Jahrbuch für Photographie und Reproduktionstechnik — 14.1900
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https://doi.org/10.11588/diglit.37611#0438
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Originalbeiträge
DOI article:Doležal, Eduard: Ueber Stereoskopie, Arbeiten und Fortschritte auf diesem Gebiete
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Ueber Stereoskopie, Arbeiten und Fortschritte u. s. w.
421
1. „The Stereoscopic Binocular Camera“, von W. Wat-
son & Son in High Holborn (Fig. 142 und 143), die als ein
handlicher Feldstecher und Opernglas, sowie Stereoskop-
camera verwendet werden kann.
2. „ Photo-Stereo - Binocle “ von Go er z; ist bereits aus-
führlich beschrieben dieses „Jahrbuch“, S. 15.
Ein sehr elegantes, niedliches Modell eines Stereoskopes
rührt von A. H. Baird her (Fig. 144), benannt: „Lothian
Stereoscop“, in „The British Journal of Photography“
1899, S. 172.
Eine interessante Verwendung der stereoskopischen Auf-
nahmen hat F. C. Porter, Professor des Eton College in
3
Fig. 144-
London, gemacht. Er gibt ein grösseres Werk, betitelt:
,, Impressions of America“ heraus, dem auch Stereoskop-
aufnahmen statt grösserer Illustrationen beigegeben sind, um
dem Leser die Möglichkeit zu geben, diese Aufnahmen im
Stereoskope zu betrachten.
Diese Anregung zur Verwerthung der Stereogramme ist
sicherlich höchst beachtenswerth.
Gehen wir auf die Literatur und das Instrumentarium
für Stereoskopie in den Ländern deutscher Zunge über, so
wären von den literarischen Arbeiten anzuführen:
1. Dr. R. Abegg, „Objectiv mit kurzer Brennweite für
Stereoskope“, in „Phot. Rundschau“ 1899.
2. G. Pizzighelli, ,, Die Stereoskop-Photographie “, in
„Lechner’s Mittheilungen“ 1899, welche Arbeit eine
deutsche Uebersetzung des Originales bildet, das in „Bull,
della Societä Fotografica Italiana “ 1899 publicirt wurde.
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1. „The Stereoscopic Binocular Camera“, von W. Wat-
son & Son in High Holborn (Fig. 142 und 143), die als ein
handlicher Feldstecher und Opernglas, sowie Stereoskop-
camera verwendet werden kann.
2. „ Photo-Stereo - Binocle “ von Go er z; ist bereits aus-
führlich beschrieben dieses „Jahrbuch“, S. 15.
Ein sehr elegantes, niedliches Modell eines Stereoskopes
rührt von A. H. Baird her (Fig. 144), benannt: „Lothian
Stereoscop“, in „The British Journal of Photography“
1899, S. 172.
Eine interessante Verwendung der stereoskopischen Auf-
nahmen hat F. C. Porter, Professor des Eton College in
3
Fig. 144-
London, gemacht. Er gibt ein grösseres Werk, betitelt:
,, Impressions of America“ heraus, dem auch Stereoskop-
aufnahmen statt grösserer Illustrationen beigegeben sind, um
dem Leser die Möglichkeit zu geben, diese Aufnahmen im
Stereoskope zu betrachten.
Diese Anregung zur Verwerthung der Stereogramme ist
sicherlich höchst beachtenswerth.
Gehen wir auf die Literatur und das Instrumentarium
für Stereoskopie in den Ländern deutscher Zunge über, so
wären von den literarischen Arbeiten anzuführen:
1. Dr. R. Abegg, „Objectiv mit kurzer Brennweite für
Stereoskope“, in „Phot. Rundschau“ 1899.
2. G. Pizzighelli, ,, Die Stereoskop-Photographie “, in
„Lechner’s Mittheilungen“ 1899, welche Arbeit eine
deutsche Uebersetzung des Originales bildet, das in „Bull,
della Societä Fotografica Italiana “ 1899 publicirt wurde.