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Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1882

DOI issue:
Nr. 61 - Nr. 70 (13. März - 23. März)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42541#0167

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Buchdruckerei und Expedition: Kriinmgaffe Nr. 1

Freitag, den 17. März

vLMOlMsiätzl'- Frühe Rosenkartoffel


Webel.


bkitjei-Vei'ei».

1.
2.

77
144
29
15

Brauerei Hölzer.

Wird in alle Häuser der Stadt
verteilt und an den Straßenecken
angeschlagen.
Alle Zusendungen werden franko
erbeten.

Erscheint täglich, Sonntags ausge-
nommen. Preis monatlich 20 Pfg.,
n dem Illustrierten Unterhaltungs-
blatt nur 32 Pfg.

Nr. 65.

Tagesordnung:
Ankauf des Schützendorffischen Hauses und des Leihhausgebäudes.
Aufnahme eines Anlehens von 3,350,000 Mk. behufs Konvertierung
des 1876er Anlehens, Tilgung älterer Schuldverbindlichkeiten »nd
Erbauung eines neuen Schulhauses.
Die Akten über diese Gegenstände liegen indessen zur Einsicht der Mitglieder
uns offen und werden den letzteren überdies bei der persönlichen Einladung be-

Die trmrubeu KMdliedmea.
Frankfurt, 16. März 1882.
Die Beerdigung findet statt Sonntag, 19. März, vormittags 9 Uhr
vom Sterbehause, Mainzer Landstraße 78.

bei ,,
züglich des zweiten Punktes der Tagesordnung gedruckte Nachweise über die wichtigeren
Teile dieser Vorlage zugestellt werden.
Heidelbwg, den 16. März 1882.
Das ^Bürgermeisteramt:
Bttavel.

Hauptstraße 107, vis-a-vis der Thcaterstraße.

fraqle Günlhcr Ulfe, dec feinen Revolver fertig
hielt, seitdem er vernahm, daß die Räuber den Felsen
untersuchen wollten.
Grawulf streckte abwehrend die Hand zurück,
um Stillschweigen zu heischen.
Wieder das Pfeifen wie vorhin.
„Wir können uns hier nicht aufhalten, Haupt-
mann," sagte die Stimme einer der Räuber, „sie
kommen uns sonst über den Hals! Da oben ist
nichts, der Stein läuft ja beinahe spitz aus, sie
sind sicher die kleine Schlucht da hinunter und wir
können ihnen vielleicht jetzt noch den Weg abschneiden."
„Möglich," sagte der Anführer, indem er einen
letzten prüfenden Blick den Felsen hinauf sendete,
„kommt!"
Er ging quer durch den Wald davon, gefolgt
von seinen Genossen.
Grawulf lauschte ihnen ein Weilchen nach,
ehe er sagte:
„Sie ziehen sich zurück; — nun werden die
Befreier kommen," fuhr er mit bitterer Ironie fort.
„Armer Mann," bemerkte Günther nicht ohne
Mitgefühl, „dort Feinde für Sie, wie hier. Aber
Ihr Verhalten gegen die Raubgesellen wird Ihnen
vor Gesetz und Richter zum Vorteil gereichen. Sie
sollten sich dieser gefahrvollen Lage entziehen und
unter die Menschen zurückkehren; und wenn Sie
vollends Fingerzeig geben würden, wie man sich
jener Schurken bemächtigen könnte, vor denen ja
auch Sie nicht sicher sind, so würden Sie sich ein
so großes Verdienst erwerben, daß man Ihnen ge-
wiß nichts in den Weg legen würde."
Grawulf schüttelte den Kopf.
„Es ist zu spät," sagte er tonlos, „und vom
Verräter frißt kein Rabe."
„Kommen Sie mit uns, Grawulf," bat Adel-
heid mit gewinnendem Ton, „auch ich will für Sie
ein gut Wort einlegen, es kann noch Alles wieder
gut werden."
Er sah sic freundlich an und antwortete:
„Tausend Dank, aber gut werden? — Ein jeder
geht seinen Gang." (Forts, f.)

