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Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

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Nr. 271 - Nr. 280 (24. November - 5. Dezember)
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Vom wWinterhilſswerk

Und von einem, der nichts davon wiſſen will

ts ênnſt du den Bürger Spieß nicht? Das ist
lim, hutierlicher Mann. Du ſiehſt ihn täglich
w
„Veitläufe nachdentt.
y Mm iſt nichts recht zu machen. Er grollt der
Vit weil fie noch nicht ſeine überragenden
tvär seiten entbectt hat. Wenn er Mintſter
Gina; ifenn er Bürgermeister wäre oder bloß
“fangen § ja, er würde alles ganz änders

. ärger Spieß iſt eben ein verkanntes Genie.

heyctd ſchlecht geht es ihm natürlich auch, unge-

. s ſchlecht. Er kann ſich nur noch ganz billige
iel tren erlauben und darf auch nicht mehr ſo

Hyag!er trinken, als er gern möchte. ,

ws er Dir das erzählt, ſchwabbelt ſein
jeln ?s Bäuchlein, ſeine kleinen Aeuglein blin-

ttt vi gttet fas duft
we; deutſcher Mann und hat die größte ſchwarz-
uutote Jathne ſeines ganzen Bezirks. Und
tegletgtt tf heat tset: Gefühle für die Reichs-
MW,Unqg. Aber, aber .....

"Pigun flüſterl er Dir vertraulich ins Ohr:
VH ens, was der Hitler macht, iſt ſchon recht,
Von die vielen Spenden! Ich habe erſt am

mach; 99 wieder b Pfennige geopfert. Dabei

MN. .unſereiner Banterott. Proſt!“

„Is) einem kräftigen Schluck fährt ex fort:
the,. überhaupt, was ſJoll ich ſorgen für die
iſt jn, wo ich doch ſelber ſo wenig habe. Jeder

jeh. ſelbſt dér Nächſte. Ich bin heute auf jeden

eh, 9 angewieſen und tann mir Jelbſt nichts

HY, !lauben. Fräulein, ein Helles!“ —

dhe, ? draußen irgendwo in einem Betrieb,

Uſletin Arbeiter täglich von jeinem kleinen

| nu q! geht durchs Land, Volk ſammelt ſich

gw. ergang

br ſ!ttt Zpieß Ger kann das nicht verſtehen.
cc on geſtern.

"Ut Du zu seinem Kreis gehhvenen

| die Gliederung der AKD.
So .iInnt JG
.lsdertel ſich bekanntlich in ihrer örtlichen
Stu w t s us sts
| tvagle dor AKV frügzt ſich auf leitende „Beauf-
fen, die . den Gauen, Kreiſen und Ortsgeup-
| er Es “s deu §htethrtusip Fingeſcht. wer-
| Ineen ſsür weitere Kreiſe von Intereſſe zu
[1

. e o .

steg, v welche Beauftragte in den Gauen bzw.
R eres. ssher eingeltht nqrbrt fs. .f?
Iraja to mba ch er, Baden-Baden, Rotacker-
ſrtdors Gau Heſſen-Naſſau: Pg. Stadtrat Bik-
| [!len9! JFrantfurt a. M., Hitlerhaus. Gau Welt-
Humpotd: Pg. Univerſitätsprofeſſor Dr. A.
ſ?biet rt, Münster i. W., Bohnweg 48. Saar-
VPückeh Audienaſſeſſor Franz Reichert, Saar-
d erscht „Nönigin-Luiſe-Straße 12. Untergau
dy, Razelien: Pg. Direktor Edgar-Maria Han-
[GWlojiez bor, Oberwallſtraße 21. Gau Mittel-
| Fitimet Pg. Redakteur Robert Weiß, Breslau,

§e. ( t t. (zugleich mit der Verwaltung
huönlicht äfte beauftragt). Die genannten

eilen ſtellen für die betreffenden Gaue d

t cz liz. s.
.. l Mettet ſtändig fort.

