Verbürgte
Auflage 3000.
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und Alterthumskunde.
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Verbürgte
Auflage 3000.
Abonnemeut:
Deutſchland u. Oeſtexreich M 250
vierteljährlich, Ausland S. —.
Nr. 21.
Stuttgart, 22. Mai ISvã.
Erſcheint wöchentlich.)
Auzeigen:
Die Nonpareilezeile oder deren
Raum 20 Pfg., Auktionen.30 Pfg.
3. Jahrgang.
Ausſtellung für Elektrotechuik
und Kunſtgewerbe in
Stuttgart 1896.
Es iſt bekanntlich ein bleibendes Verdienſt der Regie-
rung Koͤnig Wilhelm's I., die hohe Bedeutung der Ausſtel-
Aungen für die Hebung der Landwirthſchaft ſchon frühe er-
kannt und das laͤndwirthſchaftliche Ausſtellungsweſen gera-
dezu in ein Syſtem gebracht zu haben, welches all-
aus fremden Landen bringt und es in der Heimath zum
Nutzen Aller wieder produͤktiv werden läßt.
Wohl dieſer raſchen und glücklichen Entwickelung
nach vorwärts, die ſich anſcheinend ganz von ſelber gab,
iſt es zuzuſchreiben, daß Gewerbe und Induſtrie in einem
an ſich gewiß nur lobenswerthen Selbſtvertrauen nicht
nur hinſichtlich etwaiger Wünſche um unmittelbare Unter-
ſtützung durch den Staat ſtets größte Zurückhaltung
beobachteten, ſondern auch, wenigſtens bei uns in Württem-
berg, ſelbſt von der Anwendung des ſeitens der Landwirth-
ſchaft längſt in ſeiner vollen Wichtigkeit erkannten Mittels
periodiſcher Schauſtellungen nur ſelten Gebrauch machten.
beſchicken wiſſen, auf welche ihre Veranſtalter, wie ihre
—7 und mit ihnen das ganze Land ſtolz ſein
dürfen.
Aber während die Landwirthſchaft von Jahr zu
Jahr in neuen Gau- und Landesausſtellungen ſich un-
ausgeſetzt immer wieder zur Geltung zu bringen verſtand,
blieb das Ausſtellungsweſen in Gewerbe und Induſtrie
verhältnißmäßig zuruͤck. Und doch begann gerade jetzt
der Rückſchlag uͤherraſcher Entwickelung in einer heftigen
Konkurrenz ſich fühlbar zu machen, waͤhrend gleichzeitig
die immenfen Koſten der fozialen Geſetzgebung ausſchließ-
lich auf die Schultern der Induſtrie geladen wurden, als
ob die Tauſende induſtrieller Arbeiter und Meiſter
jährlich in den verſchiedenſten Gauausſtellungen ſo-
wohl, als insbeſondere auch in dem Landesfeſt der
großen Schauſtellung zu Kannſtatt ſich längſt den
Charakter und das Anſehen einer ganz ſelbſtverſtänd-
lichen, ja nothwendigen Aeußerung des wirthſchaft-
lichen Lebens in Württemberg zu verſchaffen ge-
wußt hat. Man würde ſehr fehl gehen, wollte man
den für die Landwirthſchaft aus dieſem Syſtem ent-
ſpringenden Nutzen lediglich in den ertheilten Prä-
mien in der Verbreitung agrikulturtechniſcher Er-
rungenſchaften, in der Veredelung der laͤndwirth-
ſchaftlichen Nutzthiere und dergl. erhlicken. Viel⸗—
mehr erwächſt ihr noch ein ganz anderer, vielfach
überfehener Vortheil aus dieſem unaufhörlihHen Em-
vordringen an die Oberfläche des öffentlichen Lebens:
Es wird hierdurch auch den andexen Bevölkerungs-
ſchichten der ſtaatlichen Gemeinſchaft wieder und im-
mer wieder vor Augen geführt, daß die Landwirth-
