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Heidelberger Anzeiger: unparteiische Tageszeitung für jedermann — 1882

DOI issue:
Nr. 271 - Nr. 280 (18. November - 29. November)
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https://doi.org/10.11588/diglit.42541#0711

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Heidelberger Anieiger

Dienstag, den 21. November

. Lxoüx.

eingeladen.

1


nach

Buchbmckerei und Expedition: Krämergasie Nr. 1.

Li^et.
No^art.

8
8
o
V
0
o
O

. Maomas.
. Llendslssobn.
. 6. Lebmidt.

1882.

Wird in alle Häuser der Stadt
verteilt und an den Straßenecken
angeschlagen.
Alle Zusendungen werden franko
erbeten.

Nr. 273.

Tages-Ordnung:
1) Vortrag des Herrn Professor Dr. von Duhn über Kunstmuseen
und Kunstvereine.
2) Neuwahl der Mitglieder des Ausschusses nach 8 2 der Satzungen.
3) Besprechung allgemeiner Vereins-Angelegenheiten.
Im Auftrag des Ausschusses:

Erscheint täglich, Sonntags ausgs-
nornmcn. Preis monatlich 20 Pfg.,
mit dem Illustrierten Unterhaltungs-
blatt nur 32 Hsg.

Mage. Miesenstein. Anlage.
Erlaube mir ein verehrtes Publikum auf meine schön herge-
richteten Winter-Lokalitäten, sowie auf das darin ausgestellte
französische Villard aufmerksam zu machen.

Zu verkaufen ein guter Wtnterüberzieyer,
untereiieckarstraße 5.

Direktion des grossti. arelläoioA. Institutes:

Rosenkranz.

Vis LLit§1isäso äsr SsssUsoliE Irak)en ckrsLsrc L-ritritt.
LiII ot-Vo rkau k kür Mektmitglieäsr in <lsn UusHralisn-Ranälungen cker NN. II. Ufoillor
unck 0. Lllktouytzrxar uucl an 6er Lasse ä Alle. 2 in clsn Saal unä AK. 1 auk äis Ualleris.
Herrn FeFrmn ckss wercken ckr'e/NralÄÄren Aescälosson nnck rrr/r irr ckerr ^aaeerr rv lecker AeöFnsc.

Wir wollen in die Bltdergallerie, komm' mit uns,
Christine."
Doch Lady Davison schüttelt verneinend den
Kopf. „Ich kann nicht," sagt sie, „Erich kommt
vielleicht zurück und wäre dann unangenehm berührt,
mich nicht zu Hause zu finden; überdies ermüdet
mich Alles, ich bin am liebsten zu Hause"
Fanny seufzt. „Meine arme, kleine Christine,
Du wirst Dich einsam fühlen."
„O nein, Erich kommt vielleicht zum Gabel-
frühstück, und Ferry dürste uns auch besuchen. Du
weißt doch, daß er hier ist?"
Ja, Erich hat es mir gesagt, aber ich wollte
trotzdem, ich könnte Dich mit mir nehmen. Es ist
eine Schmach, daß Du hier so allein bist."
„Sprich nicht so, Fanny," ruft Christine, „es
ist ja Alles gut."
„Komm'doch," wiederholt Fanny, „wir wollen
zusammen speisen und dann in's Theater gehen,
um jene berühmte Tänzerin zu sehen, von der ganz
Paris schwärmt, MadameFelicie." Doch zuFanny's
Erstaunen blickt Christine mit funkelnden Augen
empor.
„Ich will Felicie nicht sehen, sie ist ein böses,
schändliches Weib, und ich hasse siel"
Sie zittert am ganzen Körper vor leidenschaft-
licher Erregung, Fanny starrt sie verwundert an,
doch faltet sie plötzlich flehend die Hände und ruft:
„Ich meinte es nicht so, bitte, denk- nichts Ver-
kehrtes, meine Worte haben keinen Sinn." Fanny
beugt sich zu ihr nieder und, einen Kuß an ihre
Stirn drückend, flüstert sie: „Fasse Mut, Erich soll
Dich noch im Laufe der Woche fortbringen."
Dann entfernt sie sich, von tiefem Mitleid für
die junge Fran erfüllt.
„Das also ist das Ende von Erich's Neigungs-
heirat. Arme, kleine Christine!"
Sechstes Kapitel.
Im Varistä-T Heater.
Die Stunde des Gabelfrühstücks ist nicht
mehr fern, als Miß Forrcstier in das Fanbourg
St. Honorä zurückgekchrt. Wie sie, noch in ihrer

