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Heidelberger Volksblatt (68) — 1933 (Nr. 226-299)

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Nr. 291 - Nr. 299 (19. Dezember - 30. Dezember)
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Vetternathrichten

Temperaturen in der Nähe des Nullpunktes,
t!hzuoetn bedeckt, höchſtens unbedeutende Nies

S











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jj" as ung ue eres;
ollen also t. Gestern aber
kurz nach 11 Uhr flatterte aus dem grauen
Es ift ratſam, Erſatbeſchaffungen von Ma- a) Die Steuerfreiheit erſtreckt ſich auf alle ( uu U chez Eider uf Lis
dür g; ;: — für Irik die ſchinen, Geräten und ähnlichen Gegenſtänden Steuern, die vom geſchäftlichen Erfolg behoben Dächer und Straßen der Stadt. Schon daran
f linl, Lieſel hots Täſchchen, — für Fritz die ez Anlagetapitals ſofort vorzunehmen, damit werden, alſo insbeſondere die Einkommenſteuer, hatte man ſeine Freude. Seine Haltbarkeit hat
| Cſßsanduhr ~ für Gertrud den Kléiderſtoſt der ſteuerſreie Totalabzug der Aufwendungen die Körperſchaftsſteuer und die Gewerbeertrag- ſich über Nacht bewährt. Freilich muß noch
' hh s Luvwig hie sSportutize - [öt ütter ſchon in der ſür das Jahr 1933 abzugebenden ſteuer. Die praktiſche Auswirkung iſt ſo, daß neue Stoffmaſſe hinzukommen, wenn es bis
hu utter hér Rundtuntayparat? Ste haben Steuererklärung berückſichtigt werden kann. Er- im Gegenſatz zum geltenden Steuerrecht die neu über die Weihnacht tragbar ſein ſoll. Wir wol-
chaffüngen, die erſt nach dem I. Januar beſchafften Gegenſtände nicht nach Maßgabe len uns in jlſcr Hinſicht zu den optimiſtiſchen

atis hünus sui Skkürthrie Erjabeitafung tit vers

ſaben Sie ſchon mit Ihren Weihnachtsein-
| Nen begonnen?

„Na alles beſorgt, ſagen Sie!

lige ich fürchte, Sie haben noch etwas ſehr Hheugn werden, können auch erſt in der ihrer Lebensdauer abgeſchrieben werden müſſen, Propheten zählen. – Die Temperaturen

lug iges vergeſſen! Darf ich mir noch eine Steuererklärung für das Jahr 1984 berüctſich- ſondern daß der ganze Betrag, der für die Be- ſind z. Zt. noch paſſabel: minus 1 Grad in der
h f Frage erlauben? ; ;'is tn tigt werden. Wer die Beſchaffung bis zum 3i. ſchaffung aufgewendet wurde, von dem Ge- Stadt, geſtern abend und heute früh 0 Grad.
M sé Sie ſchon mal an die Familie i1 Dezember vornimmt, hat die ſteuerliche Ein pa- ſchäftserfolg, der in einem Steuerabſchnitt er- X Der Königstuhl meldet: ſchönſter Rauh-
E zt aus ſ§tig qt tubes ue . el rung, die damit verbunden iſt, als zuſätliche zielt wurde, abgezogen werden kann. reit, eine prächtige Winterlandſchaſt und 1
dere L lte oh hu tigen Ernährer. Verfügung. Es iſt deshalb dringend zu empfeh- har zugute? Allen denjenigen, die Aufwendun- omwen Tm unn;
h:rteihe Gamtre oyy f ziduges Centre len, nicht länger mit ſolchen Neuanſchaffungen gen für die Anſchaffung und Herstellung von
kütt; s l (! ! e d Sie mir erwidern. an Maſchinen und Geräten abzuwarten, ſon- Maſchinen, Geräten und ühnlichen Gegenſtän- MHM-Matenichaft
hid da Ihr eigener Familienkreis ſchon dern die Aufträge unverzüglich zu erteilen. Der den bes gewerblichen oder landwirtſchaſtlichen |
ſ]emtich groß ist ener. Co nicht noch daran Wunſch des Führers und der Reichsregierung Anlagetapitals machen. Gewerbetreibende im ine ganz beſondere Weihnachtsüberraſchung be-
jiken, große Geſchente unbekannten Anderen geht dahin, daß von dieſen Vergünſtigungen, Sinne der Vorschriften ſind auch die freien Be- ſrert das Winterhilfswerk den kinderloſen Ehe-
| | machen. Aber J iſt denn ~ überhaupt die das Geſet gewährt, ein reger Gebrauch ge- rufe.Ö paaren. ITedes Ehepaar darf für die Dauer des
| ite große Geldausgabe nötinn. macht wird, um auf dieſe Weiſe zur Arbeitsbe- c) Auf welche Gegenstände erſtreckt sich die Winters + bis zum 1. April 1984 + ein Kind zur
y §h werde Ihnen jetzt einen Typ geben, wie ſchaffung beizutragen und der Winterſchlacht zu Steuerfreiheit nicht? Alle unbeweglichen Ge- Betreuung übernehmen, um den bedürftigen Elteru
j mit nur e in e r Mark das wertvollſte Ge- einem ſiegreichen Ausgang zu verhelfen. Jeder genſtände des Anlagekapitals, wie Gebäude, die Sorge für warme Kleidung und ausreichende
ſient Ihrem armen Nachbarn auf den Tiſch deutſche Unternehmer, der dazu in der Lage bauliche Anlagen, Grundſtücke, ſcheiden für die Nahrung abzunehmen. Es wird erwartet, daß kein
qſen können. Sie haben ſicherlich von der iſt, muß deshalb darauf bedacht ſein, jetßt ſo- Inanspruchnahme der Steuerfreiheit aus, ferner kinderloſes Ehepaar ſich dieſer Ehr enpflicht
(% D.A.P.-Arbeitsbeſchaffungs-Lotterie“ ge- fort ſeine betrieblich zwedmäßigen Erſatbeſchaſ- alle Rechte, wie Patente uſw. entziehen wird. Ein Weihnachtsfeſt ohne Kinder
ti! . . j . huzgen it Alltag zu heben. Hidin Er- d) Wos iſt untex Etfatbelchaffung gu ver- iſ ze eſn .fseihrestsbeuuy ohne ftrzts. F:.
Wbnrnrhnblhlbboc intteitſen2..
| (tin. Dieſs Lotterie gibi nämlich 41 Mk.- (Maſchinen, Geräte uſw.) im Steuerabſchnitt 1,0 !! aus[chcidst und durch einen neuen Ge: Uebernahme einer Patentſchaſtt
le heraus, Und jedes kleine Los verschafft der Beſchaffung vom Geſchäftsertrag voll in genstand erſettt wird, und daß der neue Gegen-





