VIII
Inhaltsübersicht.
Seite
dinavische Häuser und Götterbilder. Island und die Edda:
Göttersage und Götterdämmerung; Helgi- und Sigurdlieder;
Spruchweisheit. Die Skalden der Skandinavier. Die Heims-
kringlasage.100—127
Die Völkerwanderung.
Providenzielles Zusammentreffen der Zustände in der alten
Culturwelt und bei den frischen Völkern. Die Bewegung
derselben. Theoderich der Gothe als Erbe und Fortsetzer an-
tiker Bildung; Boethius. Das Christenthum; Ulsila's Bibel-
übersetzung. Bauten; Ansänge bildender Kunst; das Linien-
ornament. Der Heldengesang als die Stimme der Zeit.
Mythologische und historische Grundlage des deutschen Volks-
epos in der Dietrich- und Siegfriedsage. Das Hildebrand-
lied und der Beowulf.. . 128—147
Karl der Große und die Zeit der Karolinger.
Karl der Große in der Geschichte; das Ideal des Mittelalters
im römischen Reich christlich germanischer Nation; Kaiser und
Papst. Karl's Pflege von Kunst und Wissenschaft. Alfred der
Große und die englische Verfassung. Scotus Erigena. Karl's
Bauten und ihr Bilderschmuck. Irische und angelsächsische Mi-
niaturen. Die romanischen Sprachen. Der Heliand, Otsried's
Christ, Kynewuls. Karl der Große in der Sage; Nieder-
schlag alter Göttermythen und Vereinigung der Erzählungen
von Karl Märtel und Karl dem Einfältigen auf ihn; die
Haimonskinder; Ogier; Roland. Turpin's Chronik .... 147—166
Grundzüge mittelalterlicher Weltanschauung.
Das Mittelalter der Germanen und der Menschheit. Vielfältige
Vermittelung zwischen antiker Bildung, christlicher Religion
und frischer Volksthümlichkeit. Der feudale Staat und die
Kirche. Die Gemüthsinnerlichkeit und die Aeußerlichkeit des
Lebens. Die Naturauffassung. Die Scholastik. Symbolik. 166—178
Die Gründung des deutschen Kaiserthums und
der römischen Hierarchie.
Heinrich und die Ottonen. Päpstin Johanna. Culturzusammen-
hang von Deutschland und Italien. Gregor VII. und die
Priesterherrschast. Die Kirche an der Spitze der Zeit . . . 178—188
Der romanische Stil in bauender und bildender
K u n st.
V Die Architektur.
Mittelalterliche Baukunst. Der romanische Stil als Vermitte-
lung mehrerer Principien und sein hieratisch kirchliches Ge-
Inhaltsübersicht.
Seite
dinavische Häuser und Götterbilder. Island und die Edda:
Göttersage und Götterdämmerung; Helgi- und Sigurdlieder;
Spruchweisheit. Die Skalden der Skandinavier. Die Heims-
kringlasage.100—127
Die Völkerwanderung.
Providenzielles Zusammentreffen der Zustände in der alten
Culturwelt und bei den frischen Völkern. Die Bewegung
derselben. Theoderich der Gothe als Erbe und Fortsetzer an-
tiker Bildung; Boethius. Das Christenthum; Ulsila's Bibel-
übersetzung. Bauten; Ansänge bildender Kunst; das Linien-
ornament. Der Heldengesang als die Stimme der Zeit.
Mythologische und historische Grundlage des deutschen Volks-
epos in der Dietrich- und Siegfriedsage. Das Hildebrand-
lied und der Beowulf.. . 128—147
Karl der Große und die Zeit der Karolinger.
Karl der Große in der Geschichte; das Ideal des Mittelalters
im römischen Reich christlich germanischer Nation; Kaiser und
Papst. Karl's Pflege von Kunst und Wissenschaft. Alfred der
Große und die englische Verfassung. Scotus Erigena. Karl's
Bauten und ihr Bilderschmuck. Irische und angelsächsische Mi-
niaturen. Die romanischen Sprachen. Der Heliand, Otsried's
Christ, Kynewuls. Karl der Große in der Sage; Nieder-
schlag alter Göttermythen und Vereinigung der Erzählungen
von Karl Märtel und Karl dem Einfältigen auf ihn; die
Haimonskinder; Ogier; Roland. Turpin's Chronik .... 147—166
Grundzüge mittelalterlicher Weltanschauung.
Das Mittelalter der Germanen und der Menschheit. Vielfältige
Vermittelung zwischen antiker Bildung, christlicher Religion
und frischer Volksthümlichkeit. Der feudale Staat und die
Kirche. Die Gemüthsinnerlichkeit und die Aeußerlichkeit des
Lebens. Die Naturauffassung. Die Scholastik. Symbolik. 166—178
Die Gründung des deutschen Kaiserthums und
der römischen Hierarchie.
Heinrich und die Ottonen. Päpstin Johanna. Culturzusammen-
hang von Deutschland und Italien. Gregor VII. und die
Priesterherrschast. Die Kirche an der Spitze der Zeit . . . 178—188
Der romanische Stil in bauender und bildender
K u n st.
V Die Architektur.
Mittelalterliche Baukunst. Der romanische Stil als Vermitte-
lung mehrerer Principien und sein hieratisch kirchliches Ge-