islamischen Glastechnik nicht ohne Bedeutung gewesen, da sie
im mohammedanischen Ländergebiet eine auffallend weite
Verbreitung gefunden hat. Als Geschenk des Herrn Dr.Sobern-
heim gelangten drei syrische Gläser in die islamische Abteilung.
Das größere, ein längliches topasfarbenes Fläschchen mit Hals-
ring und vier angeschmolzenen Horizontalbändern, war in
seiner Art bisher noch unbekannt,während die beiden kleineren,
mit aufgelegtem losen Ornament resp. mit Spiralband, einem
mehrfach vorkommenden Typus angehören. Ein in gewisser
Hinsicht diesem syrischen Typus nicht unähnliches Fläschchen
befindet sich im Kunstgewerbemuseum,unterscheidet sich aller-
dings durch seine Mehrfarbigkeit. Die aufgeschmolzenen Orna-
mente heben sich in manganbraunem und grünem Tone kräftig
ab. Ein Becher aus hellgrünem Glase mit dünner, unregel-
mäßiger Reifenauflage in sattem Grün scheint dagegen in
Ägypten entstanden zu sein. Der farbige Faden, der den
Oberteil des Bechers umspinnt, ist hier ganz dünn gezogen,
ähnlich wie bei den verzierten fränkischen Gläsern des V. bis
VIII. Jahrhunderts. Aus Ägypten stammt auch eine kleine
Vase in Form eines Kamels mit einer Art von Tragkorb auf
dem Rücken. Als drittes Gebiet, in dem die Fadenauflage
heimisch war, kommt Persien in Frage. Ein kleiner Glasnapf
zeigt auf dem Körper aus weißlicher Masse vier gleichfarbige
Spiralmotive fest aufgelegt. Einige Scherben in dieser Weise
verzierter Gläser sind bei den Ausgrabungen von Samarra
ans Tageslicht gefördert worden, die beweisen, daß im IX.Jahr-
hundert in Mesopotamien die Fadenverzierung gebräuchlich
war, die erwähnten neu erworbenen Gefäße dürften demnach
etwa dem VII. — IX. Jahrhundert angehören. Aus dem
Kaukasusgebiet soll eine Flasche herrühren, die aus der Samm-
lung Massoncan in die islamische Abteilung gelangte. In der
Form ist sie den ostgotischen Gläsern verwandt, die in der-
selben Gegend gefunden werden. Auch der Dekor in der
Fadenauflage neben nuppenartigem Knopfornament ist der
Verzierung germanischer Gläser ähnlich, aber während er bei
diesen stets in durchsichtiger Glasmasse aufgetragen wird, ist
hier stellenweise eine dickflüssige türkisfarbene Paste ver-
wendet. Es handelt sich also vielleicht um eine Vorstufe jener
emaillierten Glasgefäße, die etwa seit dem XII. Jahrhundert
aus syrischen und mesopotamischenWerkstätten hervorgingen.
Von ausgesprochen islamischer Form ist eine größere schöne
Glaskanne, die in Aleppo erworben wurde. Die Verzierung
besteht aus sparsam dem Körper aufgeschmolzenen Reifen und
Knöpfen, von denen der Halsfaden und die Tupfen Türkiston
haben, während alles übrige aus grünlich weißem, durch Iri-
sierung stark nachgedunkeltem Glase besteht. Vielleicht ist
dies Stück dem XI. Jahrhundert zuzuschreiben, doch ist eine
Zeitangabe mit einiger Sicherheit nicht zu machen, da einst-
weilen nur wenige Stücke dieser Technik bekannt sind.