die Förster und Jäger fast alle w.gen d r Holz-
auktion hinten auf dem Rammclshan sind, so machen
sie hier herum Treibjagen, immer in der Hoffnung,
Herr Günther, daß Sie ihnen in ein solches Jagen
geraten. Daß Sie heute im Walde sind, müssen
sie ausspioniert haben. Doch, was ist das?" unter-
brach er sich und schaute wieder, wie vorhin, hinunter.
„Der verdammte Teckel, da ist er wieder, still!"
„Zum Glück scheint von seinen Herren keiner
in der Nähe zu sein," fuhr er murmelnd fort,"
dies mal kommt er herauf. Bleiben Sie ruhig
sitzen, überlassen sie es mir!"
Bei diesen Worten nahm er einen aus ge-
drehetem Leder bestehenden Riemen aus der Tasche,
aus dem er eine Art Schlinge konstruierte, während
er ab und zu nach dem Hunde sah, der immer
Häher denselben Weg am Felsen emporkletterte, den
sie selbst gekommen waren. Jetzt duckte sich Gra-
wulf tief nieder, gleich darauf erschien der Kopf
des Hundes über dem Felsenrande und begann
ein lautes Gebell, welches aber plötzlich verstummte
und in einen gurgelnden Laut endigte. GrawulfS
Schlinge saß ihm um den Hals und schnürte ihm
die Kehle zu.
„Nicht doch!" bat Adelheid, doch Grawulfsprach:
„Gnädiges Fräulein, blicken Sie wo anders
hin, der Hund muß sterben. Sie kennen die Leute
nicht, denen er gehört, und er würde uns verraten.
Besser er ist verloren, als Sie!"
Der Hund wehrte sich durch einige verzweifelte
Sprünge, ohne einen Laut hervordringen zu können.
Einiges Zerren, welch s ebenso vergeblich war,
oder vielmehr nur dazu diente, sein Ende noch zu
beschleunigen, und es war mit ihm vorbei. Jetzt
schnellte Günther Plötzlich empor und riß seinen
Revolver heraus, denn kurz hintereinander ertönten
mehrere Schüsse. Grawulf horchte.
„Es hat für uns noch keine Gefahr, sie sind
auf Wild gestoßen."
Jetzt fiel noch ein Schuß, kurz daraus noch
einer. Grawulf rieb sich vergnügt die Hande:
„DK Kerle machen einen Lärm, wie die Sol-

vergrößertes Lager
von
Ueukeitsv
in
- - « -

VanksaKUHA.
büir die xafilreieiien Livveise 6er ^reundseiialt und
^ndäriAlieküeit xur lebten Lkre Eines iiokeu Ouüeis,
Herrn I^siss,
83A6 leit iin Namen der Familie üsrrdieüeu Dank und bitte,
dem Verstorbenen ein trennMebes Andenken bmvabren ?n
sollen.

Vollstreckungswege werden
P- nachmittag' "
< (Rathaus)
Akk .mo¬

dalen beim Manöver; oas wird bald Hülfe herbei-
ziehen und uns hier frei machen."
„Aber was dann, Grawulf," benurkte Günther
ernst, „die Hülfe kann doch nur aus Forstbeamten
bestehen?»
„Ich weiß, was Sie meinen," sagte der Wild-
dieb trübe, „aber auf irgend eine Art muß es ja
doch ein Ende nehmen. Doch zu solchen Gedanken
ist jetzt keine Zeit. Halt! Das seh' ich etwas;
sie kommen zurück, still!»
Günther begab sich aufs Neue auf seinen Be-
obachterposten neben Grawulf und bemerkte den
mit der Sammtmaske, welcher unten am Fuße des
Felsens Halt machte und argwöhnisch an diesem
emporblickte. Seine Mannschaften sammelten sich
nach und nach neben ihm, die beiden letzten, welche
kamen, trugen ein soeben erlegtes Stück Wild und
warfen es ihm zu Füßen.
„Wo ist Joly geblieben?» fragte der mit der
Sammtmaske, dessen Stimme für Günther etwas
sehr Bekanntes hatte.
„Er wird noch zurück sein,» sagte Einer,
während mehrere Andere pfiffen und riefen, um
den Hund heran zu locken.
„Ich habe ihn erst vor Kurzem noch aus der
Entfernung bellen hören," sagte der mit der Sammt-
maske wieder, „und mir schien es, als käme der
Klang aus dieser Gegend.»
Er blickte wieder am Felsen empor.
„Wir dürfen nichts ununtersucht lassen. Geht
ihr zwei mit dem Wildbret voran, ihr Andern
bleibt noch bei mir, ich will da oben Nachsehen."
„Da oben?" fragte eine rohe Stimme, „da
ist kaum Platz für eine Katze, das sieht man ja,
daß da nichts ist!"
Der mit der Sammtmaske antwortete nicht,
sondern schockte sich an, die steile Höhe emporzu-
klimmen, als er plötzlich anhielt und nach einem
fernen Pfeifen horchte, welches durch einen eigen-
tümlichen schrillen Pfiff in größerer Nähe beant-
wortet wurde.
„Sind das Signale für die Spitzbuben?»

