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https://doi.org/10.11588/diglit.5032#0140
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1 cm
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die Steinlagen des Landes den Unterschied herbeigeführt haben» Die
Grundmauern von Batia sind nicht unähnlich den niederen Steinlagen
zu Argos, welche, wie wir gesehen haben, fünfhundert Jahre vor der
Ankunft der Cyklopen erbaut seyn mochten. — Zu 'Methydrion haben
einige Steine genau die Form derer von Lista. (Vergl. PL 12.) Bei
Buphagos herrscht dieselbe Gleichheit mit derselben Tendenz zur Horizon-
talität vor. Bei Paos in Arkadien findet sich eine auffallende Aehnlich-
keit. Titanos, dessen ähnlichen Styl mit Lykosura wir bereits erwähn-
ten, gleicht noch mehr dem untern Specimen von Lista, und die Stein-
blöcke sind nicht grofs. Das polygonale Stück der Mauer von Aeolidä
gleicht vollkommen den Mauern von Lista und Batia 5 aber alle diese
und alle hier gesammelten griechischen Probestücke sind aufs er dem
Gyphto Castro's oder Oenoe's in Richtu"™ Ann T":""
art von der gewöhnlichen italiänischen E_ ^\\t/^
Mauern von Fondi und Bovianum habe = *~ 5^ ^£S
tischen Mafs des Opus reticulatum der E_ ^iy\
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als nur immer möglich ist. Alles zus =_T
Mauern von Lista als sehr interessante EL
— T*
sehen Styls und der Wahrhaftigkeit ei =-T
Datums, das so oft schon bezweifelt w =- ^_
= ° S
Bis jetzt (August 1828) hat man E-17 w
Form in Rieti gefunden, das eine Stadl E-
=: N
= CD
dem Einfalle der Pelasger gewesen seyi E-^1
logrammen, wovon noch ein grofser T =■
den zu seyn; und wenn diese zwei Fac =—
sie noch ferner die Richtigkeit der pela =-
von Dionys erzählt wird, bestätigen. -
Mauern, wie die von Gyphto Castro c E
ihre häufige Erscheinung in Italien an E
worden, dafs Platäa und Tilphusium sie E~
aber wegen der geringen Ueberreste 1 E
ziehen. Platäa war vermuthlich von E"
dem Norden erbaut worden, und die Gl ET
Ursprungs seyn. Bei den Mauern von ="
— CO
obgleich jeder Block ein Sechs- oder Fi -
Gell, Probestücke von alt-griechischen Stsdlemauer« -
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die Steinlagen des Landes den Unterschied herbeigeführt haben» Die
Grundmauern von Batia sind nicht unähnlich den niederen Steinlagen
zu Argos, welche, wie wir gesehen haben, fünfhundert Jahre vor der
Ankunft der Cyklopen erbaut seyn mochten. — Zu 'Methydrion haben
einige Steine genau die Form derer von Lista. (Vergl. PL 12.) Bei
Buphagos herrscht dieselbe Gleichheit mit derselben Tendenz zur Horizon-
talität vor. Bei Paos in Arkadien findet sich eine auffallende Aehnlich-
keit. Titanos, dessen ähnlichen Styl mit Lykosura wir bereits erwähn-
ten, gleicht noch mehr dem untern Specimen von Lista, und die Stein-
blöcke sind nicht grofs. Das polygonale Stück der Mauer von Aeolidä
gleicht vollkommen den Mauern von Lista und Batia 5 aber alle diese
und alle hier gesammelten griechischen Probestücke sind aufs er dem
Gyphto Castro's oder Oenoe's in Richtu"™ Ann T":""
art von der gewöhnlichen italiänischen E_ ^\\t/^
Mauern von Fondi und Bovianum habe = *~ 5^ ^£S
tischen Mafs des Opus reticulatum der E_ ^iy\
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als nur immer möglich ist. Alles zus =_T
Mauern von Lista als sehr interessante EL
— T*
sehen Styls und der Wahrhaftigkeit ei =-T
Datums, das so oft schon bezweifelt w =- ^_
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Bis jetzt (August 1828) hat man E-17 w
Form in Rieti gefunden, das eine Stadl E-
=: N
= CD
dem Einfalle der Pelasger gewesen seyi E-^1
logrammen, wovon noch ein grofser T =■
den zu seyn; und wenn diese zwei Fac =—
sie noch ferner die Richtigkeit der pela =-
von Dionys erzählt wird, bestätigen. -
Mauern, wie die von Gyphto Castro c E
ihre häufige Erscheinung in Italien an E
worden, dafs Platäa und Tilphusium sie E~
aber wegen der geringen Ueberreste 1 E
ziehen. Platäa war vermuthlich von E"
dem Norden erbaut worden, und die Gl ET
Ursprungs seyn. Bei den Mauern von ="
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obgleich jeder Block ein Sechs- oder Fi -
Gell, Probestücke von alt-griechischen Stsdlemauer« -
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