was hier gesxroßt, inr anSern wächst «s fort,
Am wort wächst airs -em Tier -ie Menschheit crnf,
Ani «chten wort ge-eiht un- nrit -ern faischen
Verkormnt sie — leugnest -u's?
Aanzler:
LNich geht's nichts an,
Laust (heiß, -eschwören-):
was geht dich an? Aanzler, ich will verstchn:
was geht -ich an?
Aanzler:
Alein Amt: Der Aanzler bin ich,
Un- da ein Anabe Aaiser -ieses Reichs,
Gab es sern Schicksal setzt in -ies« Isan-,
Ich hoff. die Lr- umsxannt es noch einmal.
And -em man -as verdanken soll, bin ich.
Faust (inrmer an sich haltenb):
wie zwingft -u bas?
Aan;l« r:
Dort, wo wir stark, -urch Aamxf.
L a u st:
And wo ihr schwach?
Aanzler:
Durch List . , .
L a u st:
Betrug? verrat?
Verleumdung? Diebstahl? LNord?
Aanzler:
Und Massenmord
And Sünd am heilgen Geist — laß weib und Aind
Verhungern, wenn -er Alann im Aamxfe steht!
And barm -abei: „G Gott, er ist nicht fein!"
Verleumd ihn tot und wein -azu: er lügt,
wein inniglich: „Die welt ist in Gefahr
vor i h m, vor ihm," — -aß du -ie Dummen fängst —
's ist aIles recht, führt's nur voran zum Aiel!
Das Größte in öcr welt, ein weltreich ist's,
bsast -u's gebaut, so richt es sittig ein,
Doch erst erbau's! LNit Vibclsxrüchen? Auch,
wo's weiter hilft! LNit Ldelmut? L>robat,
Wo's vorwärts bringt. Mit jcder Nieöertracht,
wo's besser fromnrt — ja: frommt, denn was die Linen
Im kseut vernichtet, und wenn's tausenb sind,
In hundert Iahren schnrerzt es keinen mehr,
rNillionen aber freun sich an der Lrucht.
L a u st:
Und schmccken nicht, was von Lebendigem du
Aunr Aas genracht, -amit es für dich düngt,
Aanzler:
wir streun ja Rosen drüber, bittrer LNann,
was drunter liegt, wcr riecht's? wer denkt noch dran?
Sic xreiscn dich: auf Rosen lätzt er wandeln! . .
Am wort wächst airs -em Tier -ie Menschheit crnf,
Ani «chten wort ge-eiht un- nrit -ern faischen
Verkormnt sie — leugnest -u's?
Aanzler:
LNich geht's nichts an,
Laust (heiß, -eschwören-):
was geht dich an? Aanzler, ich will verstchn:
was geht -ich an?
Aanzler:
Alein Amt: Der Aanzler bin ich,
Un- da ein Anabe Aaiser -ieses Reichs,
Gab es sern Schicksal setzt in -ies« Isan-,
Ich hoff. die Lr- umsxannt es noch einmal.
And -em man -as verdanken soll, bin ich.
Faust (inrmer an sich haltenb):
wie zwingft -u bas?
Aan;l« r:
Dort, wo wir stark, -urch Aamxf.
L a u st:
And wo ihr schwach?
Aanzler:
Durch List . , .
L a u st:
Betrug? verrat?
Verleumdung? Diebstahl? LNord?
Aanzler:
Und Massenmord
And Sünd am heilgen Geist — laß weib und Aind
Verhungern, wenn -er Alann im Aamxfe steht!
And barm -abei: „G Gott, er ist nicht fein!"
Verleumd ihn tot und wein -azu: er lügt,
wein inniglich: „Die welt ist in Gefahr
vor i h m, vor ihm," — -aß du -ie Dummen fängst —
's ist aIles recht, führt's nur voran zum Aiel!
Das Größte in öcr welt, ein weltreich ist's,
bsast -u's gebaut, so richt es sittig ein,
Doch erst erbau's! LNit Vibclsxrüchen? Auch,
wo's weiter hilft! LNit Ldelmut? L>robat,
Wo's vorwärts bringt. Mit jcder Nieöertracht,
wo's besser fromnrt — ja: frommt, denn was die Linen
Im kseut vernichtet, und wenn's tausenb sind,
In hundert Iahren schnrerzt es keinen mehr,
rNillionen aber freun sich an der Lrucht.
L a u st:
Und schmccken nicht, was von Lebendigem du
Aunr Aas genracht, -amit es für dich düngt,
Aanzler:
wir streun ja Rosen drüber, bittrer LNann,
was drunter liegt, wcr riecht's? wer denkt noch dran?
Sic xreiscn dich: auf Rosen lätzt er wandeln! . .