ſchaft ein ganz beſönders wichtiger Faktor der Le-
vensbedingungen des Staates iſt, und damit nicht
nur das Standes⸗ und Selbſtbewußtſein der land-
bautreibenden Bevölkerung geweckt und gehoben,
ſondern auch in den nicht direkt intereſſirten übrigen
Volkskreiſen der Boden geebnet und
Stimmung gemacht für jene ununterbrochene
Folge außerordentlicher Zuwendungen, deren ſich die
Landwirthſchaft überall in Deutſchland und nicht
zum wenigſten auch bei uns in Württemberg er-
freut. ;
Demgegenüber iſt das Gewerbe als Faktor
der nationalen Produktion noch weit davon entfernt,
einer ähnlichen ſyſtematiſchen Organiſation im Gel-
tendmachen ſeiner öffentlichen Bedeutung ſich zu
erfreuen. Zwar ſind die Zeiten auch in Württem-
mit ihren Familien nicht auch Abnehmer der bäuer-
lichen Produkte und damit Nährer und Erhalter
dieſes Standes wären. Der ſchlechte Gang der Ge-
ſchäfte wurde wie in Württemberg ſo auch im üb⸗—
rigen Deutſchland beklagt, und in allen Induſtrie-
ländern. Aber während man auswärts kein Mittel
unverſucht ließ, insbeſondere auch Ausſtellung an
Ausſtellung internationalen wie nationalen Cha-
rakters reihte, ſchien über Württemberg in dieſer
Hinſicht eine gewiſſe Ermüdung gekommen zu ſein.
Mit umſo größerem Danke muß daher der Regie-
rung gedacht werden, welche der Induſtrie in dem
monumentalen Prachtbau des neuen Landesge-
werbemuſeums einen Mittelpunkt zu geben ſich
angeſchickt hat, wie ihn annähernd großartiger kein
anderes Land aufzuweiſen vermag. Aber nicht allein
beſtimmt, aufzunehmen was bis jetzt geleiſtet worden
iſt, ſoll es vielmehr vor allem ein Anſporn für
unſer Gewerbe und unſere Induſtrie ſein, durch ihre
zukünftigen Leiſtungen den herrlichen Räumen ſozu-
ſagen nachzuwachſen, um ſie dereinſt würdig aus-
zufüllen. Als erſte Wirkung dieſer mächtigen An-
regung erwachte denn auch der ſo naheliegende glück-
liche Gedanke einer großen Landesausſtellung, welche
zugleich das ſchönſte Einweihungsfeſt bedeuten ſollte,
das in dem prächtigen Muſenm gefeiert werden
könnte. Allein die induſtrielle Entwickelung, welche
das Land ſeit der letzten großen Ausſtellung ge-
nommen, und welche die bevorſtehende Berufs und
Gewerbezählung mit überraſchenden Ziffern beleuch-
ten wird, ließ einen für die beſtehenden Verhältniſſe
zu großen Andrang erwarten, und es galt darum
vor Allem, das herauszugreifen und heranzuziehen,
was einerſeits das Gewerbe in ſeinem glänzendſten
berg längſt vorüber, in denen man die ſtädtiſchen
Gewerbe lediglich von dem Standpunkt aus ſchätzte,
daß ſie eben nöthig ſeien, um dem an Volkskraft und Be-
ſitz weit überlegenen platten Lande alles das zu liefern,
was außer den Erzeugniſſen des Feldes und Waldes
dieſem ſelbſt noch zum Leben nothwendig ſei. Auch in
Württemberg iſt Gewerbe und Induſtrie nach Zahl und
Maaß mächtig emporgediehen; nicht allein der Landmann,
worauf man ſo gerne hinweiſt, ſondern auch die tauſende
und abertauſende von Städtern, von Arbeitern und Meiſ-
