Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1882

DOI issue:
Nr. 41 - Nr. 50 (17. Februar - 28. Februar)
DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.42541#0105

DWork-Logo
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
Freitag, den 17. Februar



1)



o
o
O

Wird in alle Häuser der Stadt
verteilt und au den Straßenecken
angeschlagen.
Alle Zusendungen werden.franko
erbeten.

Als angenehmstes Brennmaterial bei jetziger Witterung empfehlen
8raunlLoIrl6n-LriqsU6ll68 6. k.
die Kohlenhandlungen von
«k ALLrlloU'.
bL».
Und
ZZur'lLrLÄ'cl, Neueuhenn.

klllkk

könnte vielleicht mein Oheim demHerrn vonStorma,
wenn dieser dort Geschäfte hat, durch seine Lokal-
und Personenkenntnis nützlich werden, was ihm
nur zum größten Vergnügen gereichen würde."
Adelheid weinte, es könne vielleicht von Nutzen
sein und übernahm es, Herrn von Storma von
diesem Anknüpfungspunkte in Kenntnis zu setzen.
Da sie vorläufig vermied, näher auf die Sache
e nzugehen, um die cs sich eigentlich handelte, so
blieb natürlich Günther darüber im Unklaren und
vermutete nur, daß dieselbe in irgend einem Zu-
sammenhänge mit dem Baron stehe.
Man unterhielt sich noch ein Weilchen mit
dem aus dem Reviere eintrcffenden Oberförster
und brach dann gemeinschaftlich auf, wobei Günther
das schöne Mädchen zurückbegleitcte. Sie plauder-
ten unbefangen, wie in früherer Zeit, endlich sagte
Adelheid, stehen bleibend: „Da Sie doch nicht mit
ins Schloß gehen, so werden Sie hier, wo der
Fußweg abgeht, mich verlassen wollen. Auf bal-
diges Wiedersehen!"
Sie reichte ihm die Hand, die er küßte und
dann noch eine geraume Zeit festhielt, ohne den
schwachen Versuch zu beachten, mit dem sie ihm
dieselbe zu entziehen suchte.
„Auf Wiedersehen," sagte er, „und da unser
Abschied im Schlosse doch wohl nicht ohne Zeugen
stattfinden wird, so danke ich Ihnen gleich hier
für die freundlichen Stunden, die ich in Ihrer Nahe
verleben durfte, für —" , .
Adelheid unterbrach ihn errötend: „Aber das
war ja mindestens gegenseitig. Dann habe ich za
noch weit mehr Ursache zum Danken. Sie haben
mich beschützt und unterrichtet; wir wollen gute
Freunde bleiben!"
„Ich werde Sie nie vergessen!" antwortete er,
indem er nochmals enthusiastisch ihre noch immer nicht
reigegebene Hand küßte, die jetzt allerdings bei dieser
etwas stürmischen Freundschaftsversicherung diese
vor weiteren Demonstrationen rettete. War sie doch
chon durch das Bisherige mit hoher Glut übergossen.
So sehr hatten Beide sich durch dieses kleine

Ziiiii
Ollktz I^66r8.

1882.

