Inhaltsübersicht.
IX
Seite
präge. Der gegliederte Pfeiler, der Rundbogen und das
Kreuzgewölbe. Ornamentik. Bauwerke in Deutschland, Frank-
reich, England, Sicilien, Italien, Spanien.189—211
L. Plastik und Malerei.
Ihre Eigenthümlichkeit. Elfenbeinschnitzerei und Erzguß. Die
Egsternsteine. Wandmalerei in Kirchen. Anfänge weltlicher
Kunst.211—216
Wissenschaft und Dichtung in der Periode des
romanischen Stils.
Die Kirche Culturträgerin. Die Anfänge der Scholastik: An-
selm von Canterburp; Realismus und Nominalismus.
Hrotsvitha von Gandersheim. Die Heldensage in lateinischer
Nachdichtung: Waltharius; Ruodlieb. Thiersagen. Der
Cardinal Damiani.217—227
Die Kreuzzüge und ihre Folgen für Staat und
Kirche.
Ihre weltgeschichtliche Bedeutung; begonnen von der Kirche enden
sie mit dem Sieg des Ritterthums und dem Aufblühen der
Städte. Die reale Geschichte und die ausschmückende Sage.
Die Hohenstaufen, ihr Glanz und tragisches Geschick. Jnno-
cenz III. und Franz von Assisi; die Inquisition; das ewige
Evangelium. Englands Magna Charta und das französische
Parlament bekunden das Aufstreben weltlicher Freiheit. . . 227—241
Ritterthum und Frauendienst; Troubadours und
Minnes änger.
Die Ritterwürde und die Courtoisie. Stellung der Frauen.
Gemüth und Liebe Mittelpunkt der Poesie. Der Minnedienst,
seine conventionellen Formen und Verirrungen. Wächter-
und Tagelieder. Troubadours und Minnesänger. Die for-
male Kunst der Liebeslyrik, ihre Verbreitung von der Pro-
vence nach Nordfrankreich, Deutschland, Italien, Spanien.
Die Sirventesen. Bertram de Born und Walther von der
Vogelweide. Marienlieder. Das malerische Element im
Leben und in der Dichtung . 241—269
Weltliche und religiöse Lyrik der Geistlichen.
Wernher von Tegernsee. Abälard und Heloise. Ein neuer
Blütentrieb der lateinischen Sprache. Die Poesie der fah-
renden Kleriker; der Erzpoet und seine Beichte. Jacopone
und Thomas von Celano. 269—277
Die epische Dichtung.
Volksthümliche und höfische Poesie. 277—279
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präge. Der gegliederte Pfeiler, der Rundbogen und das
Kreuzgewölbe. Ornamentik. Bauwerke in Deutschland, Frank-
reich, England, Sicilien, Italien, Spanien.189—211
L. Plastik und Malerei.
Ihre Eigenthümlichkeit. Elfenbeinschnitzerei und Erzguß. Die
Egsternsteine. Wandmalerei in Kirchen. Anfänge weltlicher
Kunst.211—216
Wissenschaft und Dichtung in der Periode des
romanischen Stils.
Die Kirche Culturträgerin. Die Anfänge der Scholastik: An-
selm von Canterburp; Realismus und Nominalismus.
Hrotsvitha von Gandersheim. Die Heldensage in lateinischer
Nachdichtung: Waltharius; Ruodlieb. Thiersagen. Der
Cardinal Damiani.217—227
Die Kreuzzüge und ihre Folgen für Staat und
Kirche.
Ihre weltgeschichtliche Bedeutung; begonnen von der Kirche enden
sie mit dem Sieg des Ritterthums und dem Aufblühen der
Städte. Die reale Geschichte und die ausschmückende Sage.
Die Hohenstaufen, ihr Glanz und tragisches Geschick. Jnno-
cenz III. und Franz von Assisi; die Inquisition; das ewige
Evangelium. Englands Magna Charta und das französische
Parlament bekunden das Aufstreben weltlicher Freiheit. . . 227—241
Ritterthum und Frauendienst; Troubadours und
Minnes änger.
Die Ritterwürde und die Courtoisie. Stellung der Frauen.
Gemüth und Liebe Mittelpunkt der Poesie. Der Minnedienst,
seine conventionellen Formen und Verirrungen. Wächter-
und Tagelieder. Troubadours und Minnesänger. Die for-
male Kunst der Liebeslyrik, ihre Verbreitung von der Pro-
vence nach Nordfrankreich, Deutschland, Italien, Spanien.
Die Sirventesen. Bertram de Born und Walther von der
Vogelweide. Marienlieder. Das malerische Element im
Leben und in der Dichtung . 241—269
Weltliche und religiöse Lyrik der Geistlichen.
Wernher von Tegernsee. Abälard und Heloise. Ein neuer
Blütentrieb der lateinischen Sprache. Die Poesie der fah-
renden Kleriker; der Erzpoet und seine Beichte. Jacopone
und Thomas von Celano. 269—277
Die epische Dichtung.
Volksthümliche und höfische Poesie. 277—279