iii Arbeitsmöglichteiten Ihrem noch ar- Abzug gebracht werden; d. h. der Ertrag, das sind bestimmt iſt, im weſentlichen die gleiche
lh loſen Nachbarn. Und wenn die endlich Einkommen verringert ſich um den ganzen Be“ Aufgabe zu erfüllen, wie der bisher verwen-
ſzteit finden ſollten, würde auch Ihr Ge- trag der Aufwendung, die gemacht worden iſt fals
!ùt heſer chen. deun youn gebett hie at- ſür die Neubochaffuna hes Esueritanbus. ie. e) Was gilt vom alten Gegenstand? Verkauft
| hc; mehr aus. Das wandernde Geld läßt Zuläſſigkeit dieſes Totalabzugs der Aufwendun- w cht fl! ph! lr cegenſuuu e tueeloult
hall Wohlſtand aufblühen. Wie glücklich gen iſt an folgende Vorausſetzungen geknüpft: t
ßitden da nicht nur die Armen in Ihrer 1. Der neubeſchaffte Gegenſtand muß inlän- ſete aue Gut hut ue uss! tet sc
{) und ‘Virſerns Und 'hcjondeta Ste wir: 8. Ur mu uch deim 0- Juni 1988 beicatf: eigenen Ueteiche die alten Grgen" ns. ca
pig t üer hu zun Gcſchats: Z. tr. uß einen anderen Gegenſtand, der beſondere etwa erforderlich werdende betrieb- Salerie Vogel
[tr ſind. Und darauf wartet doch ſicher bisher im Betrieb benugt wurde, erſeten. liche Spitzenanforderungen F! bewältigen. : i .
Y lange Ihre große Familie. 4. Die Neubeſchaffung darf nicht zu einer Die Berufsvertretungen (Induttrie- imd Hay- §. Kunsthandlung u. Einrahmung
[yer das iſt noch nicht alles. Dieſes 1 Mtk.- Minderbeſchäſtiqung von Arbeitnehmern delstammer, Handwerkstammer uqſw.) ſowie die Haupistraße 25
| Vi birgt noch eine beſondere Ueberraſchung: im Betriebe führen. Finanzämter erteilen auf Anfrage über die get- )
M etwas darauf gewinnen. Näheves im einzelnen. / tenden Bestimmungen bereitwillig Auskunit.
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Bilder jeder Art
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he! Außerdem stehen im Ganzen faſt | . . .. ua. Jörderung des Fremdenverkehrs fordern einen
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. îm Ginne bos rer des Pfalzgauverbandes der Bad. Kriegerver- nend auf die gehörten Worte hin. . einzelnen Atten geſpielt werden. ~ Nachdem der
Arb f l. a ôC eine, Käser, Heidelberg, den Führer der Orts- Im Verlauf des Abends wurde auch der Führer Vorſtandſchaft weitgehende Vollmachten erteilt
w eitsbeſchaffungsprogramms . gruppe Karlsruhe des Vereins ehem. 169er, Soiné, des Vereins der Heidelberger 169er durch den ſtell- worden waren, ſchloß Stadtpfarrer Vogelmann
'I, if Grund der Maßnahmen der Reichsre- ferner begrüßte er das Männerquartett „L y r a“ vertretenden Führer, Herrn Flaig, mit der gol- mit einem Ausblick auf das neue Vereinsjahr die