Zwischenspiel in Anspruch nehmen lassen, daß Sie
dm Zeugen nicht bemerkten, den es gefunden.
Dieser war kein anderer als der Baron, der
zufällig an der Oberförsterei vorbeigeritten und
ihnen in einiger Entfernung gefolgt war. Jetzt
hielt er nicht weit von ihnen und sagte mit scharfer
Stimme: „Wenn Du meiner schützenden Begleitung
bedarfst, Adelheid, so geh' nur den Fußweg voran,
ich werde Dir folgen."
Sie schrack bei dieser Anrede zusammen, dann
erhob sie stolz ihr schönes Haupt, wie nach einem
Windstöße die Blume:
„Herr Doktor Günther war mir auf dem kurzem
Wege Beschützer, und hier in der Nähe des Schlosses,
Oheim, bedarf ich doch wohl keines Schutzes."
„Das mußt Du freilich zu beurteilen wissen,
jedoch drängen sich auch in der Nähe des Schlosses
bisweilen Zudringliche heran und erlauben sich
Belästigungen, die ich nicht zu dulden entschlossen bin."
Günther hatte anfangs mit seinen Blicken die
Adelheids gesucht und seine Miene sprach deutlich
genug davon, wie sehr dieses Auftreten das von
ihm früher Gesagte bestätigte; jetzt flammte er auf:
„Herr Baron, dann denken Sie wie ich. Auch
ich bin entschlossen, derartige Belästigungen nicht
zu dulden, mögen sie von einer Seite kommen,
von welcher sie wollen, am wenigsten, wenn sie
Fräulein Adelheid zum Gegenstände haben sollten."
Der Baron that, als ob an der Stelle, wo
Günther stand, sich nur leere Luft befinde. Er
ignorierte ihn vollständig, als sehe er ihn nicht,
und antwortete ihm weder durch ein Wort noch
durch einen Blick, Adelheid fühlte sich empört.
„Mich hat niemand belästigt, Oheim," sagte
sie mit vibrierender Stimme, der sie einigen Nach-
druck zu geben sich bemühte. „Hier steht Herr
Doktor Günther, dem wir zu Danke verpflichtet
sind, und ich bin Adelheid von Lüchtringen, die
vollständig gewohnt ist, ihre Handlungen zu kon-
trollieren und zu vertreten. Herr Doktor, darf
ich nun um ihre fernere Begleitung bis an das
Schloß bitten?" (Forts, folgt.)

M7T

Buchdruckerei und Expedition: Krärnergaffe Nr. 1.

MMiMNMiil Mil kiMMii!N.
Während des morgen stattfindenden Harmonie-Maskenballes
bleibt mein Restaurant bis 3 Uhr geöffnet.
Aiiolpk Lotirsvsr.

krossrnWm:
Großer Aufmarsch der närrischen, ungarischen Musikkapelle, unter Vorantritt des
großen Trompeter-Virtuosen Danelius und den nachklappernden, großen trommel-
fellzerreißenden Haberkenius.
2) Ungarische Zigeunerbande in voller
Thätigkeit.
3) Große Fütterung und Dressur sämtlicher
Individuen, wo sich eine noch nie da-
gewesene Kraft im Verschwindenlassen
eines großen Seppel'schen Kalbskopfes
entwickeln wird.
4) Himmelschreiender Jammerruf hungriger Wölfe über Kibilinskische Leib in die
Bold gekratzten Gegenstände.
5) Zum Schluß: Großes Gericht.
Hierauf allgemeines Zetergeschrei und Zähneklappern sämtlicher Zigeuner.
Eintrittskarten für Nichtmitglieder, ohne welche niemand Zutritt hat, a 1 Mk.,
sind zu haben bei Oppermann, Restauration Siegel, Unterneckarstraße 20 und
in Oppel's Konzert-Saal.
8 Ilftr aftenll«.
Der große Warrenrat.

Einige Damenmasken-Anzügs billig zuS Ein neuer Masken-Anzng (Sennerin) zu
verleihen oder zu verkaufen, Krahnengasse 16. »vermieten, Plöckstraße Nr. 43._