PARIS. Streit um Zentralisation von Glasmale-
reien. Ein eigentümlicher Streit, wie das «Berliner Tageblatt»
meldet, bewegte jüngst die künstlerischen und auch die kirchlich
interessierten Kreise von Paris. Es handelt sich um die Glas-
malereien. Im Trocadero ist ein Museum für alte Kirchen-
fenster eingerichtet. Diese Galerie ist gewiß sehr sehenswert,
denn sie läßt die Kunst der Glasmalerei von ihren ersten An-
fängen bis ins XVII. Jahrhundert hinein verfolgen. Man kann
es aber anderseits den alten Provinzkirchen nicht verdenken,
wenn sie wieder in den Besitz der ihnen einst genommenen
Schätze kommen möchten. In dem einen Fall ~ es handelte
sich um eine Fensterrose von Chäteau=roux ~ hat das Unter-
staatssekretariat der Schönen Künste nachgegeben. Jetzt
wollen mehrere andere Kirchen, vor allem die von Vendöme,
ihre Kirchenfenster wieder haben, und da sträubt sich die Ver-
waltung, in der Besorgnis, das ganze Museum könnte auf
diese Weise seinen Wert verlieren. Wer sich für Glasmale-
reien interessiert, findet in Paris an anderen Stellen noch
immer des Sehenswerten genug, so sehr auch in den Kirchen
die neuen Vandalen gehaust haben. Diese Vandalen waren
keineswegs immer äußere Feinde. Es hat Jahrzehnte gegeben,
wo man die weißen, volles Licht einlassenden Scheiben vor-
zog, und wo man in barbarischer Verständnislosigkeit die
altersdunklen Kirchenwände und Säulen grellweiß anzutünchen
beliebte. Viele von den schönsten Pariser Kirchenfenstern sind
auch in früheren Zeiten verbaut oder in Seitenräumen unter-
gebracht, die nicht zugänglich sind, oder die die Lichtwirkungen
nicht zur Geltung kommen lassen. So sieht es z. B. in Saint-
Germain=du=Pres aus. Die Fremden halten sich bei ihrem
Rundgang durch Paris meistens an die Sainte = Chapelle-
am Justizpalast. Gerade hier ist aber schwer zu unterscheiden,
was wirklich alt ist und was von den Neuerern stammt. Von
manchen Kennern werden höher noch als die Sainte=Chapelle-
Fenster die Glasmalereien der Notre=Dame und die drei be-
rühmten Fensterrosen von Notre=Dame geschätzt. Einen
besonders schönen Fensterschatz hatte sich das Wunderwerk
der Saint=Etienne=du=Mont erhalten. Leider ist ein großer
Teil der Fenster 1870 durch das Bombardement zerstört
worden; so wird wenigstens berichtet. Doch finden sich immer
noch schöne Fenster in den Seitenkapellen und auf der ganzen,
vom Bombardement verschont gebliebenen Seite. Auch an-
dere Pariser Kirchen weisen teilweise sehr schöne Glaswerke
auf, -sie sind aber meist neueren Ursprungs. ~ Unseres Er-
achtens kann ein solcher Streit prinzipiell nicht entschieden
werden. Die alten Glasgemälde sind in der Regel inte-
grierender Bestandteil eines Raumbildes und fast durchweg
fromme Stiftungen. Schon aus diesen beiden Gründen erhellt,
daß die Transferierung in ein Museum aus ganz be-
sonderen Ursachen veranlaßt sein muß, um gebilligt werden
zu können.
EINE STIFTUNG FÜR BILDENDE KÜNSTLER.
Josef Kowarczik, der kürzlich verstorbene Frankfurter Bild-
hauer, hat eine Stiftung von 120000 Mk. errichtet, deren
Zinsen alle drei Jahre an deutsche, österreichische und deutsche
schweizerische Künstler unter besonderer Berücksichtigung
solcher aus den Gebieten Darmstadt,Karlsruhe,Frankfurt a.M.,
Düsseldorf, Stuttgart und Straßburg verteilt werden sollen.
Mit derVerwaltung der Stiftung ist der Straßburger Gemeinde-
rat betraut. Nach dem Tode der Witwe des Stifters soll das
Stiftungsvermögen auf eine Million erhöht werden.