| inttrung dee Bejuthe

Die „„lerrichtsminiſterium

U. ?eſſoſtelle beim Staatsminiſterium teilt
| Uu gc huche und perſönlichen Vorſprachen in
| di Itus qu Angelegenheiten im Miniſterium des
| gas gs Unterrichts und der Juſtiz, Abtei-
| tl wigh,!s und Unterricht, haben ſich in letter

tz Mungs,. ſtart gehäuft. Hierdurch wird die
(ut; Matt ts zmigeicl:
| itt chend, der Durch die mit der Umjtellung

b dingt “lweſens zuſammenhängenden Arbeiten
hel von Beit iſt es unumgänglich notwendig,

t atgetchen Angelegenehiten bis auf

er ge |

itt en wird. hen
beh Piz jſter. des Kultus, des Unterri
i iofortts, der Abteilung Kultus unb Unterricht

uchen und perſönlichen Vorſtellun-



Morgen beginnt ein neuer Roman

Wir beginnen morgen mit dem Abdruck eines ſpannenden Romans

Das Hi

von Edward Stilgebauer. Die Erzählung ſchildert den Werdegang eines armen
Schweizerbübleins, das ſich zum Geigerkönig emporarbeitet und hat in großen
Zeitungen des In- und Auslandes großen Beifall geſunden. Sicher werden auch
unſere Leſerinnen und Leſer den Roman mit Spannung leſen.

ember dieses Jahres eine völlige Sperrung der
eſuche anzuorvnnen.

Auch nach Ablauf dieſer Sperrfriſt können

Beſuche und Vorſprachen in dienſtlichen Angele-
genheiten jeweils nur Mittwochs erſolgen.

Die neuen Münzen

In dieſen Tagen ſind die ersten Münzen auf
Grund der Münzveform dem Zahlungsverkehr
übergeben worden. Die Einmarkſtücke werden in
Zukunſt aus Rein-Nickel hergeſtellt. Die Zwei-
markſtücke. ſind gegenüber den jetzigen Zwei-
markſtücken um 1 Millimeter kleiner. Die jzünf-
markſtücke. Auch gegenüber den jetzigen Drei-
zzettſeien ſind ſie eine Kleinigkeit leichter und
leiner.

Dis alten und die neuen Münzen werden eine
gewiſſe Zeit nebeneinander im Zahlungsverkshr
umlaufen. Es iſt daher bei allen Zahlungen
Vorsicht geboten, um Verwechſlungen zwiſchen
dem alten Dreimark- und dem neuen Fünfmark-
ſtück zu verhüten. Wenn genügend neue Münzen
geprägt ſind, werden die alten Münzen einge-
zogen und außer Kurs geſettt werden. Eine Prä-
gung von neuen Dreimartkſtücken findet nicht
tatt.

Wenn die neuen Zwei- und Fünfmarkſstücke
z tu t uu st

6ammlunne.

für Weihnachtsfeiern

Die Landesstelle. Baden-Württemberg des
Reichsminiſteriums für Volksaufklärung und
Propaganda teilt mit: ' |
HYegen der beſonderen Bedeutung, die das
Weihnachtsfeſt im deutſchen Volksleben hat, joll
den caritativen Bereinen und Anſtalten ſowie
den kameradſchaftlichen, ſportlichen und’ geſelli-
gen Vereinigungen auch in dieſem Jahre die

22

Möglichkeit gegeben ſeim, Weihnachtsferern zu _

veranſtalten. G
Die hierfür erforderlichen Mittel dürfen je-

doch nach einer Verfügung des Landesführers

des WHV, Gau Baden weder durch öffentliche
Sammlungen von Haus zu Haus, noch durch
öffentliche Aufrufe oder durch Verſendung ven
Bittbriefen beſchafft werden. Die Noſten ſind
aus Mitteln der veranſtaltendén Organiſationen
Beiträge von Mitglieder, ſonſtige Vereinsver-
mögen, Reſte früherer Sammlungen) zu beſtrei-
ten. Lediglich den Anstalten der geſchloſſenen
und halboſfenen Fürsorge iſt es geſtattet, in der
Zeit vom s. bis einſchließlich 11. Dezember
Bittbriefe an die ihnen naheſtehenden Kreiſe zu
* t?§kUlbeſchatung auf dem Wege der Kol-
lekten innerhalb von kirchlichen Räumen oder
1m unmittelbaren Anschluß an Kirchenveran-
ſtaltungen wird hierdurch nicht berührt.

Lehrkurſe für Ertwerbsloje

Vie in den vergangenen Wintern veranttal-
tet die Stadt Heidelberg ab 1. Dezember L e h r-
kurſe für Erwerb sloſe. Es ſoll damit
denjenigen jungen Männern, die noch nicht wie-
der Arbeit gefunden haben, Gelegenheit gege-
ben werden, die Beit unfreiwilligen Feierns zur
eignen Weiterbildung nutbringend zu verwen-

en.