„Sie können nach wie vor auf mich rechnen,
Fräulein Adelheid, ich hoffe nicht, baß sich in
unfern Beziehungen das Geringste verändert hat!"
„Das hoffe ich auch nicht; und wenn unser
gemeinschaftlicher Freund Storma von seiner Reise
zurückkehrt, was vielleicht schon morgen sein kann,
wollen wir beraten, was sich thun läßt, um auf
der Finsterburg eine freundliche Stimmung herbei
zu führen."
Sie brach von diesem Thema ab; die Ober-
sörsterin, welche bisher dis jungen Leuten allein
gelassen hatte, um im Hause mancherlei zu besorgen,
kam und brachte die Rede auf ihren fernen Sohu,
dann auf Günthers Jugendzeit und Familie.
Es gicbt eine Art liebreicher Neugier, der nicht
gut zu Wiederstehen ist, und gab denn auch Günther
den verlangten Aufschluß, der sich freilich nur auf
Weniges beschränkte.
Seine Eltern hatte er nicht gekannt, sie waren
früh gestorben. Ein entfernter Verwandter, ein
Arzt, hatte sich seiner angenommen, seine Erziehung
geleitet und in jeder Beziehung Vaterstelle bei ihm
vertreten, so daß er ihn vollständig als seinen
Vater ausehen, lieben und verehren lernte.
„Und haben Sie nie die Liebe einer Mutter,
einer Schwester, eines Bruders gekannt?"
„Nie," antwortete Günther, „ich war das einzige
Kind gewesen und übertrug nun alle Liebe, deren
ich fähig war, auf meinen gütigen Oheim, den
ich von Jugend an Vater nannte, dessen Namen
ich trage und der auch noch heute für mich sorgt."
„Nannten Sie nicht," fragte Adelheid, vorhin
den Ort Gollberg?"
„Es ist der Ort, wo mein Vater früher seinen
Wohnsitz hatte, von wo wir aber früher fortzogen,
weil dies wegen der Hülfsmittel, welche ein größerer
Ort der Erziehung bietet, wünschenswert schien.
Was fällt Ihnen dabei auf?"
„Der Oberstlieutenant erwähnte den Ort und
daß er ihn nach seiner Rückkehr aus der Provinzial-
hauptstadt besuchen werde."
„Ich selbst bin dort weniger bekannt, dagegen

wohnt, meine Freunde zu vernachlässigen, am wenig-
sten so liebe Leute, wie Oberförsters."
„Na, wenn das ist," erwiderte Frau Müller
zufriedengestellt, „dann sind wir einig; Alles muß
seine Ordnung haben."
Wie er gesagt hatte, begab er sich am Abend
nach der Oberförsterei. Als er sich derselben näherte,
sprang ihm ein großer Hund entgegen, Mentor,
der auf alle Weise seine Freude kund that, ihn
wiederzusehen. Er blickte spähend der Herrin umher.
Die Oberförstcrin kam aus dem Hause und wies
ihn in den Garten, wo er Adelheid fand.
„Guten Tag, mein lieber Freund," sagte sie,
„sind Sie unter der Menge ihrer Arbeiten unsicht-
bar geworden?"
„Einigermaßen; ich hatte viel zu thun, um,
wenn ich nächstens von hier Abschied nehme, meinen
wissenschaftlichen Zwecken einigermaßen gerecht zu
werden."
„Also auch abreisen? Dann hätten Sie uns
aber nicht so ganz vergessen sollen."
„Ich vergaß Sie nicht, aber Sie müssen ja
wffsen, was mich abhielt, meine Besuche auf dem
Schlosse fortzusetzen; um Alles in der Welt möchte
ich dem Herrn Baron nicht die Unannehmlichkeit
zumuten, einen Menschen unter seinem Dache zu
sehen, der ihm doch wohl nicht sympathisch ist."
Adelheid sah den jungen Mann an; sie hätte
gern vermittelt, mußte ihm aber im Stillen recht
geben. Daher reichte sie ihm die Hand und erwiderte:
" ,^ir das, hoffentlich kommen Sie vor
^hrer Abreise wenigstens noch einmal auf das
Schloß. Sie haben ja auch dort Freunde, oder
stnd Sie mit uns auch böse? „ich meine Mentor
und Mich; sehen Sie, wie der arme Bursche sich
noch immer des Wiedersehens freut!"
Günther lächelte und streichelte das schöne Tier.
„Sie sollten doch vielleicht nicht so stolz sein
und es noch ein Mal mit uns versuchen; Sie
wissen ja, daß sich Vieles zur Entschuldigung meines
Oheims sagen läßt, und ich hatte auf Sie als auf
meinen Verbündeten gerechnet."