h tung zur Durchführung des Arbeitsbeſchaf- Heidelberg, das ſich in dankenswerter Weiſe für denen Vereinsnadel ausgezeichnet. Herr Flaig Sigung.

h Mspro, vamms wurden im Amtszbegz ir k dieſen Abend zur Verfügung geſtellt hatte. hob die großen Verdienste des Herrn Roßbach um

ich. d e 6% r g, ausgenommen Stadtbezirk Diese lezte Zuſammenkunft der 169er in dieſem den Verein hervor. An die Mitglieder und ins- Blitzpakete

ausgeloſt. Und da wollen Sie noch

[ ; 1 S.!!! HA HLA UU gd ! h V se: Pre Etuis ts tzetheté cn vt st <Ut HU MPU E raceerperttil garſtge E:tsrrittt 0:2
lig Vorbeſcheide HZuſchüſſe in Höhe von Der Führer, Herr R oß b a <, streifte in ſeiner Kämpfern Achtung zu erweiſen, die Ideale des Beförderung eiliger Sendungen bieten die von

Iv 000. RM bewilligt und bis zum gleichen Eröffnungsanſprache die großen Ereigniſſe des neuen Deutschland zu pflegen und für ſie bis aufs der Poſt eingeführten ſogenannten Blitpakete“.
izſUnkt 56 781.0. RM. an die Geſuchſteller Jahres 1933 und erinnerte daran, daß auch die Ka- äußerſte zu kämpfen. gs 11t uqlullte. otth flott.. qlletht,
'eahlt. i yeroſlthe=ten. h!e wihuead ves urieges ut dur Ui tuthalteure Feil t§t ſuetar. qe quroi Butareſt cet W Sutttt Hroſte ' Lis abon.
Rameradſthastsabend des Vereins geſttoften worten eien, an der Pflege ar ~ er Cuts urs cat Uirſchüten cucheſgüt Ur vtV Viadrid Mailand, Meran. Neapel. ſParit Pc

Ñ themaliger 169er | Wiederaufrichtung des nationalen Gedankens in einigte die Teilnehmer bis in die Mitternacht zu liyyopeh ts. Reval, Riga, Ron, Saloniki,
. de hervorragendem Maße beteiligt geweſen ſeien. frohem und gemütlichem Beiſammenſein. Helis, zt" ! *uhig ut Wett . ns tincr
„ Sie dürften ſtolz darauf ſein, mitgekämpft zu ha- nzahl weiterer Städte in Italien, Südſlawien,