DER VERBAND NORDBÖHMISCHER GLAS-
INDUSTRIELLER hielt vor kurzem in Steinschönau seine
Jahresversammlung ab. Die Beratungen behandelten viele
einschneidende Angelegenheiten des Verbandes. Es wurde
unter andern beschlossen, eine Eingabe an die Bahnverwal-
tungen in Wien und Prag zu richten, in der gegen die wilE
kürliche Tarifierung Stellung genommen werden soll. DerVer-
band beschäftigt sich unausgesetzt mit der Abwehr von die
Industrie drohenden Maßnahmen, die in vollständiger Un-
kenntnis der Verhältnisse von den Bahnverwaltungen be-
schlossen werden, dazu gehört insbesondere die Tarifierung
des Hohlglases, Der Reichenberger Handelskammer, die die
Abwehrmaßnahmen des Verbandes fördert, wurde der Dank
zum Ausdruck gebracht. Eine längere Debatte entspann sich
über Krugbeschlag, Ursprungsmerkmale, Geschäftsordnung,
Ruhetage, Musterschutz u. a.
BERICHTIGUNG. Auf Seite 114 des vorigen Heftes ist
zu berichtigen, daß die Landschaft in Opaleszentverglasung
nach Entwürfen von W.Nagel von der Glasmalerei H. Drinne-
berg, Karlsruhe, stammt. Auch wollen wir zur Vermeidung
von Mißverständnissen bemerken, daß die Autorenunterschrift
unter dem ersten Artikel derselben Nummer, nämlich die unseres
Mitarbeiters Dr. R. Paulus, infolge eines Mißverständnisses
in der Druckerei nicht übersichtlich genug zum Abdruck ge-
bracht wurde.
Verantwortlich für die Schriftleitung: Dr. J. L. FISCHER, München, Konradstraße 1/ Verlag: DELPHIN = VERLAG, München, Giselastraße 25
Heft 11 des 2. Jahrgangs.
im mohammedanischen Ländergebiet eine auffallend weite
Verbreitung gefunden hat. Als Geschenk des Herrn Dr.Sobern-
heim gelangten drei syrische Gläser in die islamische Abteilung.
Das größere, ein längliches topasfarbenes Fläschchen mit Hals-
ring und vier angeschmolzenen Horizontalbändern, war in
seiner Art bisher noch unbekannt,während die beiden kleineren,
mit aufgelegtem losen Ornament resp. mit Spiralband, einem
mehrfach vorkommenden Typus angehören. Ein in gewisser
Hinsicht diesem syrischen Typus nicht unähnliches Fläschchen
befindet sich im Kunstgewerbemuseum,unterscheidet sich aller-
dings durch seine Mehrfarbigkeit. Die aufgeschmolzenen Orna-
mente heben sich in manganbraunem und grünem Tone kräftig
ab. Ein Becher aus hellgrünem Glase mit dünner, unregel-
mäßiger Reifenauflage in sattem Grün scheint dagegen in
Ägypten entstanden zu sein. Der farbige Faden, der den
Oberteil des Bechers umspinnt, ist hier ganz dünn gezogen,
ähnlich wie bei den verzierten fränkischen Gläsern des V. bis
VIII. Jahrhunderts. Aus Ägypten stammt auch eine kleine
Vase in Form eines Kamels mit einer Art von Tragkorb auf
dem Rücken. Als drittes Gebiet, in dem die Fadenauflage
heimisch war, kommt Persien in Frage. Ein kleiner Glasnapf
zeigt auf dem Körper aus weißlicher Masse vier gleichfarbige
Spiralmotive fest aufgelegt. Einige Scherben in dieser Weise
verzierter Gläser sind bei den Ausgrabungen von Samarra
ans Tageslicht gefördert worden, die beweisen, daß im IX.Jahr-
hundert in Mesopotamien die Fadenverzierung gebräuchlich
war, die erwähnten neu erworbenen Gefäße dürften demnach
etwa dem VII. — IX. Jahrhundert angehören. Aus dem
Kaukasusgebiet soll eine Flasche herrühren, die aus der Samm-
lung Massoncan in die islamische Abteilung gelangte. In der
Form ist sie den ostgotischen Gläsern verwandt, die in der-
selben Gegend gefunden werden. Auch der Dekor in der
Fadenauflage neben nuppenartigem Knopfornament ist der
Verzierung germanischer Gläser ähnlich, aber während er bei
diesen stets in durchsichtiger Glasmasse aufgetragen wird, ist
hier stellenweise eine dickflüssige türkisfarbene Paste ver-
wendet. Es handelt sich also vielleicht um eine Vorstufe jener
emaillierten Glasgefäße, die etwa seit dem XII. Jahrhundert
aus syrischen und mesopotamischenWerkstätten hervorgingen.