HnivoiÄM Leläsldtzrss.
lll'tmll. lllM»I»M«lM Institut.
Naeti LULmekr vollendetem Umbau sind die Kunstsammlungen
vou jMszvoeb, den 22. November ab dein Dublikum nieder geöllnet,
und 2vvar ?u freiem, tÄn tritt ZNItnooIlS nnd 8ruN8lNA8 von 11—1 Ilbr,
sotvie 8onrr1iiK8 von 11^2 — 1 Ilbr, ?u anderer 2eit dureb Lleldung
beim Diener.

II. St-iMW-AMMMg.
In Folge richterlicher Perfügung wird
dem Johann Michelhans in Dossen-
heim folgendes Grundstück:
51 Ruthen neu bad. Maß Acker im Masen-
acker, eins, der Weg, ands. Lehrer Link
Erben. Tax 500 Mk.
am Samstag, 25. November 1882,
mittags 3 Uhr
im Rathause zu Dossenheim zum zweiten
Male öffentlich versteigert und endgiltig
zu jedem höchsten Gebot zu Eigentum zu-
geschlagen.
Heidelberg, den 4. November 1882.
Der Vollstreckungsbeamte:
Lugo.


Verein
(medie. Lektion des naturbist. medie.
Vereins).
8it7.uriA VIvtWlaA, den 21. November,
abends 8'/a Vbr
im Hörsaulo üei' MK6vLUniL.
DaNSS-Orcknunss:
1) Dr. 2iobl: vemonstratiori der Ne-
tbodsn 2Nin btaebveis
der Tuberkslbariillön.
2) Drok. Lobrer: Debor obststriWebe
jsrasssn.
vor M886ÜU88

heiratet," rief Fanny leidenschaftlich. „Gordon,
ich hasse Erich!"
„Lady Davison mußte wissen, daß sie ein
schweres Los auf sich nehme, als sie Erich heiratete.
Erich! Wenn sic nur ein Atom von Verstand in
ihrem hübschen Kopf besessen haben würde, hätte
sie sich sagen müssen, daß die Ehe keine Wunder
bewirken könne! Er ist von Natur gehaltlos und
hat keine Spur von Beständigkeit in seinem
Charakter!"
„Er ist ein Ungeheuer!"
„Du hast dies schon zu wiederholten Malen
gefunden!" entgegnete Mr. Caryll lächelnd, „und
doch giebt es Entschuldigungsgründe für ihn. Er
wurde sein ganzes Leben hindurch verwöhnt; Alles
ist stets nach seinem Kopfe gegangen, und wünschen
hieß bei ihm von jeher auch besitzen. Die Zeit
wird ihn vielleicht heilen! Inzwischen können wir
beide Christinen nicht helfen! Felicie soll ein wahrer
Dämon sein!"
„Hast Du sie je gesehen, Gordon?"
„Niemals! Voriges Jahr, als sie in London
gastierte, war ich zu sehr beschäftigt; heute abend
jedoch soll mir das Glück zu Teil werden, sie zu
sehen."
„Sie kaufte ja Dein Bild: „Die einbrechende
Nacht" !"
„Ja, Venturini erstand cS für sie; da fällt
mir eben ein, daß ich ihr ein Seitenstück versprochen
habe. Man sagt, Venturini gedenke sie zu heiraten."
„Jenes Weib!"
„Liebe Fanny," ruft Caryll lachend, „mit
welcher namenlosen Verachtung Du diese Worte
aussprichst! Man kann ja gegen jene Frau gar
nichts Vorbringen, außer, daß sie eine weltgewandte
Kokette sei!"
„Aber sie ist eine Tänzerin und er ein Prinz!"
„Das thut nichts! Der höchste Adel holt heut
zu Tage seine Gemahlinnen von der Bühne!"
„Arme kleine Christine!"
(Fortsetzung folgt.)