Todes-Anzeige
Freunden und Bekannten machen hiermit die schmerzliche
Anzeige von dem heute, nach kurzem Leiden erfolgten Hinscheiden
unseres geliebten
Herrn 8. L. 8t6VN.

Als Beilage: Illustriertes
Unterhaltungsblatt. -WS
KtMmWtklMuM-Nttkill
. „jidtlio".
Samstag, den 18. d., abends 8 Uhr
(Diemerei.)
Tages-Ordnung.
1) Abrechnung.
2) Besprechung des Grundstockes betr.
3) Gründung einer Frauen-Sterbekasse
und verschiedene Vereinsangelegen-
heilen.
..^Diesen wichtigen Gründen wegen Littet
" Zahlreiches Erscheinen
Der Vorstand.

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omtikioMt- sein versteigert der Unterzeichnete im Gasthaus
empsleyir sein izum deutschsn Haus nachstehend, gut
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Gg. Katztzer, Gerichts-Taxator.

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Grünstadt (Pfalz).

zur
öffentlichen Sitzung des Bürger-Ausschusses
der Stadt Heidelberg
auf
Montag, den 2V. Mari 1882, nachmittags 5 Uhr.

halte mein gut assortiertes Lager von
Ke/r/s/t/eecke-r, Settr^/sAe/r, Sett-
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legentlichst empfohlen.
K!ik Arttil Rrßk, ftwie Mülkgckhtk Grge«-
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zu bedeutend ermäßigten Preisen.

mit Kohle geschwärzt hatten. Alle aber trugen
kurze Stutzen oder Karabiner.
Der mit der Sammtmaske, welcher der An-
führer der Bande zu sein schien, blickte an dem
Felsen hinauf und sprach sodaun zu den klebrigen.
Doch schien der Verdacht, daß da oben die Gesuchten
versteckt sein könnten, schnell aufgegeben zu sein,
denn der Beratungskreis löste sich und die Ban-
diten gingen einzeln hintereinander in regelmäßig
weiten Abständen rechts und links ab, um ein-
förmliche Schützenlinie zu bilden und auf diese
Weise das Gehölz gründlich abzusuchen.
Unterdessen hatte ein kleiner Dachshund, wel-
cher zu den Räubern gehörte, unten emsig hin und
her gesucht, und wurde nicht ohne Besorgnis von
obenher beobachtet, indem er sich offenbar auf der
Spur der Verfolgten befand und diese leicht zu
verraten im Stande war. Seine Unruhe schien
jedoch von den unten Befindlichen nicht wahrge-
nommen zn sein, denn ein Pfiff rief ihn ab. Die
Schützenlinie setzte sich zugleich nach vorwärts in
Bewegung.
„Das geht besser ab, als ich dachte," sagte
Grawulf noch immer leise, aber allem Anscheine
nach sehr erleichtert, „wenn sie nämlich nicht zurück-
kommen, wovor wir keinen Augenblick sicher sind."
Günther kehrte während dieser Worte zu Adel-
heid zurück, um ihr mitzuteilen, was er gesehen,
und um sic zu beruhigen. Sie war vollständig
gefaßt und räumte ihm den Platz dicht an ihrer
Seite als selbstverständlich ein. Sie saßen da Hand
in Hand und Günther fragte nun den Wilddieb,
wie er Kenntnis von der ihm drohenden Gefahr
erhalten habe.
„Sprechen Sie noch immer leise, Herr Günther,"
mahnte dieser mit gedämpfter Stimme, „es schallt
von solchen Höhen merkwürdig weit und der Teufel
könnte sein Spiel haben. Wie ich das erfahren
habe, daß man Ihnen nachstellt, wollen Sie wissen?
ich habe die Kerle behorcht. Uebrigens sind die
heute nicht blos Ihretwegen auf den Beinen, sie
haben, wie es scheint, Mangel an Fleisch, und da!

I'eilnebrnönden freunden und Lekauuteu maeben rvir
statt besonderer Vn^ei§e bisrmit die traurige Nitteilung,
dass unser innigstgeiiebter 8nbn, öruder, Leinvager und
Onkel
Lee.-llieutenant der Reserve
gestern abend 10 II br naeb längerem Reid en im Iber von
28 labren sankt entseblaken ist.
Ilm stille Teilnabme bitten
Vie tiektiillltzilltleu Viiiterblitzbeileii.
Heidelberg, den 17. Narr; 1882.
Oie LeerdiZuriZ linciei Lamsing LliiiuA 5 klirr vom Liorbobause,
Xarlsstrasse 6 au8, statt.

