DOI Artikel:
Neter, Rudolf: H. P. Berlage's Neue Börse in Amsterdam
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.6711#0226
iq6
INNEN-DEKORATION.
DARMSTADT. Von
unterrichteter Seite
wurden wir ermächtigt, be-
kannt zu geben, dass in
keiner Weise und in keiner
Form mit einem Münchener
Künstler Unterhandlungen
wegen Eintritts in die hiesige
Künstler-Kolonie gepflogen
wurden. Alle bezgl. Verlaut-
barungen und Nachrichten
sind durchaus unzutreffend,
ebenso auch alle Gerüchte,
wonach das neu - berufene
Mitglied der Kolonie, J. V-
Cissarz an die Stelle von
Prof. Christiansen treten
solle. Dies ist schon dadurch
als irre-führend gekenn-
zeichnet, dass Cissarz ein
ganz anderes Kunst-Gebiet
hat als Christiansen und
dieser sein Atelier im Ernst-
Ludwigs-Haus beibehält und
vorläufig nicht daran denkt,
sein Haus auf der Mathilden-
Höhe zu verlassen.
H. P. BERLAGE—AMSTERDAM.
Ecke im Vorstands-Zimmer der Ejjekten-Börse.
so haben wir dem Juli-Hefte noch einen vierten
Bogen ausnahmsweise zugefügt. Da ausserdem
auch die September-Nummer die normale Heft-
Stärke überschreiten wird, so wird dafür das August-
Heft nur zwei Bogen stark erscheinen. —• Wir
Versicherungs-Gesellschaft »De Nederlanden« in
mehreren Ansichten vorgeführt wurde. Ferner
brachte die »Deutsche Kunst und Dekoration« im
August-Hefte 1902 Möbel von Berlage und anderen
führenden Architekten Jung-Hollands. Die Schrifti-
H. P. BERLAGE.
Schnitzereien azis der Börse.
planen eine grössere Sonder - Publikation über
H. P. Berlage und hoffen bei dieser Gelegenheit
dann auch auf die innere Ausstattung der bis
dahin fertiggestellten Börse zurückzukommen. —
Wir weisen bei dieser Gelegenheit darauf hin, dass
die »Deutsche Kunst undDekoration« über Berlage
und seine Kunst schon mehrfach in Bild und Wort
berichtet hat; so in dem September-Heft 1899, wo
insbesondere die Aussen- und Innen-Architektur des
von Berlage errichteten Verwaltungs-Gebäudes der
INNEN-DEKORATION.
DARMSTADT. Von
unterrichteter Seite
wurden wir ermächtigt, be-
kannt zu geben, dass in
keiner Weise und in keiner
Form mit einem Münchener
Künstler Unterhandlungen
wegen Eintritts in die hiesige
Künstler-Kolonie gepflogen
wurden. Alle bezgl. Verlaut-
barungen und Nachrichten
sind durchaus unzutreffend,
ebenso auch alle Gerüchte,
wonach das neu - berufene
Mitglied der Kolonie, J. V-
Cissarz an die Stelle von
Prof. Christiansen treten
solle. Dies ist schon dadurch
als irre-führend gekenn-
zeichnet, dass Cissarz ein
ganz anderes Kunst-Gebiet
hat als Christiansen und
dieser sein Atelier im Ernst-
Ludwigs-Haus beibehält und
vorläufig nicht daran denkt,
sein Haus auf der Mathilden-
Höhe zu verlassen.
H. P. BERLAGE—AMSTERDAM.
Ecke im Vorstands-Zimmer der Ejjekten-Börse.
so haben wir dem Juli-Hefte noch einen vierten
Bogen ausnahmsweise zugefügt. Da ausserdem
auch die September-Nummer die normale Heft-
Stärke überschreiten wird, so wird dafür das August-
Heft nur zwei Bogen stark erscheinen. —• Wir
Versicherungs-Gesellschaft »De Nederlanden« in
mehreren Ansichten vorgeführt wurde. Ferner
brachte die »Deutsche Kunst und Dekoration« im
August-Hefte 1902 Möbel von Berlage und anderen
führenden Architekten Jung-Hollands. Die Schrifti-
H. P. BERLAGE.
Schnitzereien azis der Börse.
planen eine grössere Sonder - Publikation über
H. P. Berlage und hoffen bei dieser Gelegenheit
dann auch auf die innere Ausstattung der bis
dahin fertiggestellten Börse zurückzukommen. —
Wir weisen bei dieser Gelegenheit darauf hin, dass
die »Deutsche Kunst undDekoration« über Berlage
und seine Kunst schon mehrfach in Bild und Wort
berichtet hat; so in dem September-Heft 1899, wo
insbesondere die Aussen- und Innen-Architektur des
von Berlage errichteten Verwaltungs-Gebäudes der