Jahrbuch für Photographie und Reproduktionstechnik — 14.1900
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https://doi.org/10.11588/diglit.37611#0432
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DOI Artikel:Doležal, Eduard: Ueber Stereoskopie, Arbeiten und Fortschritte auf diesem Gebiete
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Ueber Stereoskopie, Arbeiten und Fortschritte u. s.w. 4I5
Von dem Zapfen B geht der Strom durch m zur elek-
trischen Lampe z. Der andere Theil des Drahtes n n‘ stellt
die Verbindung mit den beweglichen Theilen des Apparates
her, wenn derselbe wie folgt wirkt: Die Verbindung zu der
Feder Q, welche eine gewöhnliche Blattfeder sein kann, wird
mittels des Drahtes NN‘ hergestellt. Diese Feder ist so ge-
stellt, als wenn sie in Contact stände mit dem Rande der
Scheibe D.
Wenn der ausgenommene Theil der Scheibe gegenüber der
Feder zu stehen kommt, so ist zwischen der Scheibe und der
Feder Q der Contact unterbrochen.
Fig. 137.
Ist der Apparat äusser Function gesetzt, so befinden sich
seine Theile in der Lage, wie es die Fig. 136 und 137 zeigen,
mit dem Gegengewichtsende g des balancirenden Hebels G
an dem Bolzen g‘ liegend.
Während der Apparat in dieser Lage ist, kann die Hand-
habe nicht bewegt werden, weil der Vorsprung £■"' über der
Scheibe A mit der Hemmung^1' an dem schaukelnden Hebel G
sich befindet und den Apparat in seiner Vorwärtsbewegung
hindert, während auch die entgegengesetzte Bewegung durch
den Zapfen L unmöglich wird.
Wenn nun ein Interessent eine passende Münze in den
Einwurf des Apparates fallen lässt, und dieselbe auf den Ein-
wurf- Hüpfer H fällt, so bedingt sie ein Ueberbalanciren des
Hebels G und zwingt den Dorn z, auf dem Querstück /zu bleiben.
Von dem Zapfen B geht der Strom durch m zur elek-
trischen Lampe z. Der andere Theil des Drahtes n n‘ stellt
die Verbindung mit den beweglichen Theilen des Apparates
her, wenn derselbe wie folgt wirkt: Die Verbindung zu der
Feder Q, welche eine gewöhnliche Blattfeder sein kann, wird
mittels des Drahtes NN‘ hergestellt. Diese Feder ist so ge-
stellt, als wenn sie in Contact stände mit dem Rande der
Scheibe D.
Wenn der ausgenommene Theil der Scheibe gegenüber der
Feder zu stehen kommt, so ist zwischen der Scheibe und der
Feder Q der Contact unterbrochen.
Fig. 137.
Ist der Apparat äusser Function gesetzt, so befinden sich
seine Theile in der Lage, wie es die Fig. 136 und 137 zeigen,
mit dem Gegengewichtsende g des balancirenden Hebels G
an dem Bolzen g‘ liegend.
Während der Apparat in dieser Lage ist, kann die Hand-
habe nicht bewegt werden, weil der Vorsprung £■"' über der
Scheibe A mit der Hemmung^1' an dem schaukelnden Hebel G
sich befindet und den Apparat in seiner Vorwärtsbewegung
hindert, während auch die entgegengesetzte Bewegung durch
den Zapfen L unmöglich wird.
Wenn nun ein Interessent eine passende Münze in den
Einwurf des Apparates fallen lässt, und dieselbe auf den Ein-
wurf- Hüpfer H fällt, so bedingt sie ein Ueberbalanciren des
Hebels G und zwingt den Dorn z, auf dem Querstück /zu bleiben.