tern ſelbſt ſind ſeine Konſumenten, und während die
Landwirthſchaft dem internationalen Markte längſt ledig-
lich paſſiv gegenüberſteht, iſt es die Induſtrie, die mit
immer ſtärkeren und weiterausgreifenden Wurzeln Gold
Unter dieſen Umſtänden war die Landesgewerbe-
ausſtellung des Jahres 1881 in Wirklichkeit eine große
That, ein glänzendes Zeugniß des erwachten Gefühles
und Berſtändniſſes für die Zuſammengehörigkeit der ge-
werblichen Klaſſen, und ein Merkſtein in der induſtriellen
Entwickelung unſerer ſchwãhiſchen Heimath. Dex groß-
artige Erfolg bewies auf's Glänzendſte ihre Berechtigung,
und wie maͤnchem Landsmann mag erſt durch ihren Be-
ſuch einigermaßen das Verſtändniß dafür aufgegangen
ſein, daß auch in Württemberg Induſtrie und Gewerbe
angefangen haben, etwas zu bedeuten, daß auch ſie,
wenn ſie nur wollen, Schaufeſte zu arrangiren und zu
Lichte, anderſeits die Induſtrie in ihren neueſten
Hülfsmitteln vor Augen führte. Bot ſich dort
ſpeziell das Kunſtgewerbe, für welches gerade
die monumentalen Säle des neuen Muſeums die herr-
lichſten Ausſtellungsräume abgeben würden, ſo war
hier das Augenmerk insbeſondere auf jene gewaltige
Errungenſchaft der modernen Technik zu richten, die
nicht nur in wenigen Jahren eine großzartige Fachin-
duſtrie gezeitigt hat, fondern auf welcher auch mit
Recht neuerdings die Hoffnung des intelligenten Klein-
gewerbes ruht: auf die Entwickelung der Elektro-
rechnik und auf die Vorführung der hundertfäl-
tigen Verwendbarkeit der elekriſchen Kraft in allen Zwei-
gen der gewerblichen Produktion. Und hier war mit
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Verbürgte
Auflage 3000.
Abonnemeut:
Deutſchland u. Oeſtexreich M 250
vierteljährlich, Ausland S. —.
Nr. 21.
Stuttgart, 22. Mai ISvã.
Erſcheint wöchentlich.)
Auzeigen:
Die Nonpareilezeile oder deren
Raum 20 Pfg., Auktionen.30 Pfg.
3. Jahrgang.
Ausſtellung für Elektrotechuik
und Kunſtgewerbe in
Stuttgart 1896.
Es iſt bekanntlich ein bleibendes Verdienſt der Regie-
rung Koͤnig Wilhelm's I., die hohe Bedeutung der Ausſtel-
Aungen für die Hebung der Landwirthſchaft ſchon frühe er-
kannt und das laͤndwirthſchaftliche Ausſtellungsweſen gera-
dezu in ein Syſtem gebracht zu haben, welches all-
aus fremden Landen bringt und es in der Heimath zum
Nutzen Aller wieder produͤktiv werden läßt.
Wohl dieſer raſchen und glücklichen Entwickelung
nach vorwärts, die ſich anſcheinend ganz von ſelber gab,
iſt es zuzuſchreiben, daß Gewerbe und Induſtrie in einem
an ſich gewiß nur lobenswerthen Selbſtvertrauen nicht
nur hinſichtlich etwaiger Wünſche um unmittelbare Unter-
ſtützung durch den Staat ſtets größte Zurückhaltung
beobachteten, ſondern auch, wenigſtens bei uns in Württem-
berg, ſelbſt von der Anwendung des ſeitens der Landwirth-
ſchaft längſt in ſeiner vollen Wichtigkeit erkannten Mittels
periodiſcher Schauſtellungen nur ſelten Gebrauch machten.
beſchicken wiſſen, auf welche ihre Veranſtalter, wie ihre
—7 und mit ihnen das ganze Land ſtolz ſein
dürfen.
