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Buchner, Ernst [Hrsg.]
Augsburger Kunst der Spätgotik und Renaissance — Augsburg, 1928

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https://doi.org/10.11588/diglit.28869#0136

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Abb. 86. Rehlingen-Altar


Fichtenholz ; jeder Flügel t"0 *X 5i cm

(1517), geschlossen: Der englische Gruß

hurger Medailleurs Hans Schwarz (Abb. 89) be-
kannt isE), hat unverkennbar für den bl. Mat-
thäus (Abb. 91) als Modell gedient.
Das stattliche Triptychon, das sich in dem kleinen
Abb. 26, p. 46, Abb. 29 und 30. — Die Photographie der im Kupfer-
stichkabinett zu Beriin bewahrten Bildniszeichnung von Hans Schwarz
verdanke ich Herrn Geh. Rat. Direktor Dr. G. Habich (München).

Raum nur am Hochaltar befunden haben kann,
dürfte demnach wie die Kapelle um 1512(13 oder
nur kurze Zeit nachher vollendet worden sein.
Eine bedeutend spätere Entstehungszeit wäre auch
deswegen unwahrscheinlich, weil Matthäus Lang
seit seiner Erwählung zum Erzbischof von Salz-
burg nicht mehr ständig in Augsburg weilte.

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