1^. Meder,
Kunst- und lllusikalien - Handlung.

Ankündigung.
Im Vollstreckungswege werden
Mittwoch, den 22. November l. I.,
nachmittags 2 Uhr
im Pfandlokal (Rathaus) dahier die nachverzeich-
neten Gegenstände gegen Barzahlung öffentlich
Versteigert:
Ein vollständiges Bett mit Roßhaarmatratze und
Rost, ein Kanapee, ein Waschtisch, ein Spiegel
und ein braunes Pferd, Wallach.
Heidelberg, den 21. November 1882.
Der Gerichtsvollzieher:
Köberlin.

Vie LIuvlerbogleilunN bat Herr Lapellmeister 0 ran/ Leder lrennüliebst übernommen.
LLSZs-LrüKiLriLiA 7 Mir. — V Vlle.

Nächste Probe Freitag.
HkjdMMrWANmiii.
Listen zur nachträglichen Einzeichnung der
Kinder für unsere Weihnachts - Bescheerung liegen
noch bis Ende d.M. bei Kam. Müller (Deutscher
Hof, Hauplstr. 28) und bei Kam. Späth (Falken,
Hauptstr. 204) auf.D. I. Vorstand.

8LIW0IÜ6 - 6r686ll80llllkt.
Dienstag, den 21. November 1882:

„Nuu Chriiline? Sie ist doch selbstverständlich
„Wohl! Du wirst sie heute sehen. Ich sah
noch nie in meinem Leben eine solch« Veränderung
an einem Menschen!"
„Zum Besseren!"
„Zum Schlechteren! Sie ist ein Schatten, das
arme kleine Ding. Erich ist ein Ungeheuer!"
„Wirklich? Nun, Ehemänner pflegen es in
der Regel zu sein! was hat denn Erich verbrochen?"
„Ich weiß nicht, was er gethan hat; nur so
viel weiß ich, daß er das Herz seiner Frau bricht.
Weshalb sagst Du nicht: Ehemänner pflegen es in
der Regel zu thun!"
Mr. Caryll ergreift eine der kleinen Hände und
drückt sie zärtlich.
„Liebes Kind, rege Dich nicht nutzlos auf.
Ich will eine Ausnahme von der Regel bilden.
Aber im Ernst, mir thut es sehr leid um die arme
Lady Davison. Die Gerüchte, welche mir zu Ohren
gekommen sind, scheinen mithin ihre Begründung
zu haben!"
„Gerüchte, was für Gerüchte? Ich hörte Dich
nie davon sprechen!"
„Nein, ich spreche nicht gern über solche Dinge;
zumal da ich wußte, daß cs Dir und seiner Mut-
ter schmerzlich sein würde, davon zu hören. Da
Du aber selbst schon einen Verdacht zu haben
scheinst, so kann ich es aussprechen. Man sagt, er
vernachlässige seine Frau und sei beständig in Ge-
sellschaft der —"
„Der Tänzerin Felicie! Gordon, ich bin dessen
gewiß; sie ist es."
„Sie ist cs in der That. Doch ereifere Dich
nicht, mein Kind! Woher weißt Du es?"
„Von Christine selbst! Das also hat sie ge-
meint, als ich sie aufsorderte, uns in das Varietö-
Theater zu begleiten!"
„Was sagte sie?"
„Daß sie Felicie hasse; daß sie ein schändliches
Weib sei! Du hättest s-heu sollen, wie ihre sanften I
Taubeuaugen sprühten! Nur sechs Woche« ver-j