Während ſich die deutſche Arbeitsfront im
beſonderen der weltanſchaulich-politiſchen Schu-
lung ihrer arbeitenden und arbeitsloſen Mit-
glieder widmet, werden wie bisher die fremd-
]prachlichen Kurſe mit der notwendigen Grund-

lage der deutſchen Sprache und deutſchen Lite-
vatur von der Stadt durchgeführt. Ferner ſol-

len in Abbeitsgemeinſchaften, die von ärztlicher
Seite geleitet werden, die wichtigen Gebiete der

Raſſentunde, Erbgeſundheitslehre und Famili-

enforſchung behandelt werden. Eine mit pra k-
tiſchen Uebungen verbundene Ar-
beit sg emeinſchaft wird zur erſten Hilfe

bei Unglücksfällen und zum Hilfsdienſt beim

Luftſchuß anleiten. Eine Ergänzung der theo-
retiſchen Kurſe bildet wieder die Wertſtattarbeit.
In der Erwerbsloſenwertſtatt können unter
fachmänniſcher Anleitung einfache Gegenstände
zu Holz für eigenen Gebrauch angefertigt wer-
I en.

Lor Weihnachten ſtoht die Anfertigung von
Kinderſpielen im Vordergrund. Mancher Fami-
lienvater wird freudig die Gelegenheit ergreifen,

ts und seinen Kindern ein ſchönes, gediegenes Spiel- vornehmlich auf Weihnachten abgeſtimmter

t sich daher gezwungen geſehen, für zeug zu machen. Im Sinne echter Volksverbun- geiſtlicher Musik und ein zweiter Teil welt-
wer L ; ) liche Orcheſter- und Liedmuſik zum Vortrag

_ ""er Wirkung bis einſchließlich 81. De- armer Kinder in Kindergärten Spielzeuge her- bringen ( ;

geg 11 ſollen auch für die Weihnachtsbeſcherung

„Heidelberger Volksblatt“ ~ Mortag, den 27. November 1938



gestellt werden. Die neueingerich ste Werkſtatt



Geite %

Wetternachrichten

srür Dienstag: ,

| ren Lagen als Schnee. Temperaturen in tiefen
] Lagen um Null Grad.

Waſſeritand §.

Neckarwaſſerſtand vom 27. (25.) November:
Plochingen 8 (7), Heilbronn 126 (120), Jagſt-
feld 40 (85), Diedesheim 64 (47), Heidelberg
260 (260).
EEE u

> Familienabend des Kath. Jugendvereins
Heidelberg-Weſt. Der Kath. Jugendverein St.
Bonifaz veranſtaltete geſtern abend in St. Hil-
degard einen Familienabend, bei dem die Eltorn
der Jugend und auch die übrigen Pfarrangehö-






grüßungsanſprache gab der neue Präſes H. H.
ſNaplan R i ch a rd seiner Freude darüber Aus-
mmm êttic; jah ér doch durch dieſen Beſuch, daß er in
j der Führung der Jugend nicht allein feht und



bef!ndet ſich in der Unteren Nectarſtraße 1, die gemeinde vegen Anteil und Intereſſe an dem

andern Kurſe ſollen wieder in der Stadthall- Der Abend wurde ausgefüllt mit dem Normal-

wie in den vergangenen Wintern ſtattfinden. Z 10 lu! :
Anmeldungen werden vom 27. bis 30. Nuvvem- film „Wir bauen am Reich“ (Sturmſchar 1932
ber auf dom Wohlfahrts- und Jugendamt Prinz {!! Koblenz) und mit einm Luſtjpiel „Schwaben-
Carl, Zimmer 92, vormittags 9-12 Uhr ange- Ircithe vas ob iter Huigwalitit #llgeneinen
unt eifall fand. Die Spielerinnen und Spieler
; waren eifrig bei der Sache und weitteiferten Uns

