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Eckhardt, Anton [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (4,1): Bezirksamt Dingolfing — München, 1912

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https://doi.org/10.11588/diglit.36884#0204
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Wocka.

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Kelche. 1. Silber, teilvergoldet. Mit Blattwerk und Engelsköpfchen. Be- Kirche,
schauzeichen München mit der Zahl 45 (= 1745). Meistermarke G. s. T. im Recht- Kelche-
eck (Christoph Staudacher, 1697 —1745. Vgl. Max Frankenburger, Die Alt-Mün-
chner Goldschmiede und ihre Kunst, München 1912, S. 386). An der Kupa gleiches
Beschauzeichen mit der Zahl 44. H. 0,283 m- — 2. Silber, vergoldet. Profilierte
Form. Ohne Marken. 17. Jahrhundert.
Glocke. Umschrift in gotischen Majuskeln: f HILF MARIA JOHANNES Glocke.
LVCAS • MATHEVS. 14. Jahrhundert. Dchm. 0,50 m.

WOCKA.
SCHLOSS. Eberl, S. 15. — Qu. u. Er., V, 334.
Einfacher Bau des 18. Jahrhunderts. Rechteckige Anlage mit sechs bezw. drei schloß.
Fensterachsen. Zwei Geschosse und Walmdach. Modern verändert. Im Besitz des
Freiherrn von Streber.

Heft 1.

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