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Carrière, Moriz
Die Kunst im Zusammenhang der Culturentwickelung und die Ideale der Menschheit: [ein Beitrag zur Geschichte des menschlichen Geistes] (Band 3, Mittelalter ; Abt. 2): Das europäische Mittelalter in Dichtung, Kunst und Wissenschaft — Leipzig, 1872

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https://doi.org/10.11588/diglit.33537#0007

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Inhaltsübersicht.

Vorwort . . . o.
Dic neucril Bölkcr.
Das Slawenthum.
Die Slawen sind passiver als die Germanen, ruhiger als die
Kelten. Ackerbau, Familienliebe; Sprache. Die der deut-
schen und altitalischen nahverwandte Mythologie. Der lichte
und dunkle Gott. Naturgesühl und Naturgeister. Russische,
preußische, wendische, serbische Besonderheiten. Das Volks-
lied und seine Melodie; litauische, lettische, böhmische, däni-
sche, russische Lyrik. Russische Heldensage. Die Königin-
hofer Handschrift. Die Poesie der Serben: Frauen- und
Heldenlieder; Marko; die Schlacht auf dem Amselfeld . . ,
L. Der finnische Stamm.
Land, Volk, Mythologie. Das finnische Epos Kalewala, das
estnische Kalewi-Poeg.
0. Das Keltenthum.
Beweglicher Sinn und Wanderungen der Kelten. Gegensatz
des Kimrischen und Gallischen. Grundzüge der Mythologie:
Feen und Elfen. Das Druidenthum. Die Steinpfeiler und
Steinringe. Die Britten. Wales und seine Barden. Mer-
lin der Zauberer. Die irische Finsage und ihre Uebertra-
gung nach Schottland. Ossiau. Die Volkslieder der Bre-
tagne. Der Reim und seine Bedeutung als Kunstform. . .
v. Das Germanenthum.
Persönliche Selbständigkeit und Gemüth; Naturgefühl. Ge-
meinsames Singen; Stabreim und Runen. Entwickelung der
Mythologie; Tyr, Donar, Wodan. Die Walkyrien. Skan-

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