Tiere als Winterprapheten thut:
Auf dem Lande ſpielen als Wetterpropheten gendvereins ließ es ſich nicht nehmen, durch drei
auch die Tiere eine große Rolle. Wenn der

weitere Programmpunkte am guten Gelingen
Bauer die Kühe auf dem Herbſtacker den Boden

des Abends mitzuhelfen. ,
aufſcharren ſieht, ſo ſchließt er daraus, daß ein X Franziskaniſcher Familienabend in der
strenger Winter kommt. Als gleiches An- Harmonie. Der I[1. Orden vom Hl. Fran-
zeichen gilt, wenn der Hofhund in der Erde

ziskus lud geſtern ſeine Mitglieder zu einem
gräbt. Sind im Herbst die Gänſe fett, und

außerdem noch gut in den Federn, ſo erwartet
man eine harte Kälte. Zieht die Maus vom
Feld in die Häuſer, ſo halten es die Baners-
leute für ratſam, reichlich Brennmaterial heim-
uſchaſfen, denn der Winter wird recht kalt wer-
en. Auch die Krähen zeigen einen talten Win-
ter an, wenn ſie ſich in Scharen auf den Aectern
zuſammenfi.nden.

Im Wald iſt es das Wild, auf deſſen Bench-
men ein Schluß auf die Winterkälte oezogen
wird. Zieht das Wild aus dem Bergwa jn due
tiefen Täler und ſuchen die Tyre dichtes Buſch-
werk auf, so iſt nach dem Bauernſpruch die
Kälte nahe. Bitterkalt wird es, wenn der Fuchs
bellt. Ein betannter Wetterprophet iſt auch der
Haſe. Trägt er ſein Sommerkleid lang, dann |ijr
der Winter noch weit, iſt jedoch vecht rau der
Haſe, ſo frierſt du vecht bald an der Naje.

Bekannllich weiſen auch die Zugvögel auf den
Winter hin. Äuch die Ameisen ſind gute Voraus-
ſager ds Wulers Findet man im Nadelwald
große Haufen von Tannen- und Kiefernnadeln,
ſo iſt beſtimmt mit einem talten Winler zu rech-
nen. '

Familienabend ein. Im Mittelpunkt des

über das Heidelberg der Vergangenheit In-
tereſſantes zu erzählen wußte, und des Paters
G er ad, der über die hl. Eliſabeth längere
Ausführungen machte. Umrahmt wurden die
Anſprachen mit ſ<önen Darbietungen des
Kirchenchors St. Rafael und der Kapelle Stay
q hl R van Fru!!! ©
geskunſk. Die Veranstaltung, zu der auch der

U S Der ors
dentliche Profeſſor der Pharmakologie, Dr.. med.
Fritz Eichholgt,

der Univerſität über „W elt und Heimat
im Spiegel der pharmakologiſchen
Forſ chung“ seine Awrittsvorleſung halten.

> Beſichtigung der Gärtnerei Dörſam. Die
Gärtnerei Ludwig D ö rſa m hatte geſtern
nachm. die Mitglieder de Gartenbauvereins zur
Besichtigung eingeladen, zu der ſich dieſe zahl-
tictnäfs uh die Fre vüs tre cirgctst

% Der letten Novemberſonntag zeigte be- ſciner Erläuterungen, nach herzlichen Vegrü-
reits am frühen Morgen beſonders auf den [ungsworten, die neben den Anweſenden be-
Höhen ein weißes Geſicht. Anſcheinend dauert ſonders Gartenbaudirektor Diebolder galten,
bem Winter die Herrſchaft des Herbſtes zu ſeiner grogen Freude über den guten Bejuch
lange und so gab ér ihm den ersten „weißen Ausdruck. Seine Ausführungen über die Pflege
Wink“. Wenn auch der Schnee in der Ebene der Winterblüher, namentlich der Azaleen, wa-

ſind für

bald wieder verſchwand, ſo grüßte doch den ren äußerſt lehrreich. Gerade lettere

ganzen Sonntag über von der Kuppe des den Laien immer ein etwas ſchwieriges Problem

Königstuhls ein winterliches Bild. Sonſt lag hinſichtlich der Erzielung eines reichen Blüten

während des Tages eine dunkle graue Wol- flores. Die diesbezüglichen Winke wurden des-

kenwand über dem Land. Rauhe Winde, die halb von den Anweſenden ſehr dankbar aufge-
bereits den „Vorduft“ des Schnees enthiel- nommen, zumal ſich dieſe prächtige Pflanze
ten, mahnten an den vor der Türe stehenden großer Bell

