I. B.-A. Dingolfing.
Kirche.
Kirchl. Geräte.
Kruzifix.
Glocken.
Kapelle.
Fig. in. Thürnthenning. Ansicht des ehemaligen Schlosses bei Wening, Rentamt Landshut.
Generalmajor, gest. 28. Nov. 1831. — 5. Anna Freifrau von Grießenbach, Guts- und
Gerichtsfrau auf Schermau, geb. Freiin von Brucklach, gest. 5. Dez. 1833.
Kelche. 1. Silber, vergoldet. Profilierte Form. Beschauzeichen Dingolfing
(Stadtwappen). Meistermarke ^ im Rund (Anton Winhardt, Goldschmied zu Dingolfing).
Um 1700. H. 0,23 m. — 2. Silber, vergoldet, mit Barockornamentik. Beschauzeichen
drei Sterne im Herz (Dingolfing ?). Meistermarke undeutlich. H. 0,238 m. —
Reliquiar. Silber, getrieben, mit Wappen der Auer. H. 0,41 m. — Leuchter.
1. Sechs große, vier mittelgroße und vier kleine. Silber, barock, mit dem Auer-
wappen. — 2. Zwei Silberleuchter in Herzform. — 3. Zwei silberne Wandleuchter
mit großer Reflexplatte.
Kruzifix. Silber. An schwarzem, silberbeschlagenem Holzkreuz. 18. Jahr-
hundert.
Glocken. 1. Umschrift in zwei Zeilen: ANNO 1701 GOSS MICH
JOHANN HEINRICH HOLTZ IN LANDES HVEDT — AVE • MARIA ■
GRACIA ■ PLENA ■ DOM1NVS ■ DECVM(!). Am Mantel Benediktuskreuz. (Die
Inschrift des Kreuzes findet sich aufgelöst bei Heinrich Bergner, Handbuch der
kirchlichen Kunstaltertümer in Deutschland, Leipzig 190g, S. 338.) Dchm. 0,58 m.
— 2. Mit dem Wappen der Auer und der Inschrift: M GAS V M (= Maximilian
Gottlieb Auer . . .). Ohne Jahreszahl. Dchm. 0,36 m.
KAPELLE. Am Nordausgang des Dorfes Wegkapelle. Im Grundriß
ein Sechseck. Rundbogenöffnung auf der Ostseite. Wölbung mit Stichkappen.
Rundfenster. Uber der Öffnung das Auerwappen mit Frührokokoornamentik und die
Inschrift: M. G. A. E. V. TV. (= Maximilian Gottlieb Auer Freiherr von Winckel)
renov. 1893. M. TV. 1910.
Kirche.
Kirchl. Geräte.
Kruzifix.
Glocken.
Kapelle.
Fig. in. Thürnthenning. Ansicht des ehemaligen Schlosses bei Wening, Rentamt Landshut.
Generalmajor, gest. 28. Nov. 1831. — 5. Anna Freifrau von Grießenbach, Guts- und
Gerichtsfrau auf Schermau, geb. Freiin von Brucklach, gest. 5. Dez. 1833.
Kelche. 1. Silber, vergoldet. Profilierte Form. Beschauzeichen Dingolfing
(Stadtwappen). Meistermarke ^ im Rund (Anton Winhardt, Goldschmied zu Dingolfing).
Um 1700. H. 0,23 m. — 2. Silber, vergoldet, mit Barockornamentik. Beschauzeichen
drei Sterne im Herz (Dingolfing ?). Meistermarke undeutlich. H. 0,238 m. —
Reliquiar. Silber, getrieben, mit Wappen der Auer. H. 0,41 m. — Leuchter.
1. Sechs große, vier mittelgroße und vier kleine. Silber, barock, mit dem Auer-
wappen. — 2. Zwei Silberleuchter in Herzform. — 3. Zwei silberne Wandleuchter
mit großer Reflexplatte.
Kruzifix. Silber. An schwarzem, silberbeschlagenem Holzkreuz. 18. Jahr-
hundert.
Glocken. 1. Umschrift in zwei Zeilen: ANNO 1701 GOSS MICH
JOHANN HEINRICH HOLTZ IN LANDES HVEDT — AVE • MARIA ■
GRACIA ■ PLENA ■ DOM1NVS ■ DECVM(!). Am Mantel Benediktuskreuz. (Die
Inschrift des Kreuzes findet sich aufgelöst bei Heinrich Bergner, Handbuch der
kirchlichen Kunstaltertümer in Deutschland, Leipzig 190g, S. 338.) Dchm. 0,58 m.
— 2. Mit dem Wappen der Auer und der Inschrift: M GAS V M (= Maximilian
Gottlieb Auer . . .). Ohne Jahreszahl. Dchm. 0,36 m.
KAPELLE. Am Nordausgang des Dorfes Wegkapelle. Im Grundriß
ein Sechseck. Rundbogenöffnung auf der Ostseite. Wölbung mit Stichkappen.
Rundfenster. Uber der Öffnung das Auerwappen mit Frührokokoornamentik und die
Inschrift: M. G. A. E. V. TV. (= Maximilian Gottlieb Auer Freiherr von Winckel)
renov. 1893. M. TV. 1910.