Den Mitgliedern der königlichen Akademie
zu Berlin.
Meine Herren!
Schon vor mehrern Jahren erzeigten Sie mir die Ehre,
mich zum Mitglied Ihrer gelehrten Gesellschaft zu ernen-
nen, und ich wünschte immer, meinen Dank für diese
Auszeichnung mit einer kleinen Denkschrift an Ihre Aka-
demie zu begleiten. Da nun der Gegenstand folgender
Blätter die Aufmerksamkeit vieler Mitglieder aus Ihrer
Mitte in Anspruch genommen hat und ich mehrere Do-
cumente, die denselben interessant seyn dürften, in Hän-
den habe, so ergreife ich diese Gelegenheit, Ihnen gegen-
wärtigen Versuch zu übersenden und Sie der Hochach-
tung und Dankbarkeit zu versichern, womit ich bin
Rom 1897.
r gehorsamster Diener
William Gell.
zu Berlin.
Meine Herren!
Schon vor mehrern Jahren erzeigten Sie mir die Ehre,
mich zum Mitglied Ihrer gelehrten Gesellschaft zu ernen-
nen, und ich wünschte immer, meinen Dank für diese
Auszeichnung mit einer kleinen Denkschrift an Ihre Aka-
demie zu begleiten. Da nun der Gegenstand folgender
Blätter die Aufmerksamkeit vieler Mitglieder aus Ihrer
Mitte in Anspruch genommen hat und ich mehrere Do-
cumente, die denselben interessant seyn dürften, in Hän-
den habe, so ergreife ich diese Gelegenheit, Ihnen gegen-
wärtigen Versuch zu übersenden und Sie der Hochach-
tung und Dankbarkeit zu versichern, womit ich bin
Rom 1897.
r gehorsamster Diener
William Gell.