Aber während die Landwirthſchaft von Jahr zu
Jahr in neuen Gau- und Landesausſtellungen ſich un-
ausgeſetzt immer wieder zur Geltung zu bringen verſtand,
blieb das Ausſtellungsweſen in Gewerbe und Induſtrie
verhältnißmäßig zuruͤck. Und doch begann gerade jetzt
der Rückſchlag uͤherraſcher Entwickelung in einer heftigen
Konkurrenz ſich fühlbar zu machen, waͤhrend gleichzeitig
die immenfen Koſten der fozialen Geſetzgebung ausſchließ-
lich auf die Schultern der Induſtrie geladen wurden, als
ob die Tauſende induſtrieller Arbeiter und Meiſter
jährlich in den verſchiedenſten Gauausſtellungen ſo-
wohl, als insbeſondere auch in dem Landesfeſt der
großen Schauſtellung zu Kannſtatt ſich längſt den
Charakter und das Anſehen einer ganz ſelbſtverſtänd-
lichen, ja nothwendigen Aeußerung des wirthſchaft-
lichen Lebens in Württemberg zu verſchaffen ge-
wußt hat. Man würde ſehr fehl gehen, wollte man
den für die Landwirthſchaft aus dieſem Syſtem ent-
ſpringenden Nutzen lediglich in den ertheilten Prä-
mien in der Verbreitung agrikulturtechniſcher Er-
rungenſchaften, in der Veredelung der laͤndwirth-
ſchaftlichen Nutzthiere und dergl. erhlicken. Viel⸗—
mehr erwächſt ihr noch ein ganz anderer, vielfach
überfehener Vortheil aus dieſem unaufhörlihHen Em-
vordringen an die Oberfläche des öffentlichen Lebens:
Es wird hierdurch auch den andexen Bevölkerungs-
ſchichten der ſtaatlichen Gemeinſchaft wieder und im-
mer wieder vor Augen geführt, daß die Landwirth-
ſchaft ein ganz beſönders wichtiger Faktor der Le-
vensbedingungen des Staates iſt, und damit nicht
nur das Standes⸗ und Selbſtbewußtſein der land-
bautreibenden Bevölkerung geweckt und gehoben,
ſondern auch in den nicht direkt intereſſirten übrigen
Volkskreiſen der Boden geebnet und
Stimmung gemacht für jene ununterbrochene
Folge außerordentlicher Zuwendungen, deren ſich die
Landwirthſchaft überall in Deutſchland und nicht
zum wenigſten auch bei uns in Württemberg er-
freut. ;
Demgegenüber iſt das Gewerbe als Faktor
der nationalen Produktion noch weit davon entfernt,
einer ähnlichen ſyſtematiſchen Organiſation im Gel-
tendmachen ſeiner öffentlichen Bedeutung ſich zu
erfreuen. Zwar ſind die Zeiten auch in Württem-
mit ihren Familien nicht auch Abnehmer der bäuer-
lichen Produkte und damit Nährer und Erhalter
dieſes Standes wären. Der ſchlechte Gang der Ge-
ſchäfte wurde wie in Württemberg ſo auch im üb⸗—
rigen Deutſchland beklagt, und in allen Induſtrie-
ländern. Aber während man auswärts kein Mittel
unverſucht ließ, insbeſondere auch Ausſtellung an
Ausſtellung internationalen wie nationalen Cha-
rakters reihte, ſchien über Württemberg in dieſer
Hinſicht eine gewiſſe Ermüdung gekommen zu ſein.