GQ0OOOLWOGOG0GDOOOGOTOO0OÄ00
LZ
0
O
o
o
LH „
o bl8 M0I'MI8 3 Mr tztzMützt. o
o Omnibus /Ul' uueutAeläliellen Loilllt-luilA von äer Harmonie o
O äer Restauration unä Lurüetl. O
0OO0GGOOOG0GG0QdOG0OGO00OGG00

Mälzer K-f.
Während den Maskenbällen bleibt meine Restau-
ration nach der Feierabendstnnde offen.
M. Lusssmsr.

Hasthaus zum Schwarzen Mären.
Morgen Samstag
Arozses
mit ital. Macht und gau; neuem Programm.
Anfang 8 Uhr. Eintritt frei.
Der Farrtznrnt.

Japanefische Schirme
für Jastnacht
in großer Auswahl empfiehlt
Julius Otto, Nauptotraoss 98.

Osts l-S65S.
Ull«8MälliiK kiiiMkl. M'tuiIuM-IHei' (Miickm)»
einAetrollen.
Vtzlikntn88tzv ztzäkr ^r-t.

Freitag und Sonntag
Fastnachts-Küchle
- Bäcker Kohl, Kettengasse.

Als Beilage: Illustriertes
LLterhaltnngsbratt.

eiiMmkl

Hopfenstangen 'l. Klasse,
" N. „
„ III. „
„ IV.
Bohnenstangen,


Montag, den 20. Februar
SkE-L«!
Anfang Uhr.
Karten zu demselben, ohne welche der Zutritt
weder in den Saal noch Gallerte gestattet ist, werden
Sonntag, den 19., nachmittags von 2 bis 4 Uhr,
Montag, „ 20., vormittags „ 9 „ 12 „
nachmittags „ 2 ,, 4 „
im Garderobe-Zimmer (parterre) abgegeben und zwar an Mitglieder gratis,
für Nichtmitglieder L 2 Mk. 50 Pfg. Abends an der Kasse 3 Mk.
-_Die KMredtim.

Walhalla.
Dienstag, den 21. Februar, am Tag der
großen Narrheit 1882 und unter dem Pro-
tektorate des großen Narrenrats
Großer Maskenball
in SDkl's KmflltHml,
mit humoristischen, pestialischen, alles in die
Tiefe verschwindenden Aufführungen.

Emaillierte Eisenschilder
(dauerhafter Ersatz für Porzellanschilder), für Schubkasten (Laden-Einrichtungen),
ovale Schilder für GlasabfchW und HaustlMn, Thor- und Firrnen-
Schilder in blauer, schwarzer und Gsldfchrift
empfiehlt äußerst billig
<F. HU. untere Straße 18.

scheint täglich, Sonntags ausge-
Nit de» monatlich 20 Pfg„
N Illustrierten Unterhaltungs-
blatt nur 32 Pfg.

Ich zeige hiermit an,daß mein Lager in
Eachemire
in allen Qualitäten auf das Reichhaltigste assortiert ist.
llos. Letisick, 4 Imäni^plotr 4

ItMMie MnlW im Umm.
4V6MN llriMotikeins ckes Herrn krokessor LeftNAliel üncket ckessen
Vortrag, über:
, I)io NtziMbtzrAvr ^riniillomirimon"
niekt 8anmtag, äen 18., sonäern 8aUMtllA', (teil 25.I'eftiuar statt.