Von ausgesprochen islamischer Form ist eine größere schöne
Glaskanne, die in Aleppo erworben wurde. Die Verzierung
besteht aus sparsam dem Körper aufgeschmolzenen Reifen und
Knöpfen, von denen der Halsfaden und die Tupfen Türkiston
haben, während alles übrige aus grünlich weißem, durch Iri-
sierung stark nachgedunkeltem Glase besteht. Vielleicht ist
dies Stück dem XI. Jahrhundert zuzuschreiben, doch ist eine
Zeitangabe mit einiger Sicherheit nicht zu machen, da einst-
weilen nur wenige Stücke dieser Technik bekannt sind.
PARIS. Streit um Zentralisation von Glasmale-
reien. Ein eigentümlicher Streit, wie das «Berliner Tageblatt»
meldet, bewegte jüngst die künstlerischen und auch die kirchlich
interessierten Kreise von Paris. Es handelt sich um die Glas-
malereien. Im Trocadero ist ein Museum für alte Kirchen-
fenster eingerichtet. Diese Galerie ist gewiß sehr sehenswert,
denn sie läßt die Kunst der Glasmalerei von ihren ersten An-
fängen bis ins XVII. Jahrhundert hinein verfolgen. Man kann
es aber anderseits den alten Provinzkirchen nicht verdenken,
wenn sie wieder in den Besitz der ihnen einst genommenen
Schätze kommen möchten. In dem einen Fall ~ es handelte
sich um eine Fensterrose von Chäteau=roux ~ hat das Unter-
staatssekretariat der Schönen Künste nachgegeben. Jetzt
wollen mehrere andere Kirchen, vor allem die von Vendöme,
ihre Kirchenfenster wieder haben, und da sträubt sich die Ver-
waltung, in der Besorgnis, das ganze Museum könnte auf
diese Weise seinen Wert verlieren. Wer sich für Glasmale-
reien interessiert, findet in Paris an anderen Stellen noch
immer des Sehenswerten genug, so sehr auch in den Kirchen
die neuen Vandalen gehaust haben. Diese Vandalen waren
keineswegs immer äußere Feinde. Es hat Jahrzehnte gegeben,
wo man die weißen, volles Licht einlassenden Scheiben vor-
zog, und wo man in barbarischer Verständnislosigkeit die
altersdunklen Kirchenwände und Säulen grellweiß anzutünchen
beliebte. Viele von den schönsten Pariser Kirchenfenstern sind
auch in früheren Zeiten verbaut oder in Seitenräumen unter-
gebracht, die nicht zugänglich sind, oder die die Lichtwirkungen
nicht zur Geltung kommen lassen. So sieht es z. B. in Saint-
Germain=du=Pres aus. Die Fremden halten sich bei ihrem
Rundgang durch Paris meistens an die Sainte = Chapelle-
am Justizpalast. Gerade hier ist aber schwer zu unterscheiden,
was wirklich alt ist und was von den Neuerern stammt. Von
manchen Kennern werden höher noch als die Sainte=Chapelle-
Fenster die Glasmalereien der Notre=Dame und die drei be-
rühmten Fensterrosen von Notre=Dame geschätzt. Einen
besonders schönen Fensterschatz hatte sich das Wunderwerk
der Saint=Etienne=du=Mont erhalten. Leider ist ein großer
Teil der Fenster 1870 durch das Bombardement zerstört