Eine tolle Ehe.
Roman von M. von Weißenthurm.
(59. Fortsetzung.)
„Oh", ruft sie, wenn er cs thäte!"
„Du magst Paris also nicht?"
„Ich hasse es." Eine Pause entsteht.
„Gehst Du viel aus?" fragt Fanny
Ewer kleinen Weile.
„Nein — entgegnete Christine. Sie weiß kaum,
was sie antworten soll, ohne Erich zu kompromit-
st°ren. „Ich gehe nicht gerne aus, Du weißt ja,
°aß ich zu Hause nie an viele Gesellschaften ge-
wohnt war."
„Ich fürchte, Du mußt Dich sehr einsam fühlen."
„O nein, nicht so sehr; ich lese, ich musiziere,
Md dann ist Erich" — doch die Stimme versagt
Lr, sie ist nicht daran gewöhnt, zu lügen, und die
Wahrheit darf sie nicht sagen.
. „Ja," entgegnete Fanny ruhig. Erich ist viel
Mßer dem Hause, doch wenn ihr wieder in Davi-
M seid, wird sich das Alles ändern." Die traurigen
rAlen Augen warfen einen dankbaren Blick zu,
dann sagt sie ängstlich:
„Vielleicht wäre es besser, wir sprächen gar
Mt von der Heimkehr mit Erich. Er würde
Muben, wir wollten ihm etwas vorschreiben, er
fvt Paris und würde böse sein, wenn man ihm
"bluten wollte, es zu verfassen."
„Erich's Zorn ließe sich wohl noch überleben,
AgE^delt um Deine Gesundheit, Dein
ss, „Aber bin ich denn nicht glücklich?" ruft
jemine bestürzt. „Ich bin es wirklich, wie sollte
es nicht sein nach so kurzer Zeit?"
Ihre Stimme verrät sie. Fanny blickt mit
endlichem M'tleid auf das arme junge Geschöpf,
ble» "2" wohl, wie sollte cs anders sein, Du armes
hoüi Kind! Nun, ich muß gehen, sie wissen zu
M wirklich nicht, was aus mir geworden ist;

Zweite Abteilung:
4) Diitresvt aus: »äliANOir«
5) I-Ieder: a) »Luwika« ....
b) »b'rütdinZsIisd« .
gssungsu von Lräulsin Crsrvsnüa.
6) Hwimblatt von D. Warner, kür Violine omMrickÜLt Vilüoiini.
vorgstragsir von Lorrn Lil 6.
7) vuvertur« ?urn Drama: »DobeZpisrro« . . I-itoIkk.

Mei- mi IMMMsi-lMM
unter AolMig'or MtxvirkuuZ der Orossli. IIok-Opornsün§srin Rräuloiu
Nilaäa lÄor'kVVIlkR aus Darmstadt, dos Lorrn Hoimusikus Kurl
Ullä aus Nannlloim, sovdo dos Aosawtou 8tadt-Orollostors
uutor DoituuA dos Rorru Nusikdiroktor

Restauration
zum Vaierifchen Hof.
_ s/ Morgen Mittwoch wild
geschichtet.

HÄÄngll Schichmin.
Die verehrlichen Mitglieder werden zu einer Versammlung auf
Donnerstag, den 23. ds. Mts., abends 8 Uhr,
m de« Gartensaol des Miistiiws

oooooooooooooooooso ooooooovo
8 Gold- und Silber-Schmuck. o
8 ^U8V6rkank
9 einer Partie älterer Schmuck-Gegenstände zu auffallend
L billigen Preisen im
O Gold- M Silber-Geschiist
O IL- 8 i OBksrilisVri-
O 96 Hauptstraße 96.
OSOGOSOOOOGOOQV0O0SOO00G0O00

Das Dasser meiner
2u verringern, Fede iell gut erkaltens lllusikalien aus der Anstalt ?um
kalben Dreis und darunter.

