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Karlinger, Hans [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (3,1): Bezirksamt Ochsenfurt — München, 1911

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https://doi.org/10.11588/diglit.26554#0279
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Sommerhausen.

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eingesetzt. An den beiden Längsseiten des Chors innen Mauernischen, eine mit dop-Ehem.Frauen
pelter rechtwinkliger Kehle prohliert. Südlich spitzbogiger Eingang in den Chor. ^che.
Chorbogen rund, auf Kämpfer aus Platte und Karnies.
Am Langhaus nördlich Eingang mit geradem Türsturz, der durch drei Kreuze
in Flachrelief ornamentiert ist. (Fig. 173.) Spätromanisch. An der Westwand rund-



bogiges Portal. Die Langhausmauern besaßen ursprünglich nur zwei Drittel ihrer
jetzigen Höhe; oberer Aufbau wohl 18. Jahrhundert. Die untere Westmauer etwa
o,io m stärker wie die übrige Mauerung.
Turm mit drei Geschossen. Uber dem zweiten Geschoß Gurtsims aus Platte
und Kehle. Im Obergeschoß rundbogige Doppelfenster mit einfachem Mittelpfosten,
 
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