Eckhardt, Anton [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]: Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (4,1): Bezirksamt Dingolfing (München, 1912)

Teisbach.

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vergoldet. Mit getriebenem Ranken- und Frührokokomuschelwerk. An Fuß und Kirche.
Kupa je drei Emailmedaillons mit Szenen aus der Passion und der Marter des hl.
Veit. Marken wie bei 1. Um 1725. H. 0,27 m.
Glocke. Am Hals: IOHAN PETER GRASS GOSS MICH IN Glocke.
LANDTSHVEHT 1734. Am Schlag: CARVLVS (!) PEZ IOHANN SIMON
PERR MARIA S CHINDLPE CK HIN. Dchm. 0,53 m.
SCHLOSS UND BEFESTIGUNG. Merian, S. 82.—A. W. Ertl, Chur- schloß und
bayerischer Atlas, Nürnberg 1687, S. 166 f. —Wening, Rentamt Landshut, S. 147 f. Befest!gung'

Fig. 105. Teisbach. Markt und Schloß. Lageplan nach dem Katasterblatt.
Mit Ansicht, Tafel 160. — Meidinger, Versch. Städte, II, 57. — Obernberg, Reisen
durch das Königreich Bayern, München 1816, II, 313 h — Bayerns Chronik, Erster
Teil: Isar-Kreis, Passau 1833, S. 212 f. — Hohn II, ii7f. — Stumpf I, 240 h —
Eberl, S. 5, 13, 35. — Bavaria I, 2. Teil, 1121. —■ Riezler II, 101, 203. —Jänner
II, 227, 323, 449. III, 82, 150. — Götz I, 528. — Johann Pollinger, Aus Lands-
hut und Umgebung, Ein Beitrag zur Heimat- und Volkskunde, München 1908, S. 105.
— Ludwig Rothenfelder, Die Wittelsbacher als Städtegründer in Bayern, VN.
XLVII (1911), 71. — Otto Piper, Burgenkunde, München 19123, S. 791. — Orden-
liche Beschreibung aller auf den Fürstlichen Gasten zu Teißbach gehörigen Vrbars
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