Mit umſo größerem Danke muß daher der Regie-
rung gedacht werden, welche der Induſtrie in dem
monumentalen Prachtbau des neuen Landesge-
werbemuſeums einen Mittelpunkt zu geben ſich
angeſchickt hat, wie ihn annähernd großartiger kein
anderes Land aufzuweiſen vermag. Aber nicht allein
beſtimmt, aufzunehmen was bis jetzt geleiſtet worden
iſt, ſoll es vielmehr vor allem ein Anſporn für
unſer Gewerbe und unſere Induſtrie ſein, durch ihre
zukünftigen Leiſtungen den herrlichen Räumen ſozu-
ſagen nachzuwachſen, um ſie dereinſt würdig aus-
zufüllen. Als erſte Wirkung dieſer mächtigen An-
regung erwachte denn auch der ſo naheliegende glück-
liche Gedanke einer großen Landesausſtellung, welche
zugleich das ſchönſte Einweihungsfeſt bedeuten ſollte,
das in dem prächtigen Muſenm gefeiert werden
könnte. Allein die induſtrielle Entwickelung, welche
das Land ſeit der letzten großen Ausſtellung ge-
nommen, und welche die bevorſtehende Berufs und
Gewerbezählung mit überraſchenden Ziffern beleuch-
ten wird, ließ einen für die beſtehenden Verhältniſſe
zu großen Andrang erwarten, und es galt darum
vor Allem, das herauszugreifen und heranzuziehen,
was einerſeits das Gewerbe in ſeinem glänzendſten
berg längſt vorüber, in denen man die ſtädtiſchen
Gewerbe lediglich von dem Standpunkt aus ſchätzte,
daß ſie eben nöthig ſeien, um dem an Volkskraft und Be-
ſitz weit überlegenen platten Lande alles das zu liefern,
was außer den Erzeugniſſen des Feldes und Waldes
dieſem ſelbſt noch zum Leben nothwendig ſei. Auch in
Württemberg iſt Gewerbe und Induſtrie nach Zahl und
Maaß mächtig emporgediehen; nicht allein der Landmann,
worauf man ſo gerne hinweiſt, ſondern auch die tauſende
und abertauſende von Städtern, von Arbeitern und Meiſ-
tern ſelbſt ſind ſeine Konſumenten, und während die
Landwirthſchaft dem internationalen Markte längſt ledig-
lich paſſiv gegenüberſteht, iſt es die Induſtrie, die mit
immer ſtärkeren und weiterausgreifenden Wurzeln Gold
Unter dieſen Umſtänden war die Landesgewerbe-
ausſtellung des Jahres 1881 in Wirklichkeit eine große
That, ein glänzendes Zeugniß des erwachten Gefühles
und Berſtändniſſes für die Zuſammengehörigkeit der ge-
werblichen Klaſſen, und ein Merkſtein in der induſtriellen
Entwickelung unſerer ſchwãhiſchen Heimath. Dex groß-
artige Erfolg bewies auf's Glänzendſte ihre Berechtigung,
und wie maͤnchem Landsmann mag erſt durch ihren Be-
ſuch einigermaßen das Verſtändniß dafür aufgegangen
ſein, daß auch in Württemberg Induſtrie und Gewerbe
angefangen haben, etwas zu bedeuten, daß auch ſie,
wenn ſie nur wollen, Schaufeſte zu arrangiren und zu
Lichte, anderſeits die Induſtrie in ihren neueſten
Hülfsmitteln vor Augen führte. Bot ſich dort
ſpeziell das Kunſtgewerbe, für welches gerade
die monumentalen Säle des neuen Muſeums die herr-
lichſten Ausſtellungsräume abgeben würden, ſo war
hier das Augenmerk insbeſondere auf jene gewaltige
Errungenſchaft der modernen Technik zu richten, die
nicht nur in wenigen Jahren eine großzartige Fachin-
duſtrie gezeitigt hat, fondern auf welcher auch mit
Recht neuerdings die Hoffnung des intelligenten Klein-
gewerbes ruht: auf die Entwickelung der Elektro-
rechnik und auf die Vorführung der hundertfäl-
tigen Verwendbarkeit der elekriſchen Kraft in allen Zwei-
gen der gewerblichen Produktion. Und hier war mit
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