-

1'0 Akl m m.
Erste Abteilung:
1) 8uite: ^'Lrlesienne.
2) Vriv dsr Krakln aus »tÜAaro's Iloefi/eii«
gesungen von Ikräulsin Orolvvonlca.
3) I. and II. 8at2 aus dorn 9. Vioiin-LcmMrt .
vorgotragon von Lorrn Lilcl.

Fahrnis-Versteigerung
Donnerstag, den 23. d. Mts., i
mittags 2 Uhr
werden wegen Lokalveränderung Grohe-
Mandelgasse IN nachstehende sehr gut
erhaltene Fahrnisse als:
1 braune Ripsgarnitur, 1 Schreibtisch, ?
3 Kanapee's, 1 Fauteuil, 1 Chiffonnier,
2 einthürige Schränke, Kommode, Wasch-!
und Nachttische, ovale und eckige Tische,
Rohrstühle, Spiegel und Bilder, Bett-
laden mit Rost, Matratzen und Feder-
bettung, Vorlagen, Vorhänge, wollene
Decken re.
gegen Barzahlung versteigert.
Gg. Katztzer, Gerichtstaxator.
Klkinlkin's Kierkksttk,
Bergheimerstratze.
Heute Dienstag wird
geschlachtet.

WM imdkük HmkilWkil
mit AermeL,
eigenes Fabrikat, in schöner Auswahl und sehr preiswürdig, empfiehlt
sr.
Straßentoilette, den Salon betritt,^sieht sie ihren v
Verlobten in einem Armstuhl am Fenster sitzen,! auch wohl?"
wobei er in der »Lsvns Oos cloux monäos« blättert. '
Ec wirft bei ihrem Erscheinen die Zeitung weg
und blickt mit liebenden Augen auf sie. Glück und
Wohlstand scheinen vorteilhaft auf ihn zu wirken,
denn als Gordon Caryll und erklärter Bräutigam
von Fanny Forrestirr sieht er entschieden um zehn
Jahre jünger aus denn als Mr. LockSley.
„Nun, Du bist also zurückgekehrt! Ich war
eben ernstlich mit dem Gedanken beschäftigt, die
Polizei zu benachrichtigen, daß Du in Verlust ge-
raten seist. Darf man fragen, mein Kind, wo Du
so lange geweilt?"
Sie tritt hinter seinen Stuhl, legt die kleinen
behandschuhten Hände auf seine Schultern und
blickt aus sein lächelndes Antlitz nieder.
Sie tragen ihre Liebe meist nicht zur Schau.
Caryll ist daher ziemlich verwundert, als Miß For-
rester sich jetzt zu ihm niedcrbcugt und ihn wieder-
holt küßt.
„Zu denken, daß ich ihn hätte heiraten kön-
nen!" ruft Fanny schaudernd.
Mr. Caryll blickt erstaunt empor.
„Daß Du ihn hättest heiraten können! Wen?
Du hast doch heute morgen Niemand einen Heirats-
antrag gemacht? Wovon sprichst Du, Fanny?"
„Von Erich!"
„Und mit dem traurigsten Gesicht auf Erden!
Du bedauerst, daß Du Erich aufgegeben hast? Ist
cs das, was Dich so betrübt?"
„Tkorhcit!" istFauny'S energische Entgegnung
„Ich kann es nicht hören, wenn Du solche Dinge
auch nur im Scherze sagst, Gordon. Gott sei Dank!
Nein, ich mochte Erich gern leiden, hatte aber trotz¬
dem tiefe Mißachtung vor seinem schwankenden
Charakter! Gordon, ich habe die beiden heute
morgen besucht!"
„Das vermutete ich, noch Deiner sehr energi-
schen Sprache zu schließen; sie sind doch wohl?"
„Erich ist Wohl; er wird es sein bis an sein
Lebeadsmde; aber Christine —"

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Dienstag, Mittwoch und Donnerstag,
den 21., 22. und 23. November
einer großen Partie
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