Das Schloß im Grünen.
(60. Fortsetzung.)
A folgte E Adelheid Hand in Hand,
ffidor. K E" Stellen stieg er voran und zog sie
ta? au sie nach müh vollem Steigen
,uUNa h,,c ?"wulf zeigte nach einer kleinen Ver-
b^rsteial Felsenkcuppe, wo sie zwischen den
Unm, .' Zacken Deckung genug fanden, um
(„Zt lem" i"cht gesehen werden zu können. Er
d!,wrossp,,„„'tch hinter einem kleinem, dem Felsen
M Natü^-^stmuch nieder und spähete von
Seit„„ A". F stung, wie von einem auf
" tfe, n schroff emporragenden Thurme in die
»Zdrückte Adelheid die Hand und küßte
Nvies > uiid innig. Dann folgte er dem
ioa Fels»», Wilddiebes und blickte über den Rand
An, dak UM hinab, mußte sich aber gefallen
Ai zu s.Mier, als er nach dessen Meinung den
o ihm ihr erhob, ihm denselben niederdrückte
..VoLuusterte:
Hz., Gümb„'es kält das Leben!"
W- was ?! „er freilich gern gewußt und gefragt
bru^u den d Alles zu bedeuten habe, befolgte
de?" liea-„F°HEbbllen Rat und beobachtete das
Terrain, welches wegen der ver-
B^hei, Auumwipfel und Zweige nicht gut zu
kin denn auch noch nichts wahrgenommen,
Lichts "mann ihm zuflüstcrte:
chch bewegt, still, va sind sie!
ides^wakml '"igle der Richtung seines Blickes
itzDe siZ l nun allerdings eine Anzahl Personen,
Mi bode>. u r ^nd wie schien, suchend auf dem
^^Halt „?°I bewegte, unten am Fuße des
,.,ü"nchtm und, wie eS schien, zu einer
"t °>chiig", i^lnmentraten. Es waren sieben sehr
schmähende Leute, welche, bis anfeinen,
l>rze Sammtmaske trug, ihre Gesichter

Sonntag Mittag präcis 1,2 2 Uhr in
der Diemerei._
ManntmachmG
. .Die Zahlung des Volksschul-
Wes für das erste Vierteljahr
^2 wird hiermit in Erinnerung
Macht.
Heidelberg, 17. März 1882.
^Die Stadtkaffe.
Holzversteigerung.
Gen»?-. bi° Holzversteigerung vom 6. d. M. die
hat lgung des Stadtrates nur teilweise erhalten
wird das nicht genehmigte Holz
Montag, den 20. März l. I.,
Nochmma kE v Uhr,
aus i i , °er Versteigerung ausgesetzt und zwar
„Hohekreuzschlag":
456 Ster buchen Scheitholz,
„ eichm „
„ buchen Prügelholz,
„ eichen „
Di. » gemischtes „
aus Versteigerung des Holzes und der Wellen
ggz N<b ' 17 „Noßbrunnenhöhe" und der Wellen
Aw- 14 „Hohekreuzschlag" wurde genehmigt.
Heidelberg, den 15. März 1882.
Das Bürgermeisteramt:
I. A. d. B.
— G, Trübner._
etzg/oehufs der Erbauung einer neuen
Kirche dahier wird ein erfahrener
gesucht, dem die Ausführung
^^betreffenden Bauwesens übertragen
Q^^lflektanten wollen ihre Gesuche und
jed,» d bei unterfertigter Stelle, die zu
andern Auskunft bereit ist, innerhalb
' Kirchen-Vorstand zn Rothenberg
bei Hirschhorn:
_Knodt, Pfarrer.
Ankündigung.
VollstreckungSwegc werden
Samstag, den 18. März,
Nn Pf nachmittags S Uhr
-'N Mo al (Rathaus)
Aäf^lMar, eine Kommode, ein Kanapee, eine
^o!w?chlne, ein schwarzseidenes Kleid, zwei Paar
ökgx» Mge u,,d sonstige Gegenstände
s.hrZrzahluug öffentlich versteigert.
Adelberg, den M. März 1882.
Der Gerichtsvollzieher:
Grattolf._
EWlltt u. KchlkujWcken
" abgeladen werden bei
Es» Jebrüder Garnber,
Bergheimer- und Römerstraße.
i werden billig geflochten bei §
A. Dotter» Rohibacherstr. 16.

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Sonntag, den 19. d. Mts, geschloffen.



'ch.
 
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