i br! 11 die Etzeuettiig per deuten Ehre wr gon Verein ter Handicthuhsheimer "Ul te d ade auf-
Der Abend bot Gelegenheit, die guten Bezieh- Burgipiele ; |. gedehie weren körntett. qoertett tuf het! alleen
yu le. to ! fzz16 tg utt Karteeuhes Man ſchreibt uns: Der Verein für Handſchuhs- V uu U Et Hehhattal w i k
kumentieren. Herr Roßbach überreichte Herrn heimer Burgjſpiele e. V. hatte am 15. ds. Mts. in eilig e Briefſend ungen behandelt und
Kommissar H e i m, der ſelbſt 169 er und längere der „Rose“ ſseine Hauptverſammlung. – Stadt- gehen dann mit den ſchnellſten Zügen weiter.
Zeit Vorſißender der Karlsruher Ortsgruppe war, pfarrer Vo g el m ann begrüßte als Vorſizender Am Bestimmungsort werden die Empfſänger ſo-
die goldene Ehrennadel des Vereins, außerdem die Mitglieder. 17 Handſchuhsheimer Vereine fort vor dem Eintreffen der Pakete benachrich-
ein großes Bild von Heidelberg mit einer Wid- und 82 Einzelmitglieder gehören dem Verein an. tigt.
mung. Die goldene Ehrennadel erhielt ferner der Aus dem Jahresbericht war zu erſehen, deß Das Höchstgewicht der Pakete beträgt 20 Kilo-
jetzige Karlsruher Vereinsführer, Herr So i n é, im ITahre 1933 17 Vorsſtellungen des Burgſpiels gramm, ihre größte Breite, Länge und Höhe
und die ſilberne Nadel ein anderes Karlsruher „V olk in R o t“ von Irma von Drygalski gege- je 100 Zentimeter. Ueber die Gebühren und
Mitglied, das anweſend war. ben worden ſind.. Mit ſeltener Ausdauer und ſunſtigen Beförderungsbedingungen geben die
Herr Heim dankte für die Ehrung und gab das Opferfreudigkeit haben ſich die Burgſpieler und Poſtanſtalten Auskunft.
Verſprechen ab, den 169ern jederzeit die Treue zu die zahlreichen Mitglieder der verſchiedenen Aus-
wahren und in ſeiner Eigenschaft als Kommissar ſchüſſe in den Dienſt der guten heimatlichen Sache Einführung bos Deutichen Grußos .
des Bad. Kriegerbundes auch die Belange des Ver- geſtelt. Ganz Handſchuhsheim iſt ſtolz
eins zu fördern. Als Karlsruher 169er erinnerte auf ſeine Heimatſpiele. Der bereits durch die Preſſe bekannt gewordenen
er daran, daß die Heidelberger Ortsgruppe ſtets Beſonders das ungünſtige Wetter während des Anregung des Reichsminiſters des Innern ent-
in vorderſter Front geſtanden habe. Seine An- Sommers verſchuldet finanziell einen weniger ſprechend, wird für den Bereich der b adi ſ hen
ſprache klang aus in ein Sieg Heil auf Hinden- günstigen Abſchluß, als das Spiel des Iahres 1932. sta a t l ich en Behörden, Anſltalten, ſtaat-
g i burg, Hitler und die 169er. Der Kassenbericht, den Allſtadtrat N eur e i th e r lichen Betriebe und Betriebe mit Staatsbeteili-
Ing Vaihinger + Der Führer der Karlsruher Ortsgruppe, Soiné, erſtattete, wies darauf hin, daß der Verein in der gung in Ergänzung der Bekanntmachung vom 18.
, der die Grüße dieſer Ortsgruppe überbracht hatte, zweijährigen Spielzeit einen Fundus an Gerät Juli 1933 angeordnet:
! tu sg lle q. d. S. iſt #eheittras Prof. Dr. dankte ebenfalls für die ihm zuteil gewordene erworben hat, der es ihm ermöglicht, mit gr oß en l1. Der deutſche Gruß für die Beamten, Ange-
tighie LH! hiu H tresor hel sui Etter îſührer des Pfalzgauverbandes der Krie- §. fut s t. “u ou ſtzuttuit z geben Hut pus ältteiter iu zroſ uur ueehalo !
.bin, n. Vaihinger ſtammte aus Nehren bei gervereine, Herr K äſer, wies in ſeiner An- R a p p wurde der guten Buchführung des Rech- heben des rechten Armes. Es iſt freigeſtellt, zu
SGUuuEicS Oe g u cd dd SSE SES
: zt „uwd war Herausgeber der „Annalen hätten, es ſeien ihnen aber auch neue . qua! Nachdem ſ qt e ey den 1. Vorſtand für seine Worte ſind art! UV rt nit dem deutſchen
js Ich iſioſophie“. Ein ſchweres Augenleiden, dere Aufgaben erwachsen, die darin bestünden, ne- unermüdliche und zielbewußte Arbeit den Dank Gruß nicht zu ſagen. Wer den deutſchen Gruß mit
q eßlich zur völligen Erblindung führte, ben der Pflege der Vaterlandsliebe und der Ka- und das Vertrauen aller ausgeſprochen hatte, ga- dem rechten Arm wegen körperlicher Behinderung
tigt „ihn ſchon vor Fohtschuter, ſeine Lehr- meradſchaft 1. die Vereine mit reinem nationalſo- ben Stadtrat A pf el. Studienrat Bin al und nicht ausführen kann, grüßt möglichſt durch Erhe-

[yu qufsugeven. r hat ſich von da an zialiſtiſchem Gedankengut zu durchſeßzen; 2. den Hauptlehrer Ra upp Anregungen und Wünſche ben des linken Armes.
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ubie d Leucht heuert, dk „Philo- Wettgeitt zu pflegen; 3. an der Schaffung von für die weitere Ausgeſtaltung der Burgſpiele. 2. Beamte in Uniform wenden künftig abwei-
I ;. q te .U1 GIh41 aus sutUer Ut reſct gt§ts u sluts o ze serermla1g te Mcuvat. aictte vet. tte sistetlats üctthchdests g

lix Meiner, Leipzig) vorliegt. arbeiten und 4. die in Not geratenen Kameraden Nicht nur der Heimatgedanke, ſondern auch die Gruß an.





















































 
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