Deutsches Archäologisches Institut / Römisch-Germanische Kommission [Editor]
Korrespondenzblatt der Römisch-Germanischen Kommission des Archaeologischen Instituts
— 1.1917
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https://doi.org/10.11588/diglit.24883#0039
DOI issue:
Heft 1 (Januar/Februar 1917)
DOI article:Wolff, Georg: Eine neolithische Hüttengrube mit Pfostenlöchern und Brandgrab am Frauenberg bei Marburg
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Der Grundriß der Hüttengrube stellte sich nach Abschälung der nur
20 cm hohen Humusdecke als ein eiförmiger, dunkelgrauer Fleck von 2,60 m
Länge und 2 m größter Breite auf dem hier, 500 m unterhalb der Basalt-
Neolilhische Hüffengrube auf Erkels Acker
östlich von den Frauenberger Höfen, aufgedeckt am 8/ix 1916.
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Vertikalschnitte nach der Spaltung der Pfostenlöcher
Abbildung 1.
kuppe der Burg, bereits tiefgründigem, gelbbraunen Lehmboden dar, dessen
Längenachse mit 730 Abweichung vom Nordpfeil nach WNW. gerichtet war.
Rings um den Rand hoben sich noch schärfer acht Flecke von unregelmäßiger,
Der Grundriß der Hüttengrube stellte sich nach Abschälung der nur
20 cm hohen Humusdecke als ein eiförmiger, dunkelgrauer Fleck von 2,60 m
Länge und 2 m größter Breite auf dem hier, 500 m unterhalb der Basalt-
Neolilhische Hüffengrube auf Erkels Acker
östlich von den Frauenberger Höfen, aufgedeckt am 8/ix 1916.
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Vertikalschnitte nach der Spaltung der Pfostenlöcher
Abbildung 1.
kuppe der Burg, bereits tiefgründigem, gelbbraunen Lehmboden dar, dessen
Längenachse mit 730 Abweichung vom Nordpfeil nach WNW. gerichtet war.
Rings um den Rand hoben sich noch schärfer acht Flecke von unregelmäßiger,