worden; so wird wenigstens berichtet. Doch finden sich immer
noch schöne Fenster in den Seitenkapellen und auf der ganzen,
vom Bombardement verschont gebliebenen Seite. Auch an-
dere Pariser Kirchen weisen teilweise sehr schöne Glaswerke
auf, -sie sind aber meist neueren Ursprungs. ~ Unseres Er-
achtens kann ein solcher Streit prinzipiell nicht entschieden
werden. Die alten Glasgemälde sind in der Regel inte-
grierender Bestandteil eines Raumbildes und fast durchweg
fromme Stiftungen. Schon aus diesen beiden Gründen erhellt,
daß die Transferierung in ein Museum aus ganz be-
sonderen Ursachen veranlaßt sein muß, um gebilligt werden
zu können.
EINE STIFTUNG FÜR BILDENDE KÜNSTLER.
Josef Kowarczik, der kürzlich verstorbene Frankfurter Bild-
hauer, hat eine Stiftung von 120000 Mk. errichtet, deren
Zinsen alle drei Jahre an deutsche, österreichische und deutsche
schweizerische Künstler unter besonderer Berücksichtigung
solcher aus den Gebieten Darmstadt,Karlsruhe,Frankfurt a.M.,
Düsseldorf, Stuttgart und Straßburg verteilt werden sollen.
Mit derVerwaltung der Stiftung ist der Straßburger Gemeinde-
rat betraut. Nach dem Tode der Witwe des Stifters soll das
Stiftungsvermögen auf eine Million erhöht werden.
DER VERBAND NORDBÖHMISCHER GLAS-
INDUSTRIELLER hielt vor kurzem in Steinschönau seine
Jahresversammlung ab. Die Beratungen behandelten viele
einschneidende Angelegenheiten des Verbandes. Es wurde
unter andern beschlossen, eine Eingabe an die Bahnverwal-
tungen in Wien und Prag zu richten, in der gegen die wilE
kürliche Tarifierung Stellung genommen werden soll. DerVer-
band beschäftigt sich unausgesetzt mit der Abwehr von die
Industrie drohenden Maßnahmen, die in vollständiger Un-
kenntnis der Verhältnisse von den Bahnverwaltungen be-
schlossen werden, dazu gehört insbesondere die Tarifierung
des Hohlglases, Der Reichenberger Handelskammer, die die
Abwehrmaßnahmen des Verbandes fördert, wurde der Dank
zum Ausdruck gebracht. Eine längere Debatte entspann sich
über Krugbeschlag, Ursprungsmerkmale, Geschäftsordnung,
Ruhetage, Musterschutz u. a.
BERICHTIGUNG. Auf Seite 114 des vorigen Heftes ist
zu berichtigen, daß die Landschaft in Opaleszentverglasung
nach Entwürfen von W.Nagel von der Glasmalerei H. Drinne-
berg, Karlsruhe, stammt. Auch wollen wir zur Vermeidung
von Mißverständnissen bemerken, daß die Autorenunterschrift
unter dem ersten Artikel derselben Nummer, nämlich die unseres
Mitarbeiters Dr. R. Paulus, infolge eines Mißverständnisses
in der Druckerei nicht übersichtlich genug zum Abdruck ge-
bracht wurde.
Verantwortlich für die Schriftleitung: Dr. J. L. FISCHER, München, Konradstraße 1/ Verlag: DELPHIN = VERLAG, München, Giselastraße 25
Heft 11 des 2. Jahrgangs.