Jahrbuch für Photographie und Reproduktionstechnik — 14.1900
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https://doi.org/10.11588/diglit.37611#0430
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DOI Artikel:Doležal, Eduard: Ueber Stereoskopie, Arbeiten und Fortschritte auf diesem Gebiete
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Ueber Stei'eoskopie, Arbeiten und Fortschritte u. s.w.
413
der Querstangen a so, dass sich bei einer jeden vollständigen
Umdrehung des Apparates vier Transparentbilder sehen lassen.
Der Rand einer der Scheiben A ist mit vier Einkerbungen E
versehen, die genau im Abstande von 90 Grad stehen und zu
dem Zwecke vorhanden sind, um die Bolzen oder Klammern F
aufzunehmen, wodurch ein exactes Spiel des Apparates ge-
sichert wird, und der Person, welche den Apparat besorgt,
Fig. 135-
anzugeben, bis zu welcher Stelle der Apparat zu verdrehen ist,
um jedes folgende transparente Bild in die richtige Lage zu
bringen.
Dieser automatisch wirkende Mechanismus des Apparates
besteht aus einem Hebel G, der mit einem Gegengewichten-
versehen. ist, und am anderen Ende den Einwurf.H für die
Aufnahme der Geldmünze besitzt.
Dieser Einwurf besteht aus zwei Theilen h und h‘. Der
Theil h ist fest befestigt an dem Hebel G, und der Theil h‘
ist mit demselben verzapft und wird mittels einer Blattfeder
oder auf andere Art gehalten (Fig. 135, 136 und 139).
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der Querstangen a so, dass sich bei einer jeden vollständigen
Umdrehung des Apparates vier Transparentbilder sehen lassen.
Der Rand einer der Scheiben A ist mit vier Einkerbungen E
versehen, die genau im Abstande von 90 Grad stehen und zu
dem Zwecke vorhanden sind, um die Bolzen oder Klammern F
aufzunehmen, wodurch ein exactes Spiel des Apparates ge-
sichert wird, und der Person, welche den Apparat besorgt,
Fig. 135-
anzugeben, bis zu welcher Stelle der Apparat zu verdrehen ist,
um jedes folgende transparente Bild in die richtige Lage zu
bringen.
Dieser automatisch wirkende Mechanismus des Apparates
besteht aus einem Hebel G, der mit einem Gegengewichten-
versehen. ist, und am anderen Ende den Einwurf.H für die
Aufnahme der Geldmünze besitzt.
Dieser Einwurf besteht aus zwei Theilen h und h‘. Der
Theil h ist fest befestigt an dem Hebel G, und der Theil h‘
ist mit demselben verzapft und wird mittels einer Blattfeder
oder auf andere Art gehalten (Fig. 135, 136 und 139).