Kleine Nachrichten.
trauen, welcher vom Preisgericht
hierfür bezeichnet wird; falls
kein Entwurf sich zur Ausfüh-
rung eignen sollte, behält sich der
Bundesrat vor, einen engern
Wettbewerb zu veranstalten, wo
bei den Teilnehmern eine vom
Preisgericht festzusetzende Ent
fchädigung zugesichert wird. —
Exemplare des Programms (in
deutscher, französischer oder ita-
lienischer Sprache) können durch
das schweizerische Post- und
Eisenbahndepartement oder durch
das internationale Bureau des
Weltpostvereins in Bern bezogen
werden, -ft
Entwürfe für weißes Lcinen-
Damast - Tischzeug bilden
den Gegenstand eines Preisaus-
schreibens der Firma Norbert
Langer 6c Söhne, Wien. Für
die drei besten Entwürfe sind
Preise im Gesamtbeträge von
(200 Kronen ausgesetzt: (.Preis
600, 2. Preis <(00, 5, Preis
200 Kronen; weitere Entwürfe
können zum Preise von je (50
Kronen gekauft werden. Es
handelt sich um durchaus eigen-
artige moderne Entwürfe zu
einem Tafeltuch von (90/(90 cm
und zu Servietten von 70/70 cm. — Termin:
(. Januar (905. Die Entwürfe sind beim k. k.
Österreich. Aluseum für Kunst und Industrie einzu-
tVandbruiiiien von Max Länger. Karlsruhe.
liefern, wo sie auch nach dem Entscheid 8—(<( Tage
ausgestellt werden. Nähere Angaben enthalt das
Preisausschreiben, das von der genannten Firma
(Wien I., Salvatorgasse 6) zu beziehen ist. -st
;Z8. Fliesenbild von Max Länger. Karlsruhe.
Entwürfe zu Junen Plakaten. Wettbewerb, aus-
geschrieben von der Firma Johann Faber in
Nürnberg. Die Plakate sollen die Bleistifte „Apollo"
und „Intimus" empfehlen. Unter den fünf Preis-
richtern befinden sich drei Künstler: £. herterich,
Eman. Seidl und Jul. Dietz, sämtlich in Alünchen.
hinsichtlich der Zahl der Farbenplatten sind keine
Vorschriften gemacht; die Größe des Plakats sollte
nicht über 35/<(5 cm hinausgehen. Drei Preise:
(200, 800 und 500 AI., welche jedenfalls zur Aus-
zahlung gelangen; außerdem behält die ausschrei-
bende Firma sich vor, weitere Entwürfe zum Preise
von je (00 AI. zu erwerben. Einlieserungstag:
3(. Januar (905. -X-
trauen, welcher vom Preisgericht
hierfür bezeichnet wird; falls
kein Entwurf sich zur Ausfüh-
rung eignen sollte, behält sich der
Bundesrat vor, einen engern
Wettbewerb zu veranstalten, wo
bei den Teilnehmern eine vom
Preisgericht festzusetzende Ent
fchädigung zugesichert wird. —
Exemplare des Programms (in
deutscher, französischer oder ita-
lienischer Sprache) können durch
das schweizerische Post- und
Eisenbahndepartement oder durch
das internationale Bureau des
Weltpostvereins in Bern bezogen
werden, -ft
Entwürfe für weißes Lcinen-
Damast - Tischzeug bilden
den Gegenstand eines Preisaus-
schreibens der Firma Norbert
Langer 6c Söhne, Wien. Für
die drei besten Entwürfe sind
Preise im Gesamtbeträge von
(200 Kronen ausgesetzt: (.Preis
600, 2. Preis <(00, 5, Preis
200 Kronen; weitere Entwürfe
können zum Preise von je (50
Kronen gekauft werden. Es
handelt sich um durchaus eigen-
artige moderne Entwürfe zu
einem Tafeltuch von (90/(90 cm
und zu Servietten von 70/70 cm. — Termin:
(. Januar (905. Die Entwürfe sind beim k. k.
Österreich. Aluseum für Kunst und Industrie einzu-
tVandbruiiiien von Max Länger. Karlsruhe.
liefern, wo sie auch nach dem Entscheid 8—(<( Tage
ausgestellt werden. Nähere Angaben enthalt das
Preisausschreiben, das von der genannten Firma
(Wien I., Salvatorgasse 6) zu beziehen ist. -st
;Z8. Fliesenbild von Max Länger. Karlsruhe.
Entwürfe zu Junen Plakaten. Wettbewerb, aus-
geschrieben von der Firma Johann Faber in
Nürnberg. Die Plakate sollen die Bleistifte „Apollo"
und „Intimus" empfehlen. Unter den fünf Preis-
richtern befinden sich drei Künstler: £. herterich,
Eman. Seidl und Jul. Dietz, sämtlich in Alünchen.
hinsichtlich der Zahl der Farbenplatten sind keine
Vorschriften gemacht; die Größe des Plakats sollte
nicht über 35/<(5 cm hinausgehen. Drei Preise:
(200, 800 und 500 AI., welche jedenfalls zur Aus-
zahlung gelangen; außerdem behält die ausschrei-
bende Firma sich vor, weitere Entwürfe zum Preise
von je (00 AI. zu erwerben. Einlieserungstag:
3(. Januar (905. -X-