Winter. Aber auch an einem solchen rauhen zeigte viele hunderte blühender Stöcke dieser
Vorwintertage hat unſere Stadt eine ſchöne, Art, die mit ihren leuchtenden großen Blüten
anheimelnde. Stimmung. Beſonders wenn ein farbenprächtiges Bild abgaben. Auch die
man in der Dämmerung über die Friedrichs- Camelien, wie die reizenden Farnkrautarten ge-

brücke die Neuenheimerlandſtraße entlang fielen ſehr gut. Sehr intereſſierte auch die Auf-
zieht und dann über die alte Brücke in die zucht der Älpenveilchen, die sich als eine ſehr
Stadt die Schritte lenkt. Hier kommt einem mühevolle Arbeit erweiſt. Eine Farbenſympho- .
dann am ehesten die hiſtoriſche Vergangenheit nie von höchſter Wirkung boten die Gewächs-

Heidelbergs in dieſer Stimmung zum Be- häuſer für Alpenveilchen und Primeln. Man

wußtſein. Die Menſchen drängen ſich jetzt konnte ſich an dieſer Farbenpracht gar nicht ſatt
mehr in die Straßen und denken bereits an ſehen, auch nicht an den vielen herrlichen Chry-

gewiſſe Dinge, die ſie in den Schaufenstern ſanthemen, von denen jede ein Gedicht iſt. Die

[hen uh in 4 Wochen auf den Weihnachts- lezte Besichtigung galt den Treibanlagen für
gen möchten. ~ Kirchlich ſtand der geſt- Roſen, die nach amerikaniſchem Mutter errich-

tige Tag im ernſten Zeichen des ſcheidenden tet sind und den Spezialbetrieb dex Firma
irchenjahrs, deſſen mahnende Erinnerung L. Dörſam darſtellen. Ganz wundervolle Roſen
an das letzte Gericht den Chriſten dieſe Woche werden hier mitten im Winter gezüchtet, ein

begleiten und am nächſten erſten Advents- Peweis dafür, daß man ſich auch in dieſer

ithch tust wuetäung'nt üs h ier üchttz.ig ür: Gütltul
iltEllttyfiuulu t SS

s < a f t zeigt. Die Temperatur iſt 3 Grad unter Heidelberg. Der Reichsluftſchutbund hat in ſei-

fut. Die SEchneehecte von 10 Zentimorer er: ner Gejchättsſtette Ratyaus Kebenbau Haupt:
aber es ſchneit weiter, und nicht su Guss ſtraße 197, Feryſyrecer s114 eins ſtiard tge
/ Beratungs telle eröffnet, die täglich von

Jet ehe tdet und Ski in der Ecke ſtehen § 19 und is-.17 Uhr geöffnet iſt. Es iſt zu

Jetzt, wo ſchneidende Kälte und naßkaltes Wetter pit: .
einander abwechſeln, braucht die Haut beſondere Pflege,

> Abendmuſik in der Mädchenrealſchule.
Für das Lan d h e i m der Mädchenrealſchule
mit Mädchenrealgymnaſium findet am Sonn-
tag, den 3. Dezember, nachmittags pünlttlich
5 Uhr eine Ab en d mu Jſ ik statt. Chöre aus
allen Klassen werden, unterstützt durch das
Schulorch eſter und durch Freunde der
Schule, unter Leitung von Musiklehrer Adolf
Müller eine ſchöne Auswahl aus alter, eindringt, einen idealen Schuß gegen alle Witterungs-
y!Lſt: z114, 1:31 schalt qr ttiuetlei sozzt.r
Machen Sie noch heute einen Verſuch! Doſen zu 90, 6Ö, 22,



Bedeckt, leichte Niederschläge, auch in mittle-

daß auch die Eltern, ja daß die ganze Pfarr-
Schaffen und Wirken ihrer kath. Jugend zeigt.

; wird am kommenden
Samstag mittags 12 Uhr c. t. in der alten Aula

ehtheit erfreut. Das eine Treibhaus

direktor Di e b o ld er mit herzlichen Worten

ſoll ſie nicht riſſig und ſpröde werden. Bei dem Hinaus
gehen findet die Haut in Leokrem, der tief in die Haut

15 Pfg. in allen Chlorodont-Verkaufsſtellen erhatins.

rigen ſehr zahlreich vertreten waren. In der Be

Abends standen die Anſprachen des Vorſiken.
den, Gartenbaudirektor Di eb o 1d er, dee

Prior der Abtei Neuburg, P. Lucas, erſchien










 
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