ihr erſehnt und erſtritten habt, - es iſt zur sind die Toten der nationalſozialiſtiſche!!
ſchrieben ſind: . beertranz mit ſchwarz-weiß-roter Schleife und der Tatſache geworden: Ein Volk, ein Reich und ein wegung gefallen für Deutschlands Ehre
VWMißbrauch von Ehe und Kindesannahme, Inschrift „Der Reichswehrminiſter“ am Ehrenmal Führer und damit die Zukunft der deutſchen Welt. Freiheit. Daß ihr Opfertod nicht nutzlo
Chenichtigkeits- und Feſtſtellungsverfahren, nieder. Danach defilierten die Truppen vor dem Nach Schluß der Gedentſtunde begaben sich die weſen ist, beweiſt das nach Iahren une!
Kindesannahmeverfahren, Reichswehrminiſter und marſchierten die Linden Fahnenabordnungen und SA-Stürme nach dem ſicher Zerriſsenheit endlich unter der Füh
Nithtigkeit früherer Ehen und _ entlang zur Kaſerne zurück. . Ehrenmal unter den Linden, wo Landesleiter Adolf Hitlers wieder festgeeinte Deutſd
Nichtigkeit früherer Kindesannahmeverträge Totengedenkfeier für die Opfer des We litrieges. Uu kerbterttays t!vetlezt. Le! hs jet s Ft!ertor, i tt. test
Der Reichstarif für das deutſche Bank- Der Landesverband Kurmark der nationalſozia- des Schlageter-Hauſes. . der Toten, ſoll das Gelöbnis dieſer Sl"gy
gewerbe feſtgeſetzt _ | liſtichen Kriegsopferverſorgung veranſtaltete . .. „ ſein. Sie, die Gefallenen, und wir, die a!
Berlin, 25. Nov. Der Berliner Treuhänder heute unter ungeheurer Beteiligung im Spor». Hſe NGBO-Totenfeier im Gportpalaſt benden, ſind eins, ſind die Nation. Sie V
der Arbeit Pg. Johannes Engel hat den palaſt eine Feier zur Ehrung der gefallenen Hel- Berlin, 26. Nov. Die am Totensonntag ſchieren im Geiſte mit. w
Reichstarifvertrag für das deutſche Bantge- den des Weltkrieges. . .. nachmittags im Sportpalaſt von der obersten di
werbe mit verſchiedenen Aenderungen für die In feiner Gedenkrebe sagte u. a. Reichsführer Leitung der NSBOÖ veranstaltete und von der Besondere Trauerfeiern der sn.
jetzigen Standesorganiſationen des Bankge- Hanns Oberlindober etwa folgendes: Zwei Mil- Kreisbetriebszellenabteilung V Berlin durch- Neben den zahlreichen Trauverkundgeb
werbes neu feſtgeſezk. Die NUenderungen lionen deutſche Soldaten ruhen irgendwo auf den geführte Totenfeier, zu der die Treuhänder allgemeiner Art veranſtaltete die Berliner S
beziehen ſich u. a. auf den Urlaub. îShlachtfelvern der Welt. Sie alle ſind in dieſer dex Arbeit sowie ſämtliche NSBO-Gauleiter Totenſonntag auch für ihre 39 im Kampfe .
rw . . Stunde bei uns, ſie leben in unſerer Front. Was aus dem ganzen Reich erſchienen waren, ge- Dritte Reich gefallenen Kameraden auf veuad
Wien. Das Urteil gegen Werner von Alvens- sie erkämpft und erſtritten haben, iſt unſeres Le- ſtaltete ſich für die andächtige Menge, die den Frage kommenden Friedhöfen der ReichshauP
leben, der wegen Mitſchuld an dem Anſchlag gegen bens Ziel, das Leben der kommenden Geſchlechter. Rieſenraum dicht füllte, zu einem gewaltigen Gedenkfeiern. ,
Dr. Steidle zu zwei Jahren Kerker verurteilt Und ſo war es ſtets. Immer hat das deutſche Volk Erlebnis, eine Totenehrung, wie ſie in die. Bereits am früheren Vormittag ""
wurde, iſt rechtskräftig geworden. Für den Min- der Menſchheit Blutopfer bringen müſſen. Heute ſem Rahmen, in dieſer ſchlichten Unmittelbar- Ehrenwachen an den Gräbern Aufstelluns-
derjährigen haben weder ſein Vater, noch die haben wir vie Aufgabe, die Gräber unſerer Toten keit in der Reichshauptſtadt wohl noch nicht lette Ruhestätte Horſt Weſſels war beſondet?
Staatsanwaltſchaft ein Rechtsmittel gegen das zu ſchmücken. Abet von morgen ab Haben wir die begangen wurde. Vor Beginn der Feier wa- geſchmückt und das Ziel vieler deutſcher
Urteil ergriffen. Ptlicht, den Geiſt der Toten lebendig zu erhalten. ren die auswärtigen Teilnehmer mit ihren und Frauen. .


 
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