1937
1950
975
75
- : LZ
I Ster birken Scheitholz,
Iv k-sa «enuschtes Prügelholr
AEl"/ «-mischte Wellen, ^
^Dbs'Bür«0- ^bruar I88S.
B^rg„m^steramt:
Trübner._
Mter-Verpachtlmg.
Md ZAU"« " T-»icl T-ul,
wL
l«- Nebrnar,
deren auf sAAss 2 Uhr
den Güter Kelberger Gemarkung liegen-
ii-I-ndm »-Ist-
w d-i Bi-r-
'—Gerichtstaxator.
Godes-Anzeige.
Dem Allmächtigen hat
es gefallen, uns unsere
teuere unvergeßliche Gattin,
INutter, Tochter u. Schwe-
ster
Susanne Rutsch,
geb. Wallenwein
nach langem schweren Lei-
den in einem Alter von
rufen. in ern besseres Jenseits abzu-
stille Teilnahme bittet
tiefbetrübte Gatte:
Heidrln Rutsch, Weichenwärter.
» Die Vew^' 14. Februar 1882.
Qssdr statt, findet Samstag Nachmittag
Todes-Anzeiges
Freunden und Bekannten
traurige Mitteilung, daß
dem Allmächtigen ge-
sEmr hat, mein innigst ge-
bebtes Kind
Eva Vrunner
nach langem schweren Leiden
Alter von 13 Jahren zu
Un, 3» rufen.
Iw Nanl ' Teilnahme bittet
" ber trauernden Hinterbliebenen :
Leißü^a Brunner Wwe.
den 16 Februar 1882

s Schloß im Grünen.
-Novelle von « Pflaume.
(52. Fortsetzung.)
K Aer'Alles^Een, Frau Müller, sehen Sie,
Dao/ ^"vlüegt; warten Sic damit noch
Dinge.» 2 tort bin, dann ist Platz für
Aİ^au?^n Sie uns wirklich verlassen, Herr
^schied d°« Schlosse haben Sie wohl schon
bizr, Günther "fMsn .und b" Oberförsters auch?"
er^r stets .„K «roß an. Sie war
Meiste sie" rkund
N^vUng eure resolute Frau, die mit ihrer
dem Berge hielt. Jetzt aber
°Eter Ta^°s"E ihren Worten, was wie ein ver-
m»Aa Ä uuzuhören war.
S bin'aelwn d^te nur so, weil Sie da nicht
nL' von de»— nehmen Sie mir's nicht
n>A reden „elften Leuten im Schlosse will ich
w°ch^' aber ft.ch bas Fräulein eine Ausnahme
n;İN's „Oberförsters si"d doch gute Leute und
Vt sg , und mit seinen Freunden muß man
in I. "Sie narr EN-,"
ick> Mau Müller, wie sehr ich
der"eE'V.beschäftigt war; immer wollte
:altxy,„ Oberförstern, wurde aber stets abge-
dl^niEt NWer Herr, seine Freunde muß
di V Änen dna^ch "Rsen. Sie haben hier Keinen,
E Freche ,, 4"gen kann, und da wollte ich mir
»Nn^'^ie hab-„"e"!/s Ihnen zu sagen."
d 'vb ich bAwen auch ganz recht," luchte Günther,
dj^-§opf tvot»h"e" ^?rW"r nm
der Muster Waschen Sie nur weniastcns
a n b°n Ihm? Fußboden nicht! Mich hat
a?/A'at, uÄ ?usgesprochene Gedanke auch schon
zu daher schon vorhin auf
Z besuch-^Mossen, heute noch die Oberförsterin
^ch versichere Sie, ich bin nicht ge-

Wirtschafts-Eröffnung L Empfehlung.
Einem geehrten hiesigen wie auswärtigen Publikum die ergebene Anzeige, daß
ich Sonntag, den 19. d. Mts. die
Wirlschaft md Kraiimi M Zchnmm i» Dojsmhrm
eröffnen werde und halte mich bei Verabreichung von ausgezeichnetem Bier, reinen
Weinen und guten Speisen bestens empfohlen. Achtungsvoll
Dossenheim, den 17. Februar 1882..

Heute ^.dtzuä 8 Illlr krobe tiir
E Hei-i-tzu im roten 8aa1e.
- VooLi
Hoizversteigerung.
s°lg°nd/HoAoL'eu?^^ Stadtwald- werden
Montag, den 2V. d. M.«
m dem , irüh S Uhr,
11 ausÄÄ^ bahwr versteigert:


-Ergebnis) r